"Aufzeichnungen" der Messwerte

Hallo,
Maximilian hat seit März 05 Diabetes und wir haben alle Tagebücher immer korrekt geführt und auch aufgehoben. Ich bin der Meinung, das dies auf alle Fälle hilfreich ist, man kann mal nachschlagen bei Problemen und schauen, wie die Therapie angeschlagen hat. Unser Doc freut sich immer, wenn er korrekt geführte Tagebücher vor sich liegen hat, wo auch mal drin steht "Genascht ohne zu bolen!!!", damit er die Werte nachvollziehen kann.Meine Meinung ist, das wir das für unser Kind tun und nicht für irgend jemand und es dient auf alle Fälle einer besseren Therapieführung.
LG Petra

hallo!

ja, das stimmt, der arzt ist froh, wenn er übersichtliche daten hat.
und natürlich ist es auch gut für uns, mal zu schauen wie die werte dsnn in bestimmten situationen waren.
ich denke das hier alle das beste für ihr kind tun!!!
wahrscheinlich ist es am besten mit dem jeweiligen behandelnden arzt alles dazu abzusprechen.

lg

hallo,
anna hat seit feb.2006 diabetes und wir fuehren seitdem auch taeglich tagebuch.
bei uns ist es wie bei petra, unsere beiden dia-docs (wir haben einen in der uni und einen im us-hospital) arbeiten die buecher immer mit uns durch und es ist auf jeden fall uebersichtlicher.
es muessen ja auch immer wieder mal verschiedene ke's gegeben werden (sportliche aktivitaeten verlangen mehr) und da moechte ich dann schon auf meine eintraege zurueckgreifen koennen.
vlg, barbara mit anna

Wir haben das Tagebuch ausschließlich in der Pumpe, wir nutzen der Bolus-Expert der Paradigm und dort werden ja alle Werte dokumentiert. Wenn wir demnächst die Pumpe neu beantragen müssen, werde ich wohl wieder in den sauren Apfel der schriftlichen Aufzeichnungen beißen müssen, weil die Kasse das so verlangt. Kurz vor unseren Diabetesambulanzbesuchen trägt Meryem einen Sensor, so dass die Docs dort massig mehr Werte zur Verfügung haben, als ich je aufschreiben kann.