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Hallo aus Hessen
alviseluva
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Gold Schreiber

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Hallo aus Hessen
22 Juni 2012 19:27
Hallo,
bin nach einer gefühlten Ewigkeit der Googlesuche hier im Forum gelandet und möchte mich auf diesem Weg direkt vorstellen.
Ich bin in wenigen Wochen 26 Jahre alt und Mutter eines Typ1 Kindes.
Mein Sohn (V.) wird Anfang August diesen Jahres 2 Jahre alt und wird vom Diabetikum Gelnhausen (als der jüngste Patient dort) betreut.
Die Diagnose bekamen wir am 19.05.2012 und es dauerte ganze 24 Tage bis wir wieder entlassen wurden.
Wir haben uns gegen die Pumpe und für den Pen entschieden.
Ins KH kamen wir mit einer sehr schweren Ketoazidose da unser Kinderarzt (selbst Diabetologe) auf meine Sorgen wegen dem übermäßigen trinken und den vielen vollen Windeln, nicht reagiert hat.
Aktuell ist es alles noch sehr neu und ungewohnt und natürlich fühlt es sich noch total schlimm an, aber da meine Cousine ebenfalls Typ 1 Diabetikerin ist, weiß ich bzw. wir, dass dieses Gefühl auch wieder aufhört und man sehr gut damit leben kann.
Ich freue mich auf einen regen Austausch und hoffe hier nicht nur Hilfe zu bekommen sondern auch geben zu können.
Liebe Grüße
Vicky und ihr kleiner DiabeTiger
bin nach einer gefühlten Ewigkeit der Googlesuche hier im Forum gelandet und möchte mich auf diesem Weg direkt vorstellen.
Ich bin in wenigen Wochen 26 Jahre alt und Mutter eines Typ1 Kindes.
Mein Sohn (V.) wird Anfang August diesen Jahres 2 Jahre alt und wird vom Diabetikum Gelnhausen (als der jüngste Patient dort) betreut.
Die Diagnose bekamen wir am 19.05.2012 und es dauerte ganze 24 Tage bis wir wieder entlassen wurden.
Wir haben uns gegen die Pumpe und für den Pen entschieden.
Ins KH kamen wir mit einer sehr schweren Ketoazidose da unser Kinderarzt (selbst Diabetologe) auf meine Sorgen wegen dem übermäßigen trinken und den vielen vollen Windeln, nicht reagiert hat.
Aktuell ist es alles noch sehr neu und ungewohnt und natürlich fühlt es sich noch total schlimm an, aber da meine Cousine ebenfalls Typ 1 Diabetikerin ist, weiß ich bzw. wir, dass dieses Gefühl auch wieder aufhört und man sehr gut damit leben kann.
Ich freue mich auf einen regen Austausch und hoffe hier nicht nur Hilfe zu bekommen sondern auch geben zu können.
Liebe Grüße
Vicky und ihr kleiner DiabeTiger
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FiNa
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Re: Aw: Hallo aus Hessen
23 Juni 2012 17:56
Herzlich Willkommen hier und einen guten Austausch!
Ich kenne das Gefühl der ersten Monate noch zu gut. Ist ja auch bei uns noch nicht allzulange her.
Aber man wächst da rein.
Klar gibt es immer wieder Momente, da wünscht man sich, es wäre alles wie früher, ist es aber nicht!
Ich wünsche Euch allezeit gute Werte und freue mich, wenn wir uns hier ab und an lesen
Gruß aus´m Sauerland!
Ich kenne das Gefühl der ersten Monate noch zu gut. Ist ja auch bei uns noch nicht allzulange her.
Aber man wächst da rein.
Klar gibt es immer wieder Momente, da wünscht man sich, es wäre alles wie früher, ist es aber nicht!
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Mama von Finnja *04.08.2006
Diabetes seit 06.09.2011
*Pumpi seit 12.12.11*
www.pumpentaschen.com
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farhadsun
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Re: Aw: Hallo aus Hessen
24 Juni 2012 18:54
Hallo und sei gegrüßt.
Uns allen ging es (geht es noch) so. Es brauch Zeit, diese Diagnose zu anzeptieren und nach vorne zu blicken und nicht mehr zurück.
Langfristig wird die Pumpe sicher die bessere Wahl sein. zum jetzigen zeitpunkt allerdings würde ich auch so entschieden haben.
Alles Gute für Euch
Viele Grüße aus Hamburg
Uns allen ging es (geht es noch) so. Es brauch Zeit, diese Diagnose zu anzeptieren und nach vorne zu blicken und nicht mehr zurück.
Langfristig wird die Pumpe sicher die bessere Wahl sein. zum jetzigen zeitpunkt allerdings würde ich auch so entschieden haben.
Alles Gute für Euch
Viele Grüße aus Hamburg
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Leonie01
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Re: Aw: Hallo aus Hessen
24 Juni 2012 20:27
Hallo, auch aus Hessen,
gerade mit einem so kleinen Kind stelle ich mir "die Sache" noch etwas schwieriger vor, als sie ohnehin schon ist. Unsere Tochter war ja "schon" 9 bei der Diagnose.
Wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft,Geduld und Nervenstärke.
Jedenfalls stehst Du nicht alleine da mit Sorgen, Unsicherheiten, vielleicht auch Ängsten.
Hier im Forum gibts auf alles eine Antwort, glaube ich zumindest.
LG, Silke
gerade mit einem so kleinen Kind stelle ich mir "die Sache" noch etwas schwieriger vor, als sie ohnehin schon ist. Unsere Tochter war ja "schon" 9 bei der Diagnose.
Wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft,Geduld und Nervenstärke.
Jedenfalls stehst Du nicht alleine da mit Sorgen, Unsicherheiten, vielleicht auch Ängsten.
Hier im Forum gibts auf alles eine Antwort, glaube ich zumindest.
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dannykesting
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Re: Aw: Hallo aus Hessen
01 Juli 2012 20:34
Hallo,
wir sind auch aus Hessen, aus Nordhessen um genau zu sein. Unser Sohn war 20 Monate, als der Diabetes bei ihm festgestellt wurde. Mittlerweile sind es fast 4 Jahre, er wird im November 6 Jahre alt. Wir kommen eigentlich ganz gut zurecht, er selbst mißt seinen Zucker mittlerweile selbst und kann die BE`s über die Pumpe selber abgeben, unter Kontrolle natürlich
Man wächst mit seinen Aufgaben. So wird es Euch bestimmt auch gehen......
Ich wünsch Euch viel Spaß hier, hier findet man viele gute und hilfreiche Tipps und netten Austausch!
Viele Grüße
Danny
wir sind auch aus Hessen, aus Nordhessen um genau zu sein. Unser Sohn war 20 Monate, als der Diabetes bei ihm festgestellt wurde. Mittlerweile sind es fast 4 Jahre, er wird im November 6 Jahre alt. Wir kommen eigentlich ganz gut zurecht, er selbst mißt seinen Zucker mittlerweile selbst und kann die BE`s über die Pumpe selber abgeben, unter Kontrolle natürlich

Man wächst mit seinen Aufgaben. So wird es Euch bestimmt auch gehen......
Ich wünsch Euch viel Spaß hier, hier findet man viele gute und hilfreiche Tipps und netten Austausch!
Viele Grüße
Danny
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erna
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Re: Aw: Hallo aus Hessen
06 Juli 2012 19:27
Hallo Vicky,
mein Sohn ist im Dezember 2010 geboren und hat seit Ostern 2012 Diabetes Typ 1. Er hatte auch eine sehr schwere Ketoazidose mit diabetischem Koma und Gehirnödem. Wir wurden mehrmals aus der Notaufnahme nach Hause geschickt mit der Diagnose "Infekt", obwohl er kaum noch ansprechbar war. Es war sehr schlimm! Zum Glück hat er sich wunderbar erholt. Auch Dank der tollen Behandlung in einer Spezialklinik. Nun geht es ihm super und die ersten chaotischen Monate sind überstanden. Ab und an schlafen wir auch wieder eine Nacht
Ihr werdet das auch schaffen und mit der Zeit Profis werden wie alle hier! Wenn man Eltern eines so kleinen DiabeTigers ist, dann hat man eigentlich selbst den Diabetes. Man tut alles, damit es dem Kind gut geht und der BZ stabil bleibt - das Kind ist aber fröhlich und kommt gut klar. Das gibt aber auch die Kraft, gelassen zu bleiben, auch wenn das nicht immer leicht fällt. Denn Babydiabetes ist schwer einstellbar und immer ein Hoch und Runter.
Ich hoffe, Ihr seid gut betreut und vielleicht entscheidet Ihr Euch ja doch irgendwann für die Pumpe. Wir haben von Anfang an eine und ich möchte das nicht missen. Alles andere wäre für mich und meinen Sohn noch viel anstrengender. So kann er immer flexibel essen was er will und ich gebe ihm hinterher seine Einheiten. Ich muss ihn nicht zwingen, eine bestimmte Menge KE zu essen und kann jeden Keks zulassen. Er kann zur Tagesmutter, wird von ihr und mir ferngesteuert und kriegt das alles gar nicht so mit. Das finde ich toll. Warum habt Ihr Euch dagegen entschieden?
Nun kommt erst mal zur Ruhe und vertraut auf Eure Kräfte!
Alles Gute.
Franziska
mein Sohn ist im Dezember 2010 geboren und hat seit Ostern 2012 Diabetes Typ 1. Er hatte auch eine sehr schwere Ketoazidose mit diabetischem Koma und Gehirnödem. Wir wurden mehrmals aus der Notaufnahme nach Hause geschickt mit der Diagnose "Infekt", obwohl er kaum noch ansprechbar war. Es war sehr schlimm! Zum Glück hat er sich wunderbar erholt. Auch Dank der tollen Behandlung in einer Spezialklinik. Nun geht es ihm super und die ersten chaotischen Monate sind überstanden. Ab und an schlafen wir auch wieder eine Nacht

Ihr werdet das auch schaffen und mit der Zeit Profis werden wie alle hier! Wenn man Eltern eines so kleinen DiabeTigers ist, dann hat man eigentlich selbst den Diabetes. Man tut alles, damit es dem Kind gut geht und der BZ stabil bleibt - das Kind ist aber fröhlich und kommt gut klar. Das gibt aber auch die Kraft, gelassen zu bleiben, auch wenn das nicht immer leicht fällt. Denn Babydiabetes ist schwer einstellbar und immer ein Hoch und Runter.
Ich hoffe, Ihr seid gut betreut und vielleicht entscheidet Ihr Euch ja doch irgendwann für die Pumpe. Wir haben von Anfang an eine und ich möchte das nicht missen. Alles andere wäre für mich und meinen Sohn noch viel anstrengender. So kann er immer flexibel essen was er will und ich gebe ihm hinterher seine Einheiten. Ich muss ihn nicht zwingen, eine bestimmte Menge KE zu essen und kann jeden Keks zulassen. Er kann zur Tagesmutter, wird von ihr und mir ferngesteuert und kriegt das alles gar nicht so mit. Das finde ich toll. Warum habt Ihr Euch dagegen entschieden?
Nun kommt erst mal zur Ruhe und vertraut auf Eure Kräfte!
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