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Fragen zum Pflegegeldantrag
ulliz
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Fragen zum Pflegegeldantrag
16 Dez. 2008 17:27
Hallo,nach anfänglichem hin und herüberlegen, habe ich mich entschlossen Pflegegeld anzufordern.Anfangs November 06 haben uns Mitarbeiter des Krankenhauses gesagt, dass es unwahrscheinlich wäre das Geld zu bekommen ect. Auch ein Bekannter von uns der Arbeitet auf dem Landratsamt hat uns wenig Chancen versprochen. Also hatten wir es nicht beantragt,wir haben auch ehrlich gesagt durch das Thema Diabetes überhaupt keine Kraft mich mit dem Thema Pflegegeld zu befassen.Inzwischen denke ich darüber nach, weil wenn ich Sehe das wir nachts 5-6 x messen müssen,Tagsüber im Kindergarten ständig auf Abruf stehen müssen und bei Ausflügen ect. mitgehen denke ich es ist angemessen wenn Diabetes Eltern das Geld bekommen.Ein Ausenstehender kann sich das nie vorstellen was da eine Organisation ect. dahintersteckt.Mein Job habe ich auch nicht antreten können, wie den!?
Kann mir jemand sagen wo ich den Antrag bekomme? und eventuell noch ein paar Tipps geben ?
Grüße Ulrike:woohoo:
Kann mir jemand sagen wo ich den Antrag bekomme? und eventuell noch ein paar Tipps geben ?
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Himmelchen
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Re: Re:Fragen zum Pflegegeldantrag
29 Dez. 2008 23:45
Hallo
Den Antrag bekommt man bei der Krankenkasse. Habe den Antrag auch gestellt und bekomme jetzt schon seit ca. 2 Jahren Pflegegeld. Die Fragen allerdingt, die in diesem Antrag sind nur für ältere Menschen.
Probiert es!
Den Antrag bekommt man bei der Krankenkasse. Habe den Antrag auch gestellt und bekomme jetzt schon seit ca. 2 Jahren Pflegegeld. Die Fragen allerdingt, die in diesem Antrag sind nur für ältere Menschen.
Probiert es!
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ulliz
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Re: Re:Fragen zum Pflegegeldantrag
30 Dez. 2008 14:40
Hallo,
vielen Dank für deine Antwort. Ich werde es auf jeden Fall probieren.Vielleicht weisst du das, und zwar bekommt man dann das Pflegegeld rückwirkend bis zur Entdeckung des DM oder ab dem Datum des Antrages ?
Viele Grüße Uli
vielen Dank für deine Antwort. Ich werde es auf jeden Fall probieren.Vielleicht weisst du das, und zwar bekommt man dann das Pflegegeld rückwirkend bis zur Entdeckung des DM oder ab dem Datum des Antrages ?
Viele Grüße Uli
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Gottwalt
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Re: Re:Fragen zum Pflegegeldantrag
30 Dez. 2008 14:53
Hallo Uli,
soweit wir das erfuhren erhaelt man das Pflegegeld hoechstens rueckwirkend ab Stellung des Antrages.
Liebe Gruesse und viel Glueck
Gottwalt
soweit wir das erfuhren erhaelt man das Pflegegeld hoechstens rueckwirkend ab Stellung des Antrages.
Liebe Gruesse und viel Glueck
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Mic69
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Re: Re:Fragen zum Pflegegeldantrag
30 Dez. 2008 15:29Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
klausdn
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Re: Re:Fragen zum Pflegegeldantrag
30 Dez. 2008 19:01
hallo ulrike,
ich gönne dir/euch das pflegegeld von genzem herzen,
aber wer nachts 5-6 mal den bz testet macht sich und das kind verrückt. vom testen wird doch überhaupt nichts verändert. davon machen sich viele anfänger irre,
teste mal links mal rechts mal an anderen fingern(alles innerhalb von 2 minuten), die ergebnisse werden euch total verwirren.
und nicht zur systematik beitragen.
so seltsam wie es klingt, jeder dm ist anders, "trotzdem" gibt es regeln die für alle gelten.
die "wichtigste" von allen
- kontinuität - wenig hektik- vorsichtige veränderungen - "richtige schlüsse" ziehen-
und das nach "entsprechender zeit".
es ist das gleiche wie bei einer hypo - wer nach 10 minuten mißt und deshalb weiterfrißt, landet in einer hyper.
mein kleiner nachbarsohn(damals 5) sagte (als ich ihm das bz messen erklärte) manchmal glaube ich meine eltern haben das und nicht ich.
wußtet ihr daß kinder ab 4 jahren mit dem bz gerät umgehe können? und schlüsse ziehen, können?
mfg. klaus
ich gönne dir/euch das pflegegeld von genzem herzen,
aber wer nachts 5-6 mal den bz testet macht sich und das kind verrückt. vom testen wird doch überhaupt nichts verändert. davon machen sich viele anfänger irre,
teste mal links mal rechts mal an anderen fingern(alles innerhalb von 2 minuten), die ergebnisse werden euch total verwirren.
und nicht zur systematik beitragen.
so seltsam wie es klingt, jeder dm ist anders, "trotzdem" gibt es regeln die für alle gelten.
die "wichtigste" von allen
- kontinuität - wenig hektik- vorsichtige veränderungen - "richtige schlüsse" ziehen-
und das nach "entsprechender zeit".
es ist das gleiche wie bei einer hypo - wer nach 10 minuten mißt und deshalb weiterfrißt, landet in einer hyper.
mein kleiner nachbarsohn(damals 5) sagte (als ich ihm das bz messen erklärte) manchmal glaube ich meine eltern haben das und nicht ich.
wußtet ihr daß kinder ab 4 jahren mit dem bz gerät umgehe können? und schlüsse ziehen, können?
mfg. klaus
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Gottwalt
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Re: Re:Fragen zum Pflegegeldantrag
30 Dez. 2008 23:40
Hallo Klaus,
an einem Punkt irrst Du: Vom Testen allein wird natuerlich nichts veraendert, aber man testet ja nicht um des Testens willen, sondern eben, weil man dann Schluesse zieht. S.. z. B. schlaeft 12 Stunden am Stueck. Dank seiner Pumpe haben wir ihn jetzt mit der Basalrate relativ vernuenftig eingestellt. Heute war jedoch der Opa zu Besuch, und promt (wie uebrigens jedesmal, wenn Opa zu Besuch war, wie ich der Dokumentation entnehme) ist er erstaunlich niedrig. Und dann bin ich wachsamer als sonst.
Zu Deiner Anmerkung wg. "Ungenauigkeit": Natuerlich weiss ich, dass bei S... z. B. die linke Hand immer etwas niedriger ist als die rechte (warum auch immer, je hoeher die Werte, desto groesser der Unterschied), und dass der kleine Finger wiederum etwas hoehere Werte bringt als Ring- und Mittelfinger. Ebenfalls warum auch immer. Und dass ich bei Werten, die mir unplausibel erscheinen, sowohl an der anderen Hand als auch an der selben Hand am anderen Finger messe (und mit einem anderen Messgeraet mit Streifen aus einer anderen Dose). Weiter als ca. 10, maximal 15% liegen die Werte dennoch nicht auseinander. Und natuerlich reagiert man dann entsprechend der erlernten (sich gerade beim kleinen Kind relativ rasch wieder aendernden) Muster. So korrigierte ich S... vorher nicht - trotz BZ von 62. Denn gegen Mitternacht geht er allermeist etwas hoch, und jetzt liegt er bei 102. Also alles bestens.
Nein, man muss sich nicht verrueckt machen. Aber man kann lernen, Daten auswerten und die entsprechenden Schluesse ziehen. Und das naechste Mal werde ich, wenn Opa da ist, die Basalrate zwischen 20 und 22 Uhr auf 70% absenken und sehen, was dann passiert.
Gute Nacht
Gottwalt
an einem Punkt irrst Du: Vom Testen allein wird natuerlich nichts veraendert, aber man testet ja nicht um des Testens willen, sondern eben, weil man dann Schluesse zieht. S.. z. B. schlaeft 12 Stunden am Stueck. Dank seiner Pumpe haben wir ihn jetzt mit der Basalrate relativ vernuenftig eingestellt. Heute war jedoch der Opa zu Besuch, und promt (wie uebrigens jedesmal, wenn Opa zu Besuch war, wie ich der Dokumentation entnehme) ist er erstaunlich niedrig. Und dann bin ich wachsamer als sonst.
Zu Deiner Anmerkung wg. "Ungenauigkeit": Natuerlich weiss ich, dass bei S... z. B. die linke Hand immer etwas niedriger ist als die rechte (warum auch immer, je hoeher die Werte, desto groesser der Unterschied), und dass der kleine Finger wiederum etwas hoehere Werte bringt als Ring- und Mittelfinger. Ebenfalls warum auch immer. Und dass ich bei Werten, die mir unplausibel erscheinen, sowohl an der anderen Hand als auch an der selben Hand am anderen Finger messe (und mit einem anderen Messgeraet mit Streifen aus einer anderen Dose). Weiter als ca. 10, maximal 15% liegen die Werte dennoch nicht auseinander. Und natuerlich reagiert man dann entsprechend der erlernten (sich gerade beim kleinen Kind relativ rasch wieder aendernden) Muster. So korrigierte ich S... vorher nicht - trotz BZ von 62. Denn gegen Mitternacht geht er allermeist etwas hoch, und jetzt liegt er bei 102. Also alles bestens.
Nein, man muss sich nicht verrueckt machen. Aber man kann lernen, Daten auswerten und die entsprechenden Schluesse ziehen. Und das naechste Mal werde ich, wenn Opa da ist, die Basalrate zwischen 20 und 22 Uhr auf 70% absenken und sehen, was dann passiert.
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