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Hallo
DanielaG
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Neuling

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Hallo
24 März 2011 19:16
Hallo
Wir sind neu hier.
Unser Sohn Nico,8 Jahre alt,ist an Diabetes erkrankt.
Wissen tun wir es seit dem 07.03.2011.
Seitdem waren wir im Krankenhaus und sind gestern entlassen worden.
Ich muss dazu sagen,Nico hatte in der Woche vor Fasching oft auf die Toilette gemusst.Da wir gerade an unserem anderen Haus am renovieren waren dachte ich er habe sich eine Blasenentzündung zugezogen.Am Dienstag nach Rosenmontag wollte ich mit ihm zum Arzt aber soweit kamen wir nicht.
Da mein Mann auch Diabetes aber Typ 2 hat,fiel uns auf das Nico viel trank und noch zu uns sagte,er habe so riesen Durst. In diesem Moment dachten mein Mann und ich dasselbe und messten ihm den Blutzucker und da zeigte uns das Messgerät an das der Wert nicht mehr messbar wäre. Wir packten ihn direkt und fuhren mit ihm in die Kinderklinik Kohlhof ( wir kommen aus dem Saarland) Und dann ging alles ganz schnell,wir wurden auf die Station aufgenommen und mussten von nun an mit der Schockdiagnose Diabetes Typ 1 leben. Dazu muss ich sagen das wir im Januar dieses Jahres erst die Diagnose ADHS bekommen haben,und nun der nächste Schock Diabetes
Ich blieb dann mit ihm die ganze Zeit im Krankenhaus und mein Mann blieb mit unserer kleinen Tochter (3 Jahre)zuhause.
Nico bekommt momentan Huminsulin,Humalog und Levemir.
Ich habe den Schock nocht nicht wirklich verkraftet und unser Junge ist so tapfer in allem.
Ich versuche momentan stark für ihn zu sein,aber das fällt mir sehr schwer.
Bin froh auf dieses Forum gestossen zu sein und werde mich jetzt mal durch lesen.
Lg Daniela
Wir sind neu hier.
Unser Sohn Nico,8 Jahre alt,ist an Diabetes erkrankt.
Wissen tun wir es seit dem 07.03.2011.
Seitdem waren wir im Krankenhaus und sind gestern entlassen worden.
Ich muss dazu sagen,Nico hatte in der Woche vor Fasching oft auf die Toilette gemusst.Da wir gerade an unserem anderen Haus am renovieren waren dachte ich er habe sich eine Blasenentzündung zugezogen.Am Dienstag nach Rosenmontag wollte ich mit ihm zum Arzt aber soweit kamen wir nicht.
Da mein Mann auch Diabetes aber Typ 2 hat,fiel uns auf das Nico viel trank und noch zu uns sagte,er habe so riesen Durst. In diesem Moment dachten mein Mann und ich dasselbe und messten ihm den Blutzucker und da zeigte uns das Messgerät an das der Wert nicht mehr messbar wäre. Wir packten ihn direkt und fuhren mit ihm in die Kinderklinik Kohlhof ( wir kommen aus dem Saarland) Und dann ging alles ganz schnell,wir wurden auf die Station aufgenommen und mussten von nun an mit der Schockdiagnose Diabetes Typ 1 leben. Dazu muss ich sagen das wir im Januar dieses Jahres erst die Diagnose ADHS bekommen haben,und nun der nächste Schock Diabetes

Nico bekommt momentan Huminsulin,Humalog und Levemir.
Ich habe den Schock nocht nicht wirklich verkraftet und unser Junge ist so tapfer in allem.
Ich versuche momentan stark für ihn zu sein,aber das fällt mir sehr schwer.
Bin froh auf dieses Forum gestossen zu sein und werde mich jetzt mal durch lesen.
Lg Daniela
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Charly54
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Diamant Schreiber

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Re: Aw: Hallo
24 März 2011 19:42
Hallo Daniela,
Herzlich Willkommen hier im Forum.
Der Schock wird sicher noch eine Weile anhalten. Ich glaube so richtig akzeptieren kann man das als Mama nie. Nach über einem Jahr habe ich mich zwar daran gewöhnt aber es kommen auch jetzt noch solche Momente wo ich mir denke, es könnte wirklich langsam mal vorbei sein mit dem schlechten Traum.
Ihr werdet aber sicher bald feststellen das es sich ganz gut leben lässt mit dieser Diagnose und die traurigen Tage werden immer weniger. Euer Sohn kann immer noch alles machen und auch alles essen. Ich fande das damals sehr wichtig zu wissen das ich nicht seine ganze Ernährung auf den Kopf stellen muss.
Hier findest du viele, viele Informationen die euch das Leben mit dem Dm bald leichter machen. Also lies dich in durch-wachten Nächten hier ein und bald sieht alles nicht mehr ganz so schlimm aus.
Viele Grüße, Katrin
Herzlich Willkommen hier im Forum.
Der Schock wird sicher noch eine Weile anhalten. Ich glaube so richtig akzeptieren kann man das als Mama nie. Nach über einem Jahr habe ich mich zwar daran gewöhnt aber es kommen auch jetzt noch solche Momente wo ich mir denke, es könnte wirklich langsam mal vorbei sein mit dem schlechten Traum.
Ihr werdet aber sicher bald feststellen das es sich ganz gut leben lässt mit dieser Diagnose und die traurigen Tage werden immer weniger. Euer Sohn kann immer noch alles machen und auch alles essen. Ich fande das damals sehr wichtig zu wissen das ich nicht seine ganze Ernährung auf den Kopf stellen muss.
Hier findest du viele, viele Informationen die euch das Leben mit dem Dm bald leichter machen. Also lies dich in durch-wachten Nächten hier ein und bald sieht alles nicht mehr ganz so schlimm aus.
Viele Grüße, Katrin
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Juli
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Diamant Schreiber

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Re: Aw: Hallo
24 März 2011 20:01
Hallo Daniela,
dieser Schock am Anfang ist wohl ganz normal. Und auch ich ging wegen eines Harnweginfekts zum Kinderarzt und mit Diabetes wieder raus.
Ich muss sagen, ich wurde von unserer damaligen Ärztin relativ schnell auf den Boden geholt mit den Worten: "Seien Sie froh, dass ihr Kind heute lebt! Vor 100 Jahren wäre das das Todesurteil für ihr Kind gewesen!" DAS saß und ich dachte nur noch "Gott sei Dank, darf ich sie behalten!" Ich kann mich auch noch gut erinnern wie furchtbar ich es fand, sie stechen zu müssen.
Heute ist das alles einfach normal für uns! Und wenn ich Leslie frage, ob sie sich durch den Diabetes eingeschränkt fühlt, dann sagt sie "Nö, wieso! Ich kann doch alles machen und essen ...!" Und ich denke mit genau dieser Einstellung lässt es sich auch mit Diabetes prima leben. Natürlich gibt es eine Menge zu lernen, vieles anders zu organisiseren und manches ist nicht mehr so selbstverständlich wie vorher. Aber es lässt ich alles regeln.
Wenn mir übrigens bei KH-Entlassung jemand gesagt hat "Damit lässt sich heute prima leben!", dann wäre ich dem am liebsten an die Gurgel gegangen. Wobei ich sagen muss, dass das auch ausnahmslos Leute waren, die das nicht wirklich beurteilen können. Ich denke, hier kann das aber jeder einzelne sehr gut einschätzen ... also nicht verzagen: alles wird wieder gut, vielleicht anders, aber trotzdem gut!
dieser Schock am Anfang ist wohl ganz normal. Und auch ich ging wegen eines Harnweginfekts zum Kinderarzt und mit Diabetes wieder raus.
Ich muss sagen, ich wurde von unserer damaligen Ärztin relativ schnell auf den Boden geholt mit den Worten: "Seien Sie froh, dass ihr Kind heute lebt! Vor 100 Jahren wäre das das Todesurteil für ihr Kind gewesen!" DAS saß und ich dachte nur noch "Gott sei Dank, darf ich sie behalten!" Ich kann mich auch noch gut erinnern wie furchtbar ich es fand, sie stechen zu müssen.
Heute ist das alles einfach normal für uns! Und wenn ich Leslie frage, ob sie sich durch den Diabetes eingeschränkt fühlt, dann sagt sie "Nö, wieso! Ich kann doch alles machen und essen ...!" Und ich denke mit genau dieser Einstellung lässt es sich auch mit Diabetes prima leben. Natürlich gibt es eine Menge zu lernen, vieles anders zu organisiseren und manches ist nicht mehr so selbstverständlich wie vorher. Aber es lässt ich alles regeln.
Wenn mir übrigens bei KH-Entlassung jemand gesagt hat "Damit lässt sich heute prima leben!", dann wäre ich dem am liebsten an die Gurgel gegangen. Wobei ich sagen muss, dass das auch ausnahmslos Leute waren, die das nicht wirklich beurteilen können. Ich denke, hier kann das aber jeder einzelne sehr gut einschätzen ... also nicht verzagen: alles wird wieder gut, vielleicht anders, aber trotzdem gut!

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mama_anja
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Gold Schreiber

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Re: Aw: Hallo
25 März 2011 21:33
Hallo Daniela,
bei einer solchen Diagnose stark zu sein ist für die meisten sehr schwer. Ich konnte mich damals auch nicht beherrschen und hatte ständig verheulte Augen, habe 6 kg abgenommen, konnte wochenlang nicht mehr schlafen vor Sorge um mein Kind. Es fällt schon schwer etwas zu akzeptieren, das man nicht möchte, gerade wenn es unsere Kinder trifft. Mein Sohn tröstete mich damals sogar noch. Er war damals knapp zehn Jahre alt. Wir haben im März unseren ersten Jahrestag gehabt (sind zum Mc Fress "feiern" gegangen - aus Trotz). Ich hatte meinen Sohn vorgewarnt, dass ich an diesem Tag vielleicht mal heulen muss. Aber ich war selbst verblüfft, ich war noch nicht mal traurig.
Du wirst sehen, dass wirklich nach einiger Zeit Vertrauen und viel Lebensmut in euer Leben zurückkehrt. Es bleibt lästig aber es ist machbar!
Alles Gute für euch!
Anja
bei einer solchen Diagnose stark zu sein ist für die meisten sehr schwer. Ich konnte mich damals auch nicht beherrschen und hatte ständig verheulte Augen, habe 6 kg abgenommen, konnte wochenlang nicht mehr schlafen vor Sorge um mein Kind. Es fällt schon schwer etwas zu akzeptieren, das man nicht möchte, gerade wenn es unsere Kinder trifft. Mein Sohn tröstete mich damals sogar noch. Er war damals knapp zehn Jahre alt. Wir haben im März unseren ersten Jahrestag gehabt (sind zum Mc Fress "feiern" gegangen - aus Trotz). Ich hatte meinen Sohn vorgewarnt, dass ich an diesem Tag vielleicht mal heulen muss. Aber ich war selbst verblüfft, ich war noch nicht mal traurig.
Du wirst sehen, dass wirklich nach einiger Zeit Vertrauen und viel Lebensmut in euer Leben zurückkehrt. Es bleibt lästig aber es ist machbar!
Alles Gute für euch!
Anja
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Profil wurde zwischenzeitlich gelöscht.
Re: Aw: Hallo
27 März 2011 16:28
Hallo Daniela,
das mit dem Gedanken an eine Blasenentzündung war bei uns auch so, mein Sohn (13) hat seit August 2010 Diabetes und ich dachte auch erst an sowas, weil er halt viel trank und oft auf die Toilette musste. Genau wie bei dir und den anderen war es für mich ein riesen, riesen Schock und wir haben in den Monaten seitem viel erlebt, dass man mit Diabetes super gut leben kann wollte ich gerade am Anfang nicht wahrhaben aber mittlerweile ist es doch so und ich bin froh darüber. Die ersten Wochen erscheint dir wirklich alles wie eine riesen Last und wahrscheinlich wird sich dein Leben auch etwas verändern aber nach und nach wird alles wieder in gewohnten Bahnen verlaufen, lasst euch Zeit und gewöhnt euch an die neue Situation. Den Weg ins Forum hast du ja schon gefunden
Hier ist immer jemand, der ein offenes Ohr für deine Fragen hat und dir zur Seite steht, wenn es dir einfach mal danach ist dich auszuheulen 
Viel Kraft und alles Liebe für euch, Tanja
das mit dem Gedanken an eine Blasenentzündung war bei uns auch so, mein Sohn (13) hat seit August 2010 Diabetes und ich dachte auch erst an sowas, weil er halt viel trank und oft auf die Toilette musste. Genau wie bei dir und den anderen war es für mich ein riesen, riesen Schock und wir haben in den Monaten seitem viel erlebt, dass man mit Diabetes super gut leben kann wollte ich gerade am Anfang nicht wahrhaben aber mittlerweile ist es doch so und ich bin froh darüber. Die ersten Wochen erscheint dir wirklich alles wie eine riesen Last und wahrscheinlich wird sich dein Leben auch etwas verändern aber nach und nach wird alles wieder in gewohnten Bahnen verlaufen, lasst euch Zeit und gewöhnt euch an die neue Situation. Den Weg ins Forum hast du ja schon gefunden


Viel Kraft und alles Liebe für euch, Tanja
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FelixL
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Neuling

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Re: Aw: Hallo
27 März 2011 19:38
Hallo Daniela
auch von mir ein Hallo,
leider kann ich dir über Diabetes nicht viel sagen, aber wenn du fragen und Probleme hat mit dem ADHS hast.. kannst du mir gern anschreiben.
Da ich selbst noch 2 Kids haben mit ADHS und weis was das heist.
in diesem Sinne herzlich willkommen
Marion
auch von mir ein Hallo,
leider kann ich dir über Diabetes nicht viel sagen, aber wenn du fragen und Probleme hat mit dem ADHS hast.. kannst du mir gern anschreiben.
Da ich selbst noch 2 Kids haben mit ADHS und weis was das heist.
in diesem Sinne herzlich willkommen
Marion
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anki
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Re: Aw: Hallo
29 März 2011 14:30
Hallo Daniela!
Auch von mir herzlich Willkommen!
Für uns saß der Schock genauso hart und im Mai sind wir nun ein Jahr dabei.
Es wird uns immer lästig sein und die Angst wird sich bei uns Müttern wahrscheinlich auch erstmal nicht legen.
Auf DM wäre ich nie gekommen als mein Sohn anfing einzunässen und viel zu trinken.Dazu hat auch mein Sohn noch ADHS und der Alltag ist noch schwieriger.
Mein Sohn ist nun 11 Jahre alt und Selbstständigkeit fehlt ihm noch, aber er geht manchmal lockerer mit seiner Krankheit um als ich.
Es dauert, aber man wird ruhiger.
Drück dir die Daumen!
LG Bianka
Auch von mir herzlich Willkommen!
Für uns saß der Schock genauso hart und im Mai sind wir nun ein Jahr dabei.
Es wird uns immer lästig sein und die Angst wird sich bei uns Müttern wahrscheinlich auch erstmal nicht legen.
Auf DM wäre ich nie gekommen als mein Sohn anfing einzunässen und viel zu trinken.Dazu hat auch mein Sohn noch ADHS und der Alltag ist noch schwieriger.
Mein Sohn ist nun 11 Jahre alt und Selbstständigkeit fehlt ihm noch, aber er geht manchmal lockerer mit seiner Krankheit um als ich.
Es dauert, aber man wird ruhiger.
Drück dir die Daumen!
LG Bianka
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