Prüfungen für Diabetikerwarnhunde
Nina G.
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21 Mai 2013 21:36 #82257
von Nina G.
Nina G. antwortete auf Prüfungen für Diabetikerwarnhunde
Ein Hund kann so ausgebildet und eingesetzt werden, dass er in der Lage ist, eine UZ zuverlässig anzuzeigen. Im Zweifelsfall kann das ein Leben retten, aber der Mensch benutzt lediglich die Sinnesleistung des Hundes.
Ebenso wie im jagdlichen Einsatz, in der Rettungshundearbeit oder im Polizeidienst. Der "Diawarnhund" ist kein Engel mit Spürnase, sondern ein Hund.
Ebenso wie im jagdlichen Einsatz, in der Rettungshundearbeit oder im Polizeidienst. Der "Diawarnhund" ist kein Engel mit Spürnase, sondern ein Hund.
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krobsi
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22 Mai 2013 13:39 #82275
von krobsi
krobsi antwortete auf Prüfungen für Diabetikerwarnhunde
Das ist mir schon klar, dass er Bedürfnisse hat wie jeder andere Hund auch
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Nina G.
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22 Mai 2013 16:10 - 22 Mai 2013 20:45 #82285
von Nina G.
Nina G. antwortete auf Prüfungen für Diabetikerwarnhunde
So meinte ich gar nicht, sondern dass es in erster Linie darauf ankommt, wie der Hund geführt wird. Das entscheidet über Erfolg und Misserfolg der ganzen Unternehmung.
Ich habe ein Beispiel:
Der Chef einer Firma stellt einen Spezialisten für ein besonderes Spezialgebiet ein. Je besser der Spezialist eingearbeitet ist und je klarer seine Aufgabenstellung ist, desto besser kann er seinen Auftrag erfüllen. Die Verantwortung liegt jedoch immer beim Chef selbst.
Auch die Verantwortung dass der Spezialist täglich motiviert ist und zuverlässig seine Aufgaben erfüllt.
Dia-Hunde sind ja keine separate Spezies, sondern die gleichen Hunde, die wir jeden Tag im Park sehen:
Die wie die Verrückten an der Leine zerren, die den Rückruf ignorieren und das Bällchen hinspucken statt zurück zu bringen.
Die Ausbildung eines Dia-Hundes bildet den Anfang der Zusammenarbeit - dass das System so aufrechterhalten bleibt, ist eine Aufgabe die den Hundeführer ein (Hunde)Leben lang beschäftigen wird.
Ich habe ein Beispiel:
Der Chef einer Firma stellt einen Spezialisten für ein besonderes Spezialgebiet ein. Je besser der Spezialist eingearbeitet ist und je klarer seine Aufgabenstellung ist, desto besser kann er seinen Auftrag erfüllen. Die Verantwortung liegt jedoch immer beim Chef selbst.
Auch die Verantwortung dass der Spezialist täglich motiviert ist und zuverlässig seine Aufgaben erfüllt.
Dia-Hunde sind ja keine separate Spezies, sondern die gleichen Hunde, die wir jeden Tag im Park sehen:
Die wie die Verrückten an der Leine zerren, die den Rückruf ignorieren und das Bällchen hinspucken statt zurück zu bringen.
Die Ausbildung eines Dia-Hundes bildet den Anfang der Zusammenarbeit - dass das System so aufrechterhalten bleibt, ist eine Aufgabe die den Hundeführer ein (Hunde)Leben lang beschäftigen wird.
Letzte Änderung: 22 Mai 2013 20:45 von Nina G..
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Nina G.
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23 Mai 2013 20:04 #82313
von Nina G.
Nina G. antwortete auf Prüfungen für Diabetikerwarnhunde
Hallo zusammen,
kann auf PNs leider nicht anworten, es kommt immer eine Benachrichtigung, dass ich die Rechte nicht habe. Ich schreibe einfach an den Leiter des Forums die Antworten und wer die Frage gestellt hatte, ich denke es wird weitergeleitet.
Liebe Grüße
Nina
kann auf PNs leider nicht anworten, es kommt immer eine Benachrichtigung, dass ich die Rechte nicht habe. Ich schreibe einfach an den Leiter des Forums die Antworten und wer die Frage gestellt hatte, ich denke es wird weitergeleitet.
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Nina
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WebAdmin
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23 Mai 2013 20:52 #82315
von WebAdmin
Michael Bertsch
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WebAdmin antwortete auf Prüfungen für Diabetikerwarnhunde
Hallo zusammen,
nur Diabetes-Kids Mitglieder können private Nachrichten beantworten. Deshalb Fragen an Nicht Mitglieder bitte nur hier im Forum stellen.
Viele Grüße
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Viele Grüße
Michael Bertsch
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Nina G.
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25 Mai 2013 13:21 #82341
von Nina G.
Nina G. antwortete auf Prüfungen für Diabetikerwarnhunde
Hallo zusammen,
nachdem ich nicht weiss ob es mit dem weiterleiten klappt,
noch schnell worauf ich achten würde, wenn ich mir einen "fertigen" Dia-Hund kaufe:
Ich würde schon in Vorfeld (noch ehe die Familie den betreffenden Hund kennenlernt) abklären, für welche Fähigkeiten der Anbieter garantiert.
Oft meldet er bei der Einführung vor Ort tadellos, tricky ist beim Diahund jedoch, dass die Konditionierung auf das Melden ohne räumliche oder situative Verknüpfung auskommen muss.
(Andere Diensthunde haben viele Rituale, ehe wir ihre Leistung abrufen:
Der Flächensucher in der Rettungshundestaffel wird zum Training oder in den Einsatz gefahren. Schon auf dem Weg ins Suchengebiet spürt er die Anspannung bei seinem Hundeführer. Ehe er in die Suche startet bekommt er noch seine Dienstkleidung angezogen - er weiß genau was von ihm erwartet wird und kann es kaum erwarten, loszulegen.)
Der Dia-Hund muss ohne diese Hilfen auskommen: Er ist rund um die Uhr gefragt eigenständig zu kontrollieren, seine Daten abzugleichen, zu entscheiden und gegebenenfalls anzuzeigen. Im ungüstigsten Falle, wenn es grad gar nicht passt!
Wird immer im selben Trainingsraum geübt, ist für den Hund klar, worauf er achten muss. Dort wird er zuverlässig anzeigen.
Daher sollte auch in den Verträgen klar geregelt sein, was passiert, wenn der Hund die eingekaufte Leistung nicht bringt. (Da es keine allgemeine Prüfungsordnung gibt, würde ich mich nicht auf die Prüfung verlassen, sondern meine Ansprüche formulieren) Kann ich ihn zurückgeben und wenn ja, wie sieht es mit der Rückerstattung des Kaufpreises aus. Kann ich mich nicht mehr von dem Hund trennen, weil er mir ans Herz gewachsen ist, er aber nur die Funktion eines Familienhundes erfüllt, bekomme ich dann mein Geld teilweise zurück?
Welche Unterstützung bekomme ich um mit dem Hund zu Team zusammenzuwachsen?
Und bitte, egal was auf irgendwelchen websiten steht, ein Dia-Hund ersetzt NIE das Messen!
Liebe Grüße aus Franken,
Nina
nachdem ich nicht weiss ob es mit dem weiterleiten klappt,
noch schnell worauf ich achten würde, wenn ich mir einen "fertigen" Dia-Hund kaufe:
Ich würde schon in Vorfeld (noch ehe die Familie den betreffenden Hund kennenlernt) abklären, für welche Fähigkeiten der Anbieter garantiert.
Oft meldet er bei der Einführung vor Ort tadellos, tricky ist beim Diahund jedoch, dass die Konditionierung auf das Melden ohne räumliche oder situative Verknüpfung auskommen muss.
(Andere Diensthunde haben viele Rituale, ehe wir ihre Leistung abrufen:
Der Flächensucher in der Rettungshundestaffel wird zum Training oder in den Einsatz gefahren. Schon auf dem Weg ins Suchengebiet spürt er die Anspannung bei seinem Hundeführer. Ehe er in die Suche startet bekommt er noch seine Dienstkleidung angezogen - er weiß genau was von ihm erwartet wird und kann es kaum erwarten, loszulegen.)
Der Dia-Hund muss ohne diese Hilfen auskommen: Er ist rund um die Uhr gefragt eigenständig zu kontrollieren, seine Daten abzugleichen, zu entscheiden und gegebenenfalls anzuzeigen. Im ungüstigsten Falle, wenn es grad gar nicht passt!
Wird immer im selben Trainingsraum geübt, ist für den Hund klar, worauf er achten muss. Dort wird er zuverlässig anzeigen.
Daher sollte auch in den Verträgen klar geregelt sein, was passiert, wenn der Hund die eingekaufte Leistung nicht bringt. (Da es keine allgemeine Prüfungsordnung gibt, würde ich mich nicht auf die Prüfung verlassen, sondern meine Ansprüche formulieren) Kann ich ihn zurückgeben und wenn ja, wie sieht es mit der Rückerstattung des Kaufpreises aus. Kann ich mich nicht mehr von dem Hund trennen, weil er mir ans Herz gewachsen ist, er aber nur die Funktion eines Familienhundes erfüllt, bekomme ich dann mein Geld teilweise zurück?
Welche Unterstützung bekomme ich um mit dem Hund zu Team zusammenzuwachsen?
Und bitte, egal was auf irgendwelchen websiten steht, ein Dia-Hund ersetzt NIE das Messen!
Liebe Grüße aus Franken,
Nina
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krobsi
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25 Mai 2013 14:31 #82342
von krobsi
krobsi antwortete auf Prüfungen für Diabetikerwarnhunde
Hallo Nina, hab dir nochmal Nachricht geschickt mit e-mail adresse
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rotes Schaf
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14 Juni 2013 22:37 - 15 Juni 2013 08:17 #82905
von rotes Schaf
Dieser Beitrag enthält einen Bildanhang.
rotes Schaf antwortete auf Prüfungen für Diabetikerwarnhunde
Liebe Nina,
ich freue mich sehr, mal solch gute und fundierte Informationen über Diabetiker-Warnhunde zu lesen.
Für unseren Sohn und mich habe ich mit Hilfe des Hundezentrums S... einen Straßenhund zu einem sehr zuverlässigen Diabetiker-Warnhund ausgebildet.
Wie Du richtig sagst, arbeitet ein solcher Hund ohne ein "Startsignal" von sich aus die ganze Zeit.
Da liegt die Schwierigkeit der Ausbildung.
Für mich kommt daher auch eine Fremdausbildung nur bedingt in Frage, da die neuen Besitzer ihr eigenes Handeln genauestens analysieren müssen, um keine Rituale oder ähnliches aufzubauen, wodurch der Hund nicht mehr verlässlich anzeigt.
Da der Hund immer den leichtesten Weg gehen wird, liegen die Fehler immer beim Halter, wenn der Hund nicht mehr zuverlässig anzeigt.
Für viele Menschen mit Diabetes oder Eltern diabetischer Kinder ist die Ausbildung eines solchen Hundes oft schlicht nicht bezahlbar.
Vor diesem Problem standen wir auch.
Ich war schon soweit, es auf eigene Faust zu versuchen, aber da man dabei viele Fehler macht, frustriert man den Hund und sich selber.
Die Ausbildung unseres Hundes Vegas hat mich (reine Trainer-Kosten) genau 245€ gekostet. Dazu kam Benzin und auch mal eine Übernachtung im Hundezentrum.
Unser Hund zeigt zuverlässig Unterzucker unter 60mg/dl an und über 200mg/dl.
Selbst Tendenzen nimmt sie war und warnt, wenn der Zucker z.B. rasant fällt.
Sie arbeitet aber nur so gut, da uns bewußt ist, dass Sie immer den einfachsten Weg für sich wählen wird und wir immer unser eigenes Verhalten reflektieren und kontrollieren müssen.
Es ist Arbeit und es ist zeitintensiv.
Aber sie hat uns schon oft in Situationen gewarnt, die wir nicht bemerkt hatten.
Selbst bei mir und ich merke meine Hypos eigentlich selber sehr gut.
Wie gesagt, ich freue mich sehr, dass mal jemand so gut und informativ und realistisch über dieses Thema geschrieben hat.
Freundlich grüßt
Heike mit Vegas
ich freue mich sehr, mal solch gute und fundierte Informationen über Diabetiker-Warnhunde zu lesen.
Für unseren Sohn und mich habe ich mit Hilfe des Hundezentrums S... einen Straßenhund zu einem sehr zuverlässigen Diabetiker-Warnhund ausgebildet.
Wie Du richtig sagst, arbeitet ein solcher Hund ohne ein "Startsignal" von sich aus die ganze Zeit.
Da liegt die Schwierigkeit der Ausbildung.
Für mich kommt daher auch eine Fremdausbildung nur bedingt in Frage, da die neuen Besitzer ihr eigenes Handeln genauestens analysieren müssen, um keine Rituale oder ähnliches aufzubauen, wodurch der Hund nicht mehr verlässlich anzeigt.
Da der Hund immer den leichtesten Weg gehen wird, liegen die Fehler immer beim Halter, wenn der Hund nicht mehr zuverlässig anzeigt.
Für viele Menschen mit Diabetes oder Eltern diabetischer Kinder ist die Ausbildung eines solchen Hundes oft schlicht nicht bezahlbar.
Vor diesem Problem standen wir auch.
Ich war schon soweit, es auf eigene Faust zu versuchen, aber da man dabei viele Fehler macht, frustriert man den Hund und sich selber.
Die Ausbildung unseres Hundes Vegas hat mich (reine Trainer-Kosten) genau 245€ gekostet. Dazu kam Benzin und auch mal eine Übernachtung im Hundezentrum.
Unser Hund zeigt zuverlässig Unterzucker unter 60mg/dl an und über 200mg/dl.
Selbst Tendenzen nimmt sie war und warnt, wenn der Zucker z.B. rasant fällt.
Sie arbeitet aber nur so gut, da uns bewußt ist, dass Sie immer den einfachsten Weg für sich wählen wird und wir immer unser eigenes Verhalten reflektieren und kontrollieren müssen.
Es ist Arbeit und es ist zeitintensiv.
Aber sie hat uns schon oft in Situationen gewarnt, die wir nicht bemerkt hatten.
Selbst bei mir und ich merke meine Hypos eigentlich selber sehr gut.
Wie gesagt, ich freue mich sehr, dass mal jemand so gut und informativ und realistisch über dieses Thema geschrieben hat.
Freundlich grüßt
Heike mit Vegas
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Letzte Änderung: 15 Juni 2013 08:17 von WebAdmin. Begründung: Werbung entfernt
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25 Juni 2013 12:58 #83176
von Nina G.
Nina G. antwortete auf Prüfungen für Diabetikerwarnhunde
Hallo Heike,
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Ich sehe schon, du bist schon ein Profi!
Hoffentlich werden sich die Preise langsam relativieren - es steht meist leider in keinem Verhältnis.
Was vom Hundeführer an Verständnis und Disziplin verlangt wird, ist sicher schon "Hohe Schule", aber beileibe kein Hexenwerk, wenn man das Prinzip Hund erstmal verstanden hat:
Der Hund tut stets das, wovon der denkt, es würde seine persönliche Situation verbessern.
Kompliment zurück
Ich sehe schon, du bist schon ein Profi!
Hoffentlich werden sich die Preise langsam relativieren - es steht meist leider in keinem Verhältnis.
Was vom Hundeführer an Verständnis und Disziplin verlangt wird, ist sicher schon "Hohe Schule", aber beileibe kein Hexenwerk, wenn man das Prinzip Hund erstmal verstanden hat:
Der Hund tut stets das, wovon der denkt, es würde seine persönliche Situation verbessern.
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