kind mit diabetes typ I und schwanger hilfe!

danke um zahlreiche antworten,

leute ihr habt mir die augen geöffnet, das stimmt wirklich , dass wir dafür daher gewählt sind, weil wir es schaffen werden und unsere kinder auch so pflegeleicht sind,

meine hania hatte ich auch so getsillt liegen und konnte so weiterschlafen, sie ist ein jahr alt aber so was von schlau, spricht viele wörter , versteht alles , etc. wir sagen zu ihr z. b hol deine schuhe wir gehen jetzt raus, dann tut sie es auch, oder hol dien buch wir lesen mal zusammen , holt auch dann ihr lieblingsbuch, wenn ich das alles sehe ist sie ein fröhliches pflegeleichtes kind .,halt mit diabetes....

die ältere ist 4 aber auch sehr pflegeleicht......

wenn ihr mir so alles erzählt, habe ich mir gedanken gemacht, warum möchte ich es denn tun? nur weil ICH damit überfordert bin, aber ich hab doch so ne super family, das ist ein fehler

und nun wenn ich weiß , was für welche hilfe es gibt, werde ich morgen noch mit dem FA sprechen, falls er mir kein überweisung oder ähnliches für pro familia gibt mach ich dann selber einen termin und lasse meine sorgen los....

nun ich bedank mich bei euch für solche fürsorge...ihr seid ja wie freunde.....

danke

ein bild noc von meiner hania mit krankenschwestern

das bild mit krankenschwestern

hania schrieb:

das bild mit krankenschwestern

tut mir leid, dass bild ist zu groß daher ein anderes

Hallo,

es gibt nichts was gleichzeitig schöner aber auch anstregender ist, als Kinder. Auf dich kommt das ganze mal drei zu. Ich wünsche dir ganz viel Kraft alles durchzustehen, lass es auf dich zukommen, es wird sich vermutlich vieles von selbst regeln, sobald du die richtigen Weichen gestellt hast.
Alles Gute für dich und deiner gesamte Familie
Dagmar

Hallo!
Hier noch ein paar Zeilen zum Mutmachen! Wir waren mit unserem Sohn (2Jahre und 8 Monate) gerade im Krankenhaus, nachdem sein Diabetes festgestellt wurde. Dabei hatten wir noch unseren 10 Monate alten zweiten Sohn. In dieser Zeit haben wir mit einem dritten Kind abgeschlossen: WIE UM ALLES IN DER WELT SOLLTE MAN DAS SCHAFFEN!?!?. (MAN SCHAFFT ES!! Kann ich rückblickend nur sagen!!!!!!!) Etwa 4 Wochen später war ich wieder schwanger, definitiv nicht geplant! Unser Hausbau starttete etwa zur gleichen Zeit, war geplant und deshalb nicht mal eben zu "stornieren". Umzug hochschwanger, Remissionsphase gleichzeitig vorbei, viel mehr spritzen, zwei Monate später dann (zeitweise schreiender) Säugling dabei, ....
Hat alles irgendwie geklappt, man wächst tatsächlich mit seinen Aufgabe und schafft es, wenn man in dieser Situation steckt!!! Allerdings sollte man auch mal Fünfe gerade sein lassen.
Wünsche dir und deinen Kids alles Gute!!!
LG Sabine

Hi,

ich hoffe, du bist noch schwanger und hast den Fehler nicht begangen.

Also erstmal keine Panik. Ich habe 3 Kinder, wovon unser Jüngster (Heute 21 M) vor einem Jahr an Diabetes erkrankte. Er trägt eine Pumpe und es hat sich bei uns alles so gut eingespielt, dass es für uns alle normal geworden ist, dass er Krank ist.
Im Frühjahr wurde ich wieder schwanger und bereue gar nichts. Bin jetzt im 7. Monat und das Leben läuft weiter.-Ganz normal.

Ich beachte die Meßzeiten (auch nachts all 2h),wechsel den Katheter, das Essen usw... Nichts ist anders geworden.

Dein und mein Kind werden damit groß, es sit was völlig normales für sie geworden.

Freu Dich auf dein Baby und sieh es als Chance.-Hätte Gott es nicht gewollt, wärest du nicht schwanger geworden.
Danach kannst du ja eine Sterilisation in betracht ziehen.
Ich mache das -aber hab ja dann auch schon 4 Kids.
Ich jedenfalls bin überglücklich und die Möglichkeit, dass der "Fruchtzwerg" auch eine DM TypI bekommt ist sehr, sehr gering.- Und hat ers doch, dann ist das so, kennen wir ja schon )

Also Kopf hoch, sonst machst du dir ewig vorwürfe.
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LG Sabine

ICH war beim arzt...ich muss ehrlich sagen,so begeistert war er auch nun nicht,er meinte du hast du doch gerade einen kaiserschnitt hinter dit und der erste war auch ein kaiserschnitt daher....naja ..als ich ihm es dann erklärte , dass ich ja auch verzweifelt bin und die jüngste nun auch an DM leidet, sah er ein und tröstete mich und sagte dann, wenn dann zwei aufwachsen kann ja das dritte auch gemeinsam aufwachsen, aber an ihrer stelle hätte ich nach dem dritten op die eileiter durchgestrennt..ist nur ne meinung...entscheiden müsen Sie ja...

so toll war es wirklich nicht beim FA..auch den kleinen tv wo mann das ungeborene sehen kann hat er nicht eingeschaltet ...schaute selber und sgate herz intakt..ende 7.ssw.

ich war ein wenig überrascht, ich vermute ich bin ende 6.ssw. mal sehen, ich konnte mir nämlich nicht merken, wann ich das letzte mal periode hatte...

naja....trotz habt ihr alle immer wieder geantwortet und mir mitgeteilt, dass wirklich andere vielleicht schwieriger hatten als ich momentan..und wirklich nur wegen euch habe ich mir den mut geschnappt und entschlossen ich zieh das ganze durch....auch alle anderen haben mir die stellen genant, wo ich unterstützung haben könnte, aber mein mann ist damit nicht zufrieden, er meinte wir schaffen das alleine...und arbeitet momentan auch sehr hart, obwohl wir uns nicht schnick schnack leisten können, oder einen urlaub gemacht haben seit 4 jahren...meint er wir müssen es selber erarbeiten....mal sehen ..ich Gott Sei mit uns...

so zu euch allen nochmal...danke danke danke

ich wünsch euch alles Gute der welt....

Hm, merkwürdiger Arzt. Warum er da noch ein schlechtes Gewissen einreden will... Naja. Ich wollte zu dem Thema noch eine Geschichte erzählen,die ich von einer Mutter eines mehrfachbehinderten Kindes gehört habe, dass ich damals betreut habe. Finde sie sehr passend (das Kind konnte gar nicht machen, nicht mal seinen namen sagen. Aber war ein sehr fröhliches Kind und die Mutter war sehr am Ende ihrer Kräfte, aber schaffte es doch irgendwie ihrer Tochter ein gutes Leben zu ermöglichen. Ich war froh, dass ich diese Bürde nur drei Wochen lang mit viel untertüzung dabei tragen musste.)
Weiß nicht, ob ich sie komplett zusammen bekomme, aber so ähnlich ging sie:

Auf einer Wolke saßen zwei Engel und sollten einigen Müttern ihre Kinder zuordnen. Am Ende sind nur noch einige Kinder mit besonderen Bedürfnissen zu verteilen. Sie unterhielten sie dabei:
"Warum willst du dieser Mutter das Kind geben? Sie will Karriere machen und sorgt sich nur um sich selbst. Das Kind braucht besondere Aufmerksamkeit. Es wäre doch besser eine fürsorgliche Mutter zu suchen."
"Diese Mutter ist perfekt. Sie wird sich liebevoll um dieses besondere Kind kümmern, aber sie wird sich nicht selbst aus den Augen verlieren."
"Und warum gibst du dann dieses Kind an diese Mutter? Sie ist selbstlos und vergisst sich selbst. Sollte sie nicht ein gesundes Kind bekommen, um sich nicht selbst zu verlieren?"
"Vielleicht, aber diese Mutter wird alles geben, um aus diesem kind das beste herauszuholen. Es wird nicht viel können, aber mit viel Liebe, wird es ein gutes Leben haben."
"Und was ist mit dieser dort? Sie will verreisen und die Welt sehen. Sie wird das Kind kaum mitnehmen können."
" Sie wird die Welt mit anderen Augen sehen lernen mit Hilfe dieses Kindes. Es wird ihr das geben, was ihre Reisen ihr nie geben könnten. Und sie wird Möglichkeiten finden, ihre Träume zu leben"
"Warum bist du so grausam zu dieser? Sie wollte doch gar kein Kind und nun bekommt sie ein krankes."
"Sie ist sehr traurig und hat die Shönheit der Welt aus den Augen verloren. Das Kind wird ihr die Schönheit der Welt zeigen und ihre Aufmerksamkeit von ihrer Traurigkeit ablenken auf das Wesentliche, das Lachen der Kinder."

HI,
vielleicht kann ich dir noch ein bisschen Mut machen: ich war gerade in der 20. SSW als bei meinem damals siebenjährigen Sohn Diabetes Typ I diagnostiziert wurde. Da es meine vierte Schwangerschaft und auch noch eine Risikoschwangerschaft wegen Schwallblutungen in der 12. SSW war, brach natürlich erst einmal die Welt noch mehr zusammen, als sowieso schon wenn das eigene Kind an Diabetes erkrankt.
Was soll ich sagen: der Kleine ist inzwischen fast ein Jahr alt und Gott sei Dank kerngesund, mein inzwischen achtjähriger Diabetiker kämpft zwar manchmal noch, aber im Großen und Ganzen haben wir alles gut im Griff.
Der Spruch: man wächst mit seinen Anforderungen trifft denke ich ganz oft zu, vor allem wenn der eigene Wille stark genug ist.
Ich wünsche dir ganz, ganz viel Glück, und hoffe dass du die für dich richtige Entscheidung getroffen hast!

Sabine

P.S.: Einen Wecker musst du dir auch nicht mehr stellen zum Kontrollieren in der Nacht, das Baby wird zumindest am Anfang schon dafür sorgen dass du öfter mal wach bist!

hallo mir geht es genau so habe auch ein diabets kind und bin mom 4 bis ca 5 woche schwanger.



ich würde mein kind nicht abtreiben