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Dann stell ich nun mal Jan vor!
Angela Malirs
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Dann stell ich nun mal Jan vor!
24 Apr. 2012 05:19
Hallo Zusammen!
Unsere mittlerste hat seit dem 1.1.2007 DM und seit Gestern nun auch Jan-Luca. Am Freitag wird er 9 Jahre alt. Zur Schulung muß Jan wohl in den Ferien.
Da es nun das zweite Kind ist mit DM, haben mein Mann und ich uns entschlossen, die anderen 5 Kids testen zu lassen.
Kann mir jemand sagen, wo genau das gemacht wird? Und übernimmt das die Krankenkasse?
Liebe Grüße
Angie mit ihren Diabetigern Katharina und Jan-Luca, sowie die Geschwister Michelle, Kimberly, Julien, Larissa & Neele
Unsere mittlerste hat seit dem 1.1.2007 DM und seit Gestern nun auch Jan-Luca. Am Freitag wird er 9 Jahre alt. Zur Schulung muß Jan wohl in den Ferien.
Da es nun das zweite Kind ist mit DM, haben mein Mann und ich uns entschlossen, die anderen 5 Kids testen zu lassen.
Kann mir jemand sagen, wo genau das gemacht wird? Und übernimmt das die Krankenkasse?
Liebe Grüße
Angie mit ihren Diabetigern Katharina und Jan-Luca, sowie die Geschwister Michelle, Kimberly, Julien, Larissa & Neele
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DerAndre
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Re: Aw: Dann stell ich nun mal Jan vor!
24 Apr. 2012 06:05
Hi,
frag mal euren behandelnden Diabetologen.
frag mal euren behandelnden Diabetologen.
Gruß
André
André
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Profil wurde zwischenzeitlich gelöscht.
Re: Aw: Dann stell ich nun mal Jan vor!
24 Apr. 2012 10:12
Hallo !
Es gibt die Teendiab- Studie (steht auch bei Diabetes-Kids was darüber, weiss allerdings nicht mehr wo ).
Da müssen die Kids allerdings ein bestimmtes Alter haben (8 -12 Jahre ? ).
Unsere eine Tochter macht da mit.
LG und alles Gute wünscht Euch
Maike
Es gibt die Teendiab- Studie (steht auch bei Diabetes-Kids was darüber, weiss allerdings nicht mehr wo ).
Da müssen die Kids allerdings ein bestimmtes Alter haben (8 -12 Jahre ? ).
Unsere eine Tochter macht da mit.
LG und alles Gute wünscht Euch
Maike
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marielaurin
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Re: Aw: Dann stell ich nun mal Jan vor!
24 Apr. 2012 10:46
Hallo Angie,
was erhoffst du dir denn von den Ergebnissen der Geschwisterkinder?
Das Ergebnis einer Blutuntersuchung mit Nachweis eventueller Antikörper sagt doch "nur" aus, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das betreffende Kind ebenfalls erkrankt und nicht, dass es erkrankt oder wann es erkrankt oder bin ich da falsch informiert?
Was passiert mit uns Eltern, wenn wir wissen, dass eines unserer noch stoffwechselgesunden Kinder einen oder gar beide anfangs getesteten Antikörper erhöht haben? Ich kanns dem Kind doch nicht sagen, trage dieses Ergebnis mit mir herum und muss jedes Mal, wenn ich mein Kind sehe, denken: Wie lange noch? Ich frag mich das schon lange, weil ich schon gerne wissen würde, ob das Geschwisterkind auch "gefährdet" ist. Ich habe aber auch Angst davor, ein positives Testergebnis in der Hand zu halten und bei der kleinsten Abweichung vom Normalzustand direkt einen beginnenden DM zu vermuten, was mich vermutlich gar nicht mehr entspannt sein lässt.
Kann ich noch unbeschwert meinem gesunden Kind gegenübertreten, wenn ich weiß, dass da Antikörper nachgewiesen wurden? Kann ich das, wenn ich es nicht weiß? Kann ich das überhaupt noch, weil ein Verwandter ersten Grades, in unserem Fall ja auch das Geschwisterkind, bereits DM hat? Man denkt ja schon drüber nach ...
Um auf deine Frage zurückzukommen: Frag doch mal beim DDZ in Düsseldorf oder euren Diabetologen/Kinderarzt, wie schon erwähnt. Ob die Kosten die KK übernimmt, weiß ich auch nicht. Aber vielleicht erhälst du hier ein paar Antworten: www.diabetes-deutschland.de/archiv/1258.htm
Alles Gute euch!
Liebe Grüße,
Tanja
was erhoffst du dir denn von den Ergebnissen der Geschwisterkinder?
Das Ergebnis einer Blutuntersuchung mit Nachweis eventueller Antikörper sagt doch "nur" aus, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das betreffende Kind ebenfalls erkrankt und nicht, dass es erkrankt oder wann es erkrankt oder bin ich da falsch informiert?
Was passiert mit uns Eltern, wenn wir wissen, dass eines unserer noch stoffwechselgesunden Kinder einen oder gar beide anfangs getesteten Antikörper erhöht haben? Ich kanns dem Kind doch nicht sagen, trage dieses Ergebnis mit mir herum und muss jedes Mal, wenn ich mein Kind sehe, denken: Wie lange noch? Ich frag mich das schon lange, weil ich schon gerne wissen würde, ob das Geschwisterkind auch "gefährdet" ist. Ich habe aber auch Angst davor, ein positives Testergebnis in der Hand zu halten und bei der kleinsten Abweichung vom Normalzustand direkt einen beginnenden DM zu vermuten, was mich vermutlich gar nicht mehr entspannt sein lässt.
Kann ich noch unbeschwert meinem gesunden Kind gegenübertreten, wenn ich weiß, dass da Antikörper nachgewiesen wurden? Kann ich das, wenn ich es nicht weiß? Kann ich das überhaupt noch, weil ein Verwandter ersten Grades, in unserem Fall ja auch das Geschwisterkind, bereits DM hat? Man denkt ja schon drüber nach ...
Um auf deine Frage zurückzukommen: Frag doch mal beim DDZ in Düsseldorf oder euren Diabetologen/Kinderarzt, wie schon erwähnt. Ob die Kosten die KK übernimmt, weiß ich auch nicht. Aber vielleicht erhälst du hier ein paar Antworten: www.diabetes-deutschland.de/archiv/1258.htm
Alles Gute euch!
Liebe Grüße,
Tanja
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Wenke
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Re: Aw: Dann stell ich nun mal Jan vor!
24 Apr. 2012 15:21marielaurin schrieb: Was passiert mit uns Eltern, wenn wir wissen, dass eines unserer noch stoffwechselgesunden Kinder einen oder gar beide anfangs getesteten Antikörper erhöht haben? Ich kanns dem Kind doch nicht sagen, trage dieses Ergebnis mit mir herum und muss jedes Mal, wenn ich mein Kind sehe, denken: Wie lange noch? Ich frag mich das schon lange, weil ich schon gerne wissen würde, ob das Geschwisterkind auch "gefährdet" ist. Ich habe aber auch Angst davor, ein positives Testergebnis in der Hand zu halten und bei der kleinsten Abweichung vom Normalzustand direkt einen beginnenden DM zu vermuten, was mich vermutlich gar nicht mehr entspannt sein lässt.
Hallo Angie,
so wie Tanja würde ich das auch sehen.
Etwas anderes ist es, wenn ihr es sozusagen "für die Wissenschaft" machen wollt.
Aber nur für uns würde ich meine anderen Kinder nicht testen lassen.
Man erfährt ja nur Wahrscheinlichkeiten. Aber eine Wahrscheinlichkeit von 30% heißt nicht, dass das Kind DM bekommt und eine von 0,3 % garantiert nicht, dass es keinen bekommt.
Ihr habt es euch aber sicher reiflich überlegt und was für den einen falsch ist, kann bekanntlich für den anderen richtig sein.
Deshalb auch von uns viel Glück.
LG Heike
Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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chrisi03
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Re: Aw: Dann stell ich nun mal Jan vor!
28 Apr. 2012 19:35
Hallo Angie,
in der Teendiab-Studie werden Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren eingeschrieben. Es werden bis zum 14. Lebensjahr halbjährliche Kontrolle z.B. Fragebogen und Blutentnahme beim Haus- oder Kinderarzt gemacht. Das Ergebnis der Antikörperuntersuchung erhälst du schriftlich etwas später. Beim ersten Termin und im Alter von 14 Jahren werden vor Ort in München oder mittlerweile auch in Hannover noch ein Blutzucker-Belastungstest gemacht.
Schau mal auf wwww.teendiab.de nach. Um die Kinder einschreiben zu können müssen sie eine 1.gradigen Verwandten mit Diabetes Typ 1 haben entweder Eltern oder Geschwister.
Unserer Sohn Stefan ist eingeschrieben. Der Zeitaufwand ist vertretbar. Für die Anfahrt nach München/Hannover und Übernachtung werden die Kosten übernommen. Die Nachuntersuchung geht bis zum 18. Lebensjahr und findet ab den 14. Geburtstag dann nur noch 1 x jährlich beim Hausarzt statt.
Frau Dr. Ziegler von Forschungszentrum für Diabetes der TU München hat viele verschiedene Studien laufen. Da ist mit Sicherheit auf etwas für kleinere Kinder dabei.
Liebe Grüße
Andrea
in der Teendiab-Studie werden Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren eingeschrieben. Es werden bis zum 14. Lebensjahr halbjährliche Kontrolle z.B. Fragebogen und Blutentnahme beim Haus- oder Kinderarzt gemacht. Das Ergebnis der Antikörperuntersuchung erhälst du schriftlich etwas später. Beim ersten Termin und im Alter von 14 Jahren werden vor Ort in München oder mittlerweile auch in Hannover noch ein Blutzucker-Belastungstest gemacht.
Schau mal auf wwww.teendiab.de nach. Um die Kinder einschreiben zu können müssen sie eine 1.gradigen Verwandten mit Diabetes Typ 1 haben entweder Eltern oder Geschwister.
Unserer Sohn Stefan ist eingeschrieben. Der Zeitaufwand ist vertretbar. Für die Anfahrt nach München/Hannover und Übernachtung werden die Kosten übernommen. Die Nachuntersuchung geht bis zum 18. Lebensjahr und findet ab den 14. Geburtstag dann nur noch 1 x jährlich beim Hausarzt statt.
Frau Dr. Ziegler von Forschungszentrum für Diabetes der TU München hat viele verschiedene Studien laufen. Da ist mit Sicherheit auf etwas für kleinere Kinder dabei.
Liebe Grüße
Andrea
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