Nach dem Schwimmen BZ Anstieg
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TinaSchnecke schrieb:
Immer? Auch nach einem kurzen Päuschen, von z.B. 10 Minuten zum Duschen?Joa schrieb: Insbesondere bei gerigen Insulinbedarfen, umsomehr bei U100er Insulin, ist es eigentlich ein "must do", vor einem Wiederanschluss der Kupplung das von Stefanie erwähnte "Primen" durchzuführen, bis ein Insulintropfen am Anschlussstück austritt.
lg
Tina
Also nach dem Duschen haben wir nie Probleme, auch nicht, wenn die Pumpe mal ein bisschen länger ab ist (Lars macht beim Duschen gern gaaaannnnzzz langsam). Liegt vermutlich daran, dass durch das warme Wasser die Haut gut durchblutet wird, das Insulin viel besser wirkt und ein bisschen fehlende BR dann nichts ausmacht.
LG Heike
Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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Stefanie
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@Tina: Grundsätzlich gesehen, ja. Auch wenn die Frage eines, mehr oder weniger geringen Defizits mit Blick auf Bolusresorptionen halt auch deutlich relativiert wird. Genauso wie es von der Flussmenge der Basalrate abhängig ist, also vom aktuellen basalen Insulinbedarf zum Abkopplungszeitpunkt. Achte einfach mal auf den Insulinstand im Katheterschlauch beim Wiederankoppeln. Und auch wenn das nicht viel ist. Kleinvieh macht manchmal auch Mist...StefanieL schrieb:
kurze Zeit sollte klappen. Längere Zeit besser mal ein paar Tropfen aus dem Katheter rauskommen lassen ... Sicher is' sicher!Wenke schrieb:
Liegt vermutlich daran, dass durch das warme Wasser die Haut gut durchblutet wird, das Insulin viel besser wirkt und ein bisschen fehlende BR dann nichts ausmacht.TinaSchnecke schrieb:
Immer? Auch nach einem kurzen Päuschen, von z.B. 10 Minuten zum Duschen?Joa schrieb: Insbesondere bei gerigen Insulinbedarfen, umsomehr bei U100er Insulin, ist es eigentlich ein "must do", vor einem Wiederanschluss der Kupplung das von Stefanie erwähnte "Primen" durchzuführen, bis ein Insulintropfen am Anschlussstück austritt.
@Heike: Bei den Insulinmengen, die bei den Kids oft/meist in der Basis fließen, wird die höhere Durchblutung des Fettgewebes wohl nicht merklich in's Gewicht fallen. Bei vorhandenem Bolusdepot im sc-Gewebe dann schon. Da gibt es ja auch das Lehrbuchbeispiel vom Abendbrotbolus und vor dem Essen dann noch schnell in die Wanne gehüpft. *gluck* :whistle:
@Stefanie: Die Frage, was an Insulin im abgekoppelten Zustand "verduftet" hängt wohl von verschiedenen Faktoren ab. Das zeigt sich sowohl von Kathetertyp zu Kathetertyp recht verschieden, aber auch von Abkopplung zu Abkopplung des gleichen Katheters.
Hinzu kommt, dass durch das Abkoppeln auch noch eine Druckentlastung im System entsteht, die nach Neuankopplung auch erst mal wieder aufgebaut werden muss. Besonders, wenn im Rservoir eine Gasblase schwabbelt. Die puffert erst mal eines an Schubdruck des Kolbens weg, da Gase komprimierbar sind, bevor das dann wieder einen Insulinfluss macht.
Bei den Dosierungsversuchen zum Pendiq gab es bereits signifikante Dosisminderungen des Pens, wenn in ein leeres geschlossenes Vial (Insulinfläschchen) die dritte oder vierte Einheit Insulin gespritzt wurde.
Also da führt die Raumverdrängung der Flüssigkeit auch schon bei so unscheinbaren Mengen zu einem so deutlichen Überdruck, dass weniger Insulin aus dem Pen fließt. Vielleicht ähnlich wie beim Spritzen, wenn empfohlen wird nach dem Abdrücken einer Pen-Dosis erst mal 20 Sekunden zu warten, bis sich das Insulin gegen den Überdruck (siehe Blutdruck) im Körpergewebe durchdrängen kann?
Das sind aber so eher physikalische Fragen, wo ich als Laie auch nur notieren kann, da ist was, erklären soll es besser ein Fachmann....
Bei insulinempfindlichen Kids wird wohl eh gerne getaten, keine abkoppelbaren Katheter zu benutzen, weil das eh zusätzliche Schwachstellen sind?
Persönliche Verfahrensweise meinerseits: Ich gebe (wenn ich nicht in Eile bin) nach primen und Wiederankoppeln bei verbundener Kanüle noch einen kleinen Druckaufbaubolus, den ich nicht zur Tagesdosis zähle.
Gruß
Joa
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ich hatte vor einiger Zeit beobachtet das nach jedem Mal abkoppeln um nach Luftblasen zu schauen, der BZ steigt.
Irgendwann hatte ich dann festgestellt das beim abkoppeln sich das Insulin im Schlauch sofort etwas zurück zieht und eine Luft"blase" genau an der Koppelstelle entsteht. Zieht man jetzt ein mü den Schlauch straff um besser nach Luft gucken zu können, wird diese Luft"blase" noch größer.
Nun wunderte mich gar nix mehr und ich bin dazu übergangen, nach jedem! abkoppeln Insulin zu füllen bis ein Tropfen oben raus kommt und erst dann wird wieder angekoppelt.
VG, Katrin
PS. wahrscheinlich ähnlich wie das von Joa beschriebene, nur etwas laienhafter.
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Genau das meinte ich. Der Bolus vom kurz vorher stattgefundenen Abendessen wirkt dann so gut, dass es gar nicht verkehrt ist, wenn eine Weile die Basis fehlt. Sonst bräuchte man glatt am Ende noch 'ne Dusch-KE.
Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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Persönliche Verfahrensweise meinerseits: Ich gebe (wenn ich nicht in Eile bin) nach primen und Wiederankoppeln bei verbundener Kanüle noch einen kleinen Druckaufbaubolus, den ich nicht zur Tagesdosis zähle.[/quote]
@Joa:
zum verduften:
dies hängt sicherlich von äußeren Faktoren wie akt. BR, Zeitpunkt & letzte Bolusmenge, Umgebungstemperatur / Temperaturschwankungen....
zu den nicht abkoppelb. Kathetern:
sinnvoll wäre zumindest wenig abkoppeln zB Bad, nur für Schwimmbecken, Sauna - halt dort wo die Pumpe nicht sicher mit kann.
Dies trifft mit dem Leben nicht immer zusammen.
Deswegen ist oft statt (stark) reduzierter BR über den Schwimm-/Sportzeitraum das Pumpe ganz ablegen "beliebt".
Von Ypsomed gab es zur Einführung des Omnipod-Systems die folgende Studie.
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persönl. Verfahrensweise:
ist sicher praktisch & kann gut funktionieren --> würde ich nur mit großer Vorsicht empfehlen.
Nicht das dies die Standartregel für ein Kind wird & nach mehr Aktion im Vergleich zu sonstigem Sport/Schwimmen endet dies mit einer schweren Hypo!
Lieben Gruss
Stefanie
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Also ich bin zwar kein Reinlichkeitsfanatiker, aber nicht abkoppelbare Katheter wären für mich eine unzumutbare Einschränkung der Lebensqualität. Meine Jungs wären sicher nicht bereit, sich nur an Katheterwechseltagen schmutzig zu machen und auf das Hantieren mit Duschbeuteln oder Waschlappen möchte ich gerne verzichtenJoa schrieb: Bei insulinempfindlichen Kids wird wohl eh gerne getaten, keine abkoppelbaren Katheter zu benutzen, weil das eh zusätzliche Schwachstellen sind?
Joa schrieb: Persönliche Verfahrensweise meinerseits: Ich gebe (wenn ich nicht in Eile bin) nach primen und Wiederankoppeln bei verbundener Kanüle noch einen kleinen Druckaufbaubolus, den ich nicht zur Tagesdosis zähle.
@Joa: Wie machst du das? Merkst/Notierst du dir die Bolusmengen, die du für Primen bzw. Druckaufbau benötigst? Ich achte ja seit einiger Zeit auf die Tagesgesamtmengen in der Pumpe und kann so den Montagseffekt meist vorhersagen und reagieren, aber die Zahlen der letzten drei Tage im Kopf noch zu korrigieren, scheint mir sehr umständlich.
Noch was zu Luftblasen: Wir benutzen die Sure-T-Katheter. Die haben ja zwischen Koppelungsstelle und Kanüle noch ca. 10 cm Schlauch. Beim Katheterfüllen habe ich immer wieder das Gefühl, dass -zumindest kleine- Lufblasen in der Koppelungsstelle verschwinden oder noch kleiner werden. Ist das ein Trugschluss?
lg
Tina
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Ja klar. Den Katheter einfach entkoppeln ist schon bequemer.TinaSchnecke schrieb: Also ich bin zwar kein Reinlichkeitsfanatiker, aber nicht abkoppelbare Katheter wären für mich eine unzumutbare Einschränkung der Lebensqualität.
Nun, solange wie die Not (Therapieschwankungen) nicht Anlass ist daraus eine Tugend zu machen (Hantieren), ist ja auch alles im Grünen Bereich....auf das Hantieren mit Duschbeuteln oder Waschlappen möchte ich gerne verzichten
Nö, mit der Veo geht das ja auch über den Menüpunkt "Kanüle füllen". Was darüber abgegeben wird, geht nicht in die TGD's ein.Wie machst du das? Merkst/Notierst du dir die Bolusmengen, die du für Primen bzw. Druckaufbau benötigst?
Magst Du da vielleicht etwas mehr zu berichten?Ich achte ja seit einiger Zeit auf die Tagesgesamtmengen in der Pumpe und kann so den Montagseffekt meist vorhersagen und reagieren ...
Was macht der Montagseffekt (was ist das für ein Effekt) im Verhältnis zum Wochenende? Was kannst Du anhand der TGD's vorhersagen und wie dann darauf prospektiv reagieren?
Ich habe meist das (fast) gleiche Teil für den Luer-Adapter. Da heißt er " Contact Detach "Noch was zu Luftblasen: Wir benutzen die Sure-T-Katheter.
Ist mir jedenfalls nicht aufgefallen, habe aber auch nicht darauf geluchst.Beim Katheterfüllen habe ich immer wieder das Gefühl, dass -zumindest kleine- Lufblasen in der Koppelungsstelle verschwinden oder noch kleiner werden.
Möglicherweise hängen sich Luftblasen vor der Kopplungsstelle auch mal fest und rutschen ggf. später nach? Wenn sie verschwinden wäre da wohl eine Undichtigkeit an der Kopplungsstelle die einzig logische Erklärung.
Kann ich nicht sagen.Ist das ein Trugschluss?
Gruß
Joa
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Die Frage, was an Insulin im abgekoppelten Zustand "verduftet" hängt wohl von verschiedenen Faktoren ab. Das zeigt sich sowohl von Kathetertyp zu Kathetertyp recht verschieden, aber auch von Abkopplung zu ....Bei insulinempfindlichen Kids wird wohl eh gerne getaten, keine abkoppelbaren Katheter zu benutzen, weil das eh zusätzliche Schwachstellen sind?StefanieL schrieb:
Persönliche Verfahrensweise meinerseits: Ich gebe (wenn ich nicht in Eile bin) nach primen und Wiederankoppeln bei verbundener Kanüle noch einen kleinen Druckaufbaubolus, den ich nicht zur Tagesdosis zähle.[/quote]
Hi,
Yep. Ist vermutlich auch müßig die einzelnen Faktoren pysikalisch fundiert aufdröseln zu wollen. Einfach primen vor Wiederankopplung und fertig ist die Laube. Oder auch nicht, dann ist halt auch gut, wenn die Sache stabil bleibt.@Joa:
zum verduften:
dies hängt sicherlich von äußeren Faktoren wie ....
Danke noch mal. Interessant. Auch die im Vergleich zu sehende Feststellung, dass der Reservoirwechsel keine Auswirkung macht.Von Ypsomed gab es zur Einführung des Omnipod-Systems die folgende Studie ...
Was bei der Darstellung der Studie, auch im Originalartikel in "Diabetes Care" fehlt, sind noch ein paar ergänzende Angaben zur Durchführung. Z.B. ob beim Wiederankoppeln nach der Unterbrechung der Verbindung geprimt wurde. Vermutlich eher nicht? Während beim Setwechsel ja i.d. R. ein Priming bedarf entfällt, abgesehen von dem Füllbolus, der ggf. für den Totraum im Teflonkatheter, nach Entfernung der Führungsnadel anfällt.
Manchmal hat man den schelmischen Verdacht, dass der Sponsor einer Studie, der Kunde, die Studienergebnisse so geliefert bekommt, wie sie in seinen Werbeflyer passen?
Umso mehr, als mir grade von Pod-Usern verschiedentlich Klagen auffielen, dass es nach einem Pod-Wechsel zu gewissen Entgleisungstendendenzen käme.
In der hier gezeigten Studiendarstellung fiel mir auf, dass die Abkopplerkurve schon vor dem Abkoppeln auf ansteigender Linie lag. Bei den Wechslern läuft sie dagegen auch im Vorfeld idealtypisch glatt durch.
Das riecht irgendwie vielleicht nach Manipulation und Marktinteresse? Vergleichbar finde ich die beiden Kurven nicht.
a) Resistenzkurve
b) keine Resistenz aus der Kurve zu ersehen.
Das sag ich jetzt mal so, auch wenn die Studie natürlich gut in meine Argumentation passen mag, und auch zu Deinem Hinweis auf das Priming herangezogen werden könnte (zumindest wenn
der hier gezeigte Wiederanschluss der Kupplung ohne Priming gewesen wäre).
Und dann wäre wohl auch eine Vergleichsgruppe mit Priming und ähnlicher Resistenzkurve sinnig?
Studien sind halt auch mit gewissen Vorbehalten zu bewerten. :silly:
steigend war.
Zustimm! Daher die zweite Verfahrensalternative, einen Wiederanschluss mit einer Essensbolusgabe zu verbinden. Und sei es ein übersichtlicher Snack. Das vermeidet ggf. Basalmängel in der Folge ganz gut und fehlmengenbedingte Anstiege lassen sich dann nachgehend durch Korrekturen recht gut wieder begradigen. So man hofft. :whistle:persönl. Verfahrensweise:
ist sicher praktisch & kann gut funktionieren --> würde ich nur mit großer Vorsicht empfehlen.
Nicht das dies die Standartregel für ein Kind wird & nach mehr Aktion im Vergleich zu sonstigem Sport/Schwimmen endet dies mit einer schweren Hypo!
Priming und Snackbolus nach dem Baden sind dann natürlich schon (fast) genial.
Gruß
Joa
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Prinzipiell schon, aber meine Gedanken dazu sind momentan noch etwas zu konfus, um hier im Forum darüber zu schreiben Außerdem passt es überhaupt nicht mehr zum Topic ich werd demnächst wohl mal einen Thread dazu aufmachen, aber momentan drückt der Schuh eher wo anders.Joa schrieb: Magst Du da vielleicht etwas mehr zu berichten?
Was macht der Montagseffekt (was ist das für ein Effekt) im Verhältnis zum Wochenende? Was kannst Du anhand der TGD's vorhersagen und wie dann darauf prospektiv reagieren?
Zur Erinnerung:
Ich hab jetzt mal ein paar Tage bei jedem Abkoppeln den Katheter kontrolliert und auch in die Länge gezogen. Und auch über Kanüle füllen ein bisschen Insulin durchgeschickt - Bei uns scheint fast nie was zu verschwinden bzw. sich zurückzuziehen - es kommt immer gleich wieder ein Tropfen.Wir benutzen die Sure-T-Katheter.
Was wir allerdings tatsächlich öfter haben, sind Luftbläschen und -blasen im Schlauch. Ich mach eher die für komisch hohe Werte verantwortlich als das Abkoppeln selbst und werde in Zukunft öfter kontrollieren.
lg
Tina
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