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Umgangsregelungen

Susann65
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Gold Schreiber
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22 Nov. 2014 18:56 #94608 von Susann65
Susann65 antwortete auf Umgangsregelungen
Ich habe ebenfalls Erfahrung mit getrennt lebender Familie und beratungsresistentem Vater. Leider schwankten die Werte gefährlich hin und her, immer nach dem Umgang mit dem Vater. In erster Linie steht die Gesundheit des Kindes im Vordergrund und dazu gehören wissende Angehörige. Warum lässt er sich nicht schulen?

S.
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Gänseblümchen_86



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24 Nov. 2014 12:38 #94648 von Gänseblümchen_86
Gänseblümchen_86 antwortete auf Umgangsregelungen
Wirklich schlimm, dass hier einige nicht so erfreuliche Erfahrungen mit dem Thema machen mussten.
Bei uns ist zumindest mal der Schlungstermin nach dem letzten Auftritt vereinbart. Die Diabetesberaterin war auch so nett die Inhalte gleich noch mal mit mir abzustimmen, so dass es nun hoffentlich in die richtige Richtung gehen kann.
Habe jetzt auch ersten Kontakt mit der Diabetes Nanny Stiftung aufgenommen und mal gefragt, ob sowas für unsere Situation in Frage kommen würde. Wäre für mich wirklich eine Alternative mit der ich gut leben kann... Bin gespannt was rauskommt und halte euch auf dem Laufenden.

Liebe Grüße und noch mal danke für eure Rückmeldungen

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Gänseblümchen_86



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11 Dez. 2014 11:38 #94828 von Gänseblümchen_86
Gänseblümchen_86 antwortete auf Umgangsregelungen
Mal wieder ein kurzes Update von uns.
Ich habe meinen Ex auf die Möglichkeit der DiaNino Stiftung aufmerksam gemacht. Er ist aber der Meinung ich habe das jetzt alles zu organisieren, damit der Umgang wie gewohnt weiter geführt werden kann und er unsere Tochter jetzt für eine Woche mit zu seinen Eltern nehmen kann.
Ich dachte mir bleibt wirklich die Spucke weg.
Es steht ja immer noch im Raum, ob und wann er sich nun wirklich schulen lässt. Aber sind wir mal ganz ehrlich, so eine 2 Stunden intensiv Schulung (mehr ist aufgrund seiner beruflichen Situation, Entfernung zu unserem Wohnort, usw. angeblich nicht zu realisieren) befähigt ihn einfach noch lange nicht gleich eine Woche allein die Betreuung zu übernehmen, geschweige denn ohne Abstimmung irgendwelche Einstellungen zu verändern. SO viele Themen kann er in der Praxis noch gar nicht allein umsetzen, ohne das ich von gesundheitlichen Zwischenfällen ausgehen muss.Wenn ich darüber nachdenke, wie ich täglich am rotieren bin wegen Infekt, Remmi und Bewegung und dass obwohl ich selbst betroffen bin und wir nun schon 2 Monate Erfahrung haben...

Gibt es hier Erfahrungswerte, wurde bei jemanden von euch die gerichtliche Neuregelung abgelehnt, weil Diab ja nur ne Kleinigkeit ist? Ich muss dazu sagen, dass ich eine ärztliche Empfehlung eingeholt habe, in welchem Umfang und wie ein Beginn mit dem Umgang und der Erkrankung sinnvoll ist für alle Beteiligten (also Papa und Maus).

Immerhin hat der gute Herr sich bis jetzt noch nicht mal erkundigt, in welche Maßeinheit bei uns der Blutzucker gemessen wird.... Eine vernünftige und kindbezogene Kommunikation ist ja, wie aus den vorherigen Schilderungen hervorgeht, gar nicht möglich derzeit.

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Jaegerin1
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20 Dez. 2014 17:37 #94907 von Jaegerin1
Jaegerin1 antwortete auf Umgangsregelungen
Hallo,
ich war in einer aehnlichen Situation wie Du mit meinem nun sechsjährigen Sohn. Mein ehemaliger Lebensgefährte und Vater meines Sohnes hatte auch nie Zeit für Schulungen und die Werte waren immer schlecht, als mein Sohn bei ihm war. Ich kann Dir nur empfehlen, halte alles schriftlich fest, nimm Dir einen Anwalt, wenn er keine Einsicht zeigt. Lasse die Blutzuckerwerte auf dem Messgerät immer beim Diabetologen zeitweise auslesen und dort speichern, denn sonst hast Du nichts in der Hand.

Liebe Grüße,

Nadine

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