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wie funktioniert das mit der Pumpe?

missesBee
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wie funktioniert das mit der Pumpe?

05 Jan. 2016 23:32
#99002
Hallo Gemeinde :)

Wir sind nun seit fast sieben Monaten (ICT) dabei und überlegen, wie es weitergehen soll. Natürlich möchte ich meinen Sohn (8) von den ewigen Picksern befreien, kenne mich aber mit den Pumpen gar nicht aus.
Ich würde das Thema gern in 14 Tagen bei der Diabetologin ansprechen und wollte mich im Vorfeld gerne mal hier informieren.

Wie ist das mit dem Essen bei der Pumpe? Ich lese immer wieder, dass mit der Pumpe das Essen viel entspannter ist. Dass man schneller wieder zuschlagen kann und auch während des Essens dazu entscheiden kann, doch etwas mehr zu nehmen. Was ich dabei allerdings nicht verstehe ist, dass das Insulin doch das gleiche ist???
Wenn ich also zB Novorapid mit dem Pen spritze, warum muss ich dann den Spritzabstand einhalten, was ich mit der Pumpe nicht müßte?

Und wie ist das mit der Pumpe nachts im Bett? Steckt die dann immer noch in der Tasche um den Bauch? oder liegt die dann quasi neben dem Kind? Wie hoch ist die Gefahr, dass der Schlauch knickt oder ganz abreißt?

Wie ist das beim Schwimmen? Abstöpseln und los?

Oh man...jetzt hab ich grad mal ein bisschen Durchblick in Sachen Diabetes und schon fang ich wieder von vorne an... :blink: :(

Schönen Abend euch :)

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mibi74
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Re: wie funktioniert das mit der Pumpe?

06 Jan. 2016 00:02 - 06 Jan. 2016 00:12
#99003
Hallo,

Hui, so viele Fragen und du wirst viele Antworten bekommen.
Zuerst einmal hatten wir vor kurzem genau darüber im Forum debattiert.
Es ist geplant ein Paket für “Neulinge“ bereitzustellen, die genau solche Fragen beantwortet.
Eine Pumpe hat nur ein Insulin, doch das wird auf zwei Arten verabreicht.
1. Die Basalrate: Die wird über 24 Stunden in kleinen Dosen abgegeben. Das kannst du so individuell anpassen, dass bekommt man mit Spritzen nicht so exakt hin. DAS IST PROGRAMMIERT UND LÄUFT OHNE DEIN ZUTUN.
2. Ist das Insulin, dass man für das Essen benötigt. DAS GIBST MAN EIN.
Es gibt so genannte Bolusrechner. Hier ist in der Pumpe alles hinterlegt. MAN MUSS NUR NOCH DIE KE eingeben.

Da es verschiedene Pumpen gibt kann das etwas abweichen.

Die Pumpe bleibt am Kind. Mein Sohn trägt die seit er 18 Monate alt ist. Und in der Nacht ist das auch kein Problem.

Es gibt Pumpensysteme mit und ohne Schlauch.

Beim Essen ist das so, dass die Pumpe mit berechnet wie viel Insulin noch wirkt. (wir haben die veo) Das wird bei einem kürzeren Essabstand mit berechnet. Du kannst auch sagen ich möcht das die 10 KE für die Pizza über 8 Stunden abgegeben werden. (verzögerter Bonus) Oder in 6. Oder in 4. Oder in 2,5 Stunden. So wie es der Körper verstoffwechselt. Das kann von Kind zu Kind ja total unterschiedlich sein.
Du kannst die 10 KE auch teilen und auf 2 Mal abgeben. (Dualer Bonus) Also z.B. 2 gleich und in 2 Stunden der Rest. Oder 3 Gleich und in 4,5 Stunden der Rest. Oder oder....

Das ist jetzt so das was mir so einfällt. Es gibt da noch sehr viel mehr. Ist von Pumpe zu Pumpe etwas anders.
Letzte Änderung: 06 Jan. 2016 00:12 von mibi74.

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Cheffchen
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Re: wie funktioniert das mit der Pumpe?

06 Jan. 2016 00:46
#99004
Hallo,

wie @mibi74 das erspar ich mir.

Wegen Spritzabstand ist eigentlich falsch, denn eigentlich ist das ein Messabstand ;O).
- Man soll 2-3h nach Abgabe messen um einen halbwegs Sauberen BZ-wert zu haben um richtig Korrigieren zu können.
- Du kannst aber auch mit PEN bei einem 5 Gänge Menü jeden Gang einzeln Spritzen wie mit Pumpe, wirst bloss nicht machen da 5 x Spritzen bei ein Essen tut den stechstellen auf dauer nicht gut deswegen musst schätzen und machst halt 1 x, mit Pumpe ist das wurst da kannst jeden gang 2x abgeben, vorher mit minimum schätzung und wenn lecker die rest BE.
- @mibi74 hat ja schon Bolos Experte beschrieben der zb Pupertät gut kommt wo die Kids so schon keine lust haben und dann noch rechnen 6BE* Faktor= IE? Den nutzen aber auch nicht alle, meine schätzung 50%.
- Im Bett, einige haben ein Bauchgurt um und da bleibt die oder ander legen die einfach neben sich, gibt eigentlich keine problem oder man hat POD der ist ja immer fest dran wie beim Schwimmen, ander Pumpen muss man halt Abstöpseln, is ja für 1h kein Problem und dann wieder gurz rann.

Frage bitte nicht was die beste Pumpe ist, denn gehts hier rund ;O).
Die gibts nicht, es gibt nur die beste für euch und das kann man nur im gespräch klären ;O).

Cheffchen
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mibi74
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Re: wie funktioniert das mit der Pumpe?

06 Jan. 2016 01:22 - 06 Jan. 2016 01:23
#99005
Ich noch einmal.

Zum Bolus Expert: Bis zur Einschulung hatte ich ihn nicht verwendet. Doch dann habe ich die Büchse der Pandora geöffnet. :P Es war so viel einfacher für die Lehrer, die Pumpe zu bedienen. Und für meinen Sohn natürlich. In dem Alter 5 x 0,7 zu rechnen + 1,2 für die Korrektur, das überfordert wohl jeden Erstklässler. :blink: Gut, einen kenne ich, der das kann. Der hat aber keinen Diabetes.
Ein riesen Nachteil ist unbestritten, dass man irgendwann keine Ahnung mehr von den Korrekturfaktoren hat. Da hat Cheffchen vollkommen recht!

Das Schwimmen hatte ich vergessen.
Das hängt davon ab, ob mit oder ohne Schlauch. Mit Schlauch kommt ab. Bei unserer wird es in der Mitte angestöpselt. Den POD, meines Wissens, kannst du, da es ein eigenständiges unabhängiges System ist mit ins Wasser nehmen. Ich bitte um Berichtigung, falls das nicht stimmen sollte.

Cheffchen hat recht, was die Auswahl der Pumpe betrifft. Du musst die nehmen, die für euch passt. Und wenn ich mir das Geburtstjahr deines Kindes ansehe, hat das sicherlich auch noch ein Mitspracherecht.
Letzte Änderung: 06 Jan. 2016 01:23 von mibi74.
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IngaMarie
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Re: wie funktioniert das mit der Pumpe?

08 Jan. 2016 12:46
#99025
Hallo,
eine Pumpe hat sowohl Vor- als auch Nachteile gegenüber dem Pen, das sollte man stets im Hinterkopf behalten - und deshalb keine Wunder ewarten. Nicht umsonst stellen manche Kids ja auch mal auf Pen um, aber wohl fast ausschliesslich für den Klassiker Strandurlaub im Sommer oder "nur" für einige Stunden. Andererseits muss es ja auch Gründe haben, dass es sich bei der Pumpentherapie fast um eine Einbahnstraße handelt, d.h. kaum jemand langfristig wieder auf den Pen umstellt. (Was genau die wichtigsten Vor/Nachteile sind, kannst Du sicher oft genug hier im Forum finden...).

Das Argument, dass man weniger "Pieksen" möchte, sehe ich persönlich als nicht ganz so dringlich, weil ja die BZ-Messungen viel mehr Gepiekse darstellen, doch das mag eine Interpretationsfrage sein. Am Ende ist es die Abwägung zwischen Freiheit im Leben ohne Schlauch und angeschlossenes Gerät einerseits und enorm erhöhter Flexibilität der Insulinabgabe andererseits.

Beim Schlafen eine Pumpe herumhängen zu haben, stellte ich mir stets sehr schwierig vor - und doch war und ist das für Inga scheinbar ein relativ kleines Problem. Irgendwo liegt sie halt im Bett herum und normalerweise stört das kaum. Ich selbst durfte das bei einer Reha mal für zwei Tage und Nächte ausprobieren und musste feststellen, dass mich die Pumpe nachts schon sehr belastete. Seitdem empfehle ich gern, die Sache einmal auszuprobieren, und zwar sowohl beim betroffenen Kind als auch bei den Eltern, damit sie im Ansatz auch selbst wissen, wovon sie reden. Eine Pumpe zu leihen und zu testen, sollte kein ernstes Problem darstellen.

Die Wahl der "richtigen" Pumpe ist wohl auch vom Diabetologen und dessen Vorlieben abhängig. Eine gute Übersicht gibt es im pumpencafe.de.
Liebe Grüße,
Ralf

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missesBee
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Re: wie funktioniert das mit der Pumpe?

08 Jan. 2016 13:31
#99028
Vielen Danke schonmal für eure Antworten :)
Nun blicke ich schon etwas durch. Das Pieken in den Finger empfindet Hugo gar nicht als schlimm, wohl aber das Stechen in den Bauch. Manchmal läßt er Zwischenmahlzeiten stehen, weil er sie spritzen muss. Obwohl ich weiß, dass er sie liebt. Das finde ich traurig und denke, dass er dann mit Pumpe weniger Probleme hätte. Er geht sehr gewissenhaft mit seinem Diabetes um, futtert eigentlich immer alles auf, was er sich aufgetan hat und vorher gespritzt hat. Ganz selten lässt er mal was über. Er war schon immer ein guter Esser aber die Leichtigkeit dabei ist einfach weg. Im Hort muss er zum Spritzen auch immer in einen anderen Raum, was ich auch doof finde. Aber die Leitung lässt da leider nicht mit sich reden.

Außerdem haben wir das Problem, dass er abends mit einem guten Wert ins Bett geht, messe ich ihn aber um 23.00 nochmal geht der BZ munter nach oben. Wenn ich dann korrigiere muss ich ihn eigentlich immer wecken. Es tut ihm dann auch immer weh wenn ich spritze, da mir einfach die Übung fehlt (er spritzt eigentlich seit dem dritten Tag in der Klinik selbst). Ich denke, dass diese beiden Faktoren schon eine große Erleichterung für ihn wäre.

Als Nachteile sehe ich - klar - den Schlauch an, aber auch die Ketone machen mir Sorgen. Hugo hatte noch keine und ich habe Angst davor, was die mit sich bringen.
Besteht eigentlich auch die Möglichkeit, das Basisinsulin weiter zu spritzen, so dass quasi immer Insulin im Körper vorhanden ist und nur den Bonus über die Pumpe abzugeben? Ist nur so eine Überlegung von mir...

Freue mich weiterhin über Antworten ;)

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milka
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Re: wie funktioniert das mit der Pumpe?

08 Jan. 2016 14:04
#99029
Hallo,
Theoretisch ist es möglich mit Pumpe weiterhin Langzeitinsulin über Pen zu geben aber einer der großen Vorteile einer Pumpe ist ja die Basalrate. Somit währe dieser große Vorteil weg.
Die Basalrate ist einfach viel genauer als das Langzeit. Du kannst stündlich eingeben wieviel abgegeben werden soll. Gerade Anstiege nach dem Einschlafen können damit von vornhinein ausgeglichen werden. Übrigens ganz typisch... Wenn er spontan Sport macht, schwimmen geht, Fußball etc kann die Basalrate mit wenigen Schritten runtergesetzt werden. Was du mit dem Pen einmal gespritzt hast ist und bleibt drin. Wenn Lea nachts zu Unterzuckern droht, es aber noch nicht ist, stelle ich die Basalrate runter, so muss ich sie nicht zum Essen wecken, sie kommt dann wieder hoch.
Aber nicht für jeden ist die Pumpe etwas. Ihr solltet euch bei eurem Diaarzt gründlich beraten lassen.
Viele Grüße,
Alex

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Cheffchen
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Re: wie funktioniert das mit der Pumpe?

09 Jan. 2016 10:49
#99033
Hallo,

Es gibt ja vielleicht ein zwischen Ding von pen zu pumpe.
Wenn pen eigentlich toll läuft und nur das spritzen selber das Problem ist und selbst essen ausgelassen wird oder mal nachts ne kleine Korrektur nicht gegeben wird sollte man vielleicht iport probieren den zu bekommen.
Ist nicht von appel trotz dem i vorne (^_-).
Medtronic zwar England aber ist vielleicht ne Möglichkeit auch für die kk Geld zu sparen, pumpe ist ja sau teuer.
www.medtronicdiabetes.com/products/i-port-advance

Cheffchen
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Re: wie funktioniert das mit der Pumpe?

09 Jan. 2016 18:23
#99037
Hallo, Ihr müßt euch gut beraten lassen. Eine Insulinpumpe ist wirklich toll. Schaut euch die verschiedenen Modelle an laßt euch von einer unabhängigen Diabetesberaterin alles genau erklären und entscheidet dann gemeinsam mit eurem Diabetologen welche Pumpe für euch die Richtige ist. Wer ein Handy bedienen kann, lernt auch sehr schnell den Umgang mit der Pumpe. Und die Kinder sowieso. Die gehen viel unbeschwerter mit der Technik um. Eins steht fest für welches Modell ihr euch auch entscheidet, pumpen tun sie alle. Leonie hat schon die zweite Pumpe und ist sehr zufrieden. Wenn die Werte mal verrückt spielen, hängen wir nochmal ein CGM dran und schauen wo das Problem liegt und beheben es vorübergehend. Wir wünschen euch viel Erfolg bei der Auswahl. Ketone hatte Leonie bis jetzt eher selten.

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IngaMarie
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Re: wie funktioniert das mit der Pumpe?

11 Jan. 2016 11:26
#99046
Hallo MissBee,
ich nehme an, die Angst vor den Ketonen kommt daher, weil Du eine mangelnde Insulinzufuhr nachts befürchtest aufgrund abgeknickter Kathether o.ä. Davon wird sicherlich im wieder im Forum berichtet, doch das ist die Ausnahme, nicht die Regel.
Eine Kombination mit Langzeitinsulin aus dem Pen je nach Sichtweise die Ideallösung (denke ich nicht) bzw. die Kombination der Nachteile (denke ich schon).
Liebe Grüße,
Ralf
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