Insulinpumpen

hi leute!
<BR>ch bin am überlegen ob ich mal eine insulipumpe ausprobieren soll da mir das spritzen etwas weh tut undich denk es wär auch besser für mich!
<BR>kann mir jemand was erzählen?
<BR>bitte bitte bitte!
<BR>HEL
<BR>Caro

Hallo,
<BR>
<BR>Die Erfahrung eine Pumpe zu tragen muss jeder eigentlich selber machen. Es gibt eine Reihe von Vor- und Nachteilen ( <a href=" www.diabetesindex.de/html/insulin013.html " target="_blank" target="_new"> www.diabetesindex.de/html/insulin013.html ) Wenn du noch weiter fragen hast, kannste mich auch per Mail webmaster@diabetesindex.de anschreiben. Ich selber habe auch ne Pumpe (D-Tron plus) www.diabetesindex.de/html/insulin013.html " TARGET="_blank">Pumpentherapie

Hallo,
sicher, es gibt bei der Pumpe Vor - und Nachteile, die man kennen sollte. Ein Nachteil zum Beispiel ist, dass du dich dran gewöhnen muss, die Pumpe immer am Körper zu tragen. Ich hab am Anfang auch gedacht "Oh mein Gott, die ganze Zeit mit dem Ding rumrennen", aber ich möchte meine Pumpe jetzt nicht wiederhergeben müssen! Hab sie jetzt seit knapp 2 Monaten und bin superzufrieden. Du bist viel freier, kannst essen wann und was du willst. Davon konnte ich mit der ICT nur träumen.
Also lass dich von deinem Arzt beraten und probier es einfach mal aus! Wenn du nach 2 Wochen merkst, das du überhaupt nicht damit klarkommst, ist es auch kein Problem, die Pumpe wiederabzugeben und mit der ICT weiterzumachen!

Bei mir war es auch immer so dass ich etwas gegessen habe und dafür gespritzt habe und kurze Zeit später entschieden habe, dass es nicht genug war und noch etwas gegessen habe und dann musste ich nochmal spritzen und das ging immer so weiter, jetzt ist es egal mit der Pumpe echt kein Problem und nerven tut sie auch eigentlich nicht...

Hallo!
meine Tochter Angelina ist sechs Jahre alt und seit Nov.2003 DM.
Ich habe mich schon intensiv mit dem Thema "Insulinpumpe" befasst,und wollte mit unserem Diabetologen,auch darüber sprechen!!
Sehe für meine Tochter eher Vor-als Nachteile,da die kinder dann ein eher "normales Leben" führen können!Vor allem fällt das Lästige Spritzen weg!!!
Meine Frage:Was kann ich tun,wenn der Arzt eher gegen die Pumpe ist,als dafür?
Meine Tochter kommt dieses Jahr in die Schule,und für die Umstellung auf die Pumpe wären die Ferien Ideal!!
Ich weiss,dass nicht jeder Arzt auf Pumpe umstellt!
Bin für jeden Rat dankbar!

Liebe Grüsse Anja

Hallo Anja!
Du kannst Dir einen anderen Arzt suchen. Aus welcher Region kommst Du denn? Im Mitgleiderbereich kannst Du Dir die Mitglieder Deiner Region anzeigen lassen und dann gezielt nach einem Pumpenträger suchen, der Dir weiterhilft, falls Du keinen Arzt weißt.
Bei unserem Pumpendoc ist ein Mädchen, deren Arzt die Pumpentherapie ablehnt - sie fährt jetzt etwa 150 km, alle 3 bis 6 Monate. Für einen guten Arzt und eine gute Therapie ist es das wert, und alles andere kann man per Telefon oder Fax/ e-Mail regeln!
Laura hat seit einem knappen Jahr die Pumpe und wir alle würden es nicht mehr anders wollen, die Vorteile überwiegen sehr!!!
Alles Gute

Also ich hab ebei der pumpe auch nur Vorteile gesehen (die nachteile sind gering im vergleich zu den Vorteilen, meiner meinung nach) hier ist noch mal einen kleine seite zum Thema *klik*
ich habe seit 4.4.05 die Pumpe und bin super zufrieden

Richard

Hallo,
Meine tochter 8 Jahre möchte gerne eine Insulinpumpe.
Wir sind in einer Klinik mit Diabetes Amulanz, aber die Ärztin ist nicht so begeistert davon.
Habe mir überlegt mit der kleinen nach Bad Mergentheim zu fahren, also den Arzt zu wechseln.
Jetzt meine Frage: Gibt es in Bad Mergentheim auch eine Diabetes Ambulanz oder muss ich einen Diabetologen suchen und nur für die Umstellung der Pumpe nach Bad Mergentheim.
Wer war schon mal dort und kann mir weiter helfen?
Gruss Birgit

Ich kann dir nur sagen: Probier's aus und mache deine eigenen Erfahrungen. Sicherlich ist es ganz interessant, die Meinungen anderer Leute zu hören, aber du allein musst deine Erfahrungen machen.

Kann dir ja mal erzählen, wie es bei mir war: starke BZ - Schwankungen und Eltern, die versuchten, mich zu überreden, die Pumpe zu nehmen. Nach einem Jahr hin - und herüberlegen, ließ ich mir einen Termin für eine Beratung geben. Kurz danach hatte ich einen Termin für's KH. Ich blieb trotzdem noch stur und sagte: "Wenn mir das Ding nicht gefällt, gehe ich sofort wieder nach Hause!" Tja, ich hatte die Pumpe an meinem Körper und fühlte mich von der ersten Sek. an pudelwohl.

Ich bin jetzt seit Anfang Feb. 2005 stolze Pumpenträgerin und könnte es jedem empfehlen!

Wie schon gesagt, probier's aus und wenn du nicht damit klarkommst, kannst du die Pumpe jederzeit wieder abgeben ohne Probleme!

Andrea

Hallo,
unsere Tochter Denise ist 2 Jahre alt und hat von Beginn an (Okt. 2004) eine Pumpe. Wir sind sehr zufrieden, die Werte sind zufriedenstellend, wir sind flexibel und können uns auf jede neue Situation (Wachstumsschub, Infekt, Toben oder Ausruhen, Hitze usw.) immer sofort einstellen. Denise trägt ihre Pumpe immer mit sich herum. Wir haben nun eine spezielle Nylon-Tasche, die sich gut an Latzhosen und -kleidern befestigen läßt. Sie spielt so gut wie nie mit der Pumpe rum, möchte aber schon selber den Katheter anstecken, die Pumpe vor dem Baden in Stop bringen und bolen. Unser einziges Problem waren bisher die häufigen Alarm-Meldungen nachdem wir die Ampulle aufgefüllt haben (da scheint es nun eine Lösung mit einem neuen Adapter zu geben) und daß sich die Einstichstellen manchmal entzünden. Wenn sie baden möchte (Strand, Schwimmbad oder Planschbecken) messen wir vorher, geben etwas Insulin für die "pumpenfreie" Zeit und koppeln die Pumpe ab. Alles kein Problem! Ich wünsche mehr Eltern den Mut, sich für die Pumpe zu entscheiden. Selbst im Kindergarten kann die Erzieherin die Pumpe mittlerweile allein handeln, das klappt ganz toll!

Liebe Grüße an alle Eltern und Kinder!

Ilka