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schriftliches Tagebuch oder mit Tabelle?

pascalK
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schriftliches Tagebuch oder mit Tabelle?

08 Feb. 2012 08:14
#64992
Hallo habe mal eine Frage zu mir kommt ende Feb das 2 te mal der MDK,das erste mal im Okt.2011 ist es ja abgelehnt worden,dann habe ja Widerspruch eingereicht.Wäre es besser ein schriftliches Tagebuch zu führen oder ein Vorgedrucktes das mann bei der KK runbterladen kann und die Zeiten einzutragen? Ich habe im November noch ein tg geführt kann ich das auch nehmen oder wäre es besser ein Neues anzufangen....ich wäre dankbar für Antworten lg manu
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marielaurin
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Re: Aw: schriftliches Tagebuch oder mit Tabelle?

08 Feb. 2012 08:33
#64993
Hallo,

was du führst, ist glaub ich egal, wichtig ist, dass du dauerhaft überhaupt etwas führst und detaillierte schriftliche Aufzeichnungen hast über mehrmaliges Bolen (mehr als 4 täglich sind z.B. für den Grad der Behinderung meines Wissens nötig, aber die haben wir ja eh alle), individuelle Abgabe von Insulineinheiten, die sich nach vorangegangenem BZ und der Mahlzeit richten bzw. eventuelle Korrekturen berücksichtigt. In den meisten Tagebüchern ist das eh ersichtlich.

Was genau der Medizinische Dienst darüber hinaus haben mag, weiß ich nicht, bei euch geht es vermutlich um einen Pflegedienst?

Wir nutzen das Fine-Tagebuch von Bayer, das wurde bei uns vom Versorgungsamt angefordert zusätzlich zu den Akten aus Krankenhaus, Kinderarzt und Dia-Ambulanz. Bei usn wurde alles verlangt, was wir hatten, also vom Datum der Diagnose bis zum Datum der Antragstellung, durchgängig, ohne Fehltage. Allerdings ging es bei uns auch "nur" um den Ausweis, das ist vermutlich eine ganz andere Nummer.

Alles Gute euch,
Tanja
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pascalK
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Re: Aw: schriftliches Tagebuch oder mit Tabelle?

08 Feb. 2012 13:42
#65009
Hallo das von Fine habe ich auch....ich meinte eher ein Pflegetagebuch für den MDK das kann man ja schrftlich oder mit so einer Tabelle machen...welche da besser wäre....woman nur die Zeitaufwanminuten einträgt und evtl.Besonderheiten,,habe da von der KK eines runtergeladen und weiß nicht genau ob das aussreicht? lg manu
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pascalK
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Re: Aw: schriftliches Tagebuch oder mit Tabelle?

09 Feb. 2012 12:39
#65053
marielaurin schrieb: Hallo,

was du führst, ist glaub ich egal, wichtig ist, dass du dauerhaft überhaupt etwas führst und detaillierte schriftliche Aufzeichnungen hast über mehrmaliges Bolen (mehr als 4 täglich sind z.B. für den Grad der Behinderung meines Wissens nötig, aber die haben wir ja eh alle), individuelle Abgabe von Insulineinheiten, die sich nach vorangegangenem BZ und der Mahlzeit richten bzw. eventuelle Korrekturen berücksichtigt. In den meisten Tagebüchern ist das eh ersichtlich.

Was genau der Medizinische Dienst darüber hinaus haben mag, weiß ich nicht, bei euch geht es vermutlich um einen Pflegedienst?

Wir nutzen das Fine-Tagebuch von Bayer, das wurde bei uns vom Versorgungsamt angefordert zusätzlich zu den Akten aus Krankenhaus, Kinderarzt und Dia-Ambulanz. Bei usn wurde alles verlangt, was wir hatten, also vom Datum der Diagnose bis zum Datum der Antragstellung, durchgängig, ohne Fehltage. Allerdings ging es bei uns auch "nur" um den Ausweis, das ist vermutlich eine ganz andere Nummer.

Alles Gute euch,
Tanja




schade das keiner antworten möchte....
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monday
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Re: Aw: schriftliches Tagebuch oder mit Tabelle?

10 Feb. 2012 20:34 - 28 Sep. 2013 20:33
#65123
Möchte ich schon, habe aber damit leider keine Erfahrung. Vielleicht wendest du dich an den Rechtsexperten Oliver Ebert im Expertenforum.
Viele Grüße und viel Erfolg
Vera
Letzte Änderung: 28 Sep. 2013 20:33 von monday.
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