Mobbing der Lehrerin in der Schule
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Nach dem die liebe nette Lehrerin in eine andere Klasse gegangen ist und eine neue Förderlehrerin gekommen ist geht es nicht mehr so gut in der Klasse.Eine junge Lehrerin die schon in der Klasse war übernahm das Ruder.Bei kleinsten Fehlern oder Mittags beim BLZ messen ist sie schon da und hetzt ,geht das nicht schneller ? Beim letzten Elternsprechtag wurde uns als Eltern klar das es nicht so weitergeht.Da sagte die Lehrerin ziemlich frech und abfällig zu den Kindern,ihr strengt euch ja nicht an weil ihr ja nicht benotet werdet und du Anna-Lena hast ja wegem deinem Zucker eine Vormachtstellung hier andere Schüler dürfen nicht essen oder trinken oder öfters zur Toilette gehen.Wir waren sehr betroffen von der sehr agressiven aussage. Aber danach wurde es noch schlimmer. Seidt einiger zeit werden beide von einer schülerin geärgert und dann geht die zur Lehrerin und sagt die beiden sind schuld.Unsere beiden müssen dann büßen und die andere Lacht.Für die Lehrerin ist das natürlich wasser auf die Mühle.Vor 10 Tagen als die Schülerin wieder mal am zanken war und sich bei Ihrer liebsten lehrerin beschwerte,wurde dann auch von ihr gleich die strafe beschlossen.Die schüler die auch daran beteiligt waren wurden nicht verurteilt.Beide mussten eine Woche in der Mensa ihr Mittagessen abholen und im extra raum essen der durch die ganze schule führte.Am ersten Tag durften beide nicht den Raum verlassen,nicht zur Toilette gehen, kein wasser zum trinken holen oder auf dem Schulhof gehen um sich zu bewegen. Meine Frau die zur Schule fuhr und doch nachschaute war davon nicht sehr angetan.Als die Lehrerin mal nach fast einer Stunde kam und meine Frau dort sitzen sah wurde sie von meiner Frau mit einer Strafpredigt bedacht. Die Spitzenkraft war aber dagegen gepanzert.Am Nachmittag wurde zu Hause ein Spitzenwert von 720 gemessen,weil sie vor angst in der Schule nicht gemessen und gespritzt hat.Nächste woche soll ein Gespräch kommen,wo wir eine Entschuldigung erwarten.Ansonnsten muß sie dann lernen das auch sie nicht alles machen kann als Lehrerin.
Mit freundlichen Grüßen
Die Eltern
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also für mich ist das ein Fall fürs Schulamt bzw für den Rektor. Es kann nicht angehen, dass ein chronisch krankes Kind gemobbt wird. Und auch, dass sie nichts trinken und auf die Toilette durften, find ich Hammer. Was wäre, wenn deiner Tochter was passiert wäre, hmh?
*ungläubig den Kopf schüttelt*
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Mobbing in der Schule ist eine echt üble Sache!!!! :woohoo: :sick: Bei uns war es ähnlich, allerdings waren es nicht die Lehrer sondern ein Schüler, es war ein echtes Drama. Es ging soweit, dass mein Sohn in der diabetologischen Praxis einen Zusammenbruch erlitt, seine Noten haben extrem gelitten, er brachte nur noch fünfer mit Heim Gespräche mit dem Schulpsychologen, Vertrauenslehrer und Rektor haben überhaupt nichts gebracht. Wir haben uns entschieden die Schule zu wechseln und Markus geht nun seit 01.12.11 auf das Gymnasium in der Nachbarstadt Er ist glücklich dort, die Kinder haben ihn super aufgenommen, keiner mobbt ihn wegen seinem Diabetes im Gegenteil, er hat sofort Anschluss in der neuen Klasse gefunden, seine Noten sind wie ausgewechselt und seine Laune hat sich sowas von verbessert Ich bereue nur, dass ich solange gebraucht habe zu verstehen was mit ihm los war
In euerem Fall würde ich darauf bestehen, dass ein Gespräch mit der kompletten Schulleitung stattfindet und wenn das nichts nützt würde ich auch über einen Schulwechsel nachdenken, es kann nicht sein, dass die Kinder von Lehrern gemobbt werden, diese sollten die Kinder fördern, unterstützen und begleiten und nicht noch zusätzlich fertig machen. Schließlich haben die Lehrer eine Fürsorgepflicht und auf die würde ich sie auch aufmerksam machen.
Ich hatte mir auch überlegt mit der Geschichte meines Sohnes zur Presse zu gehen oder rechtliche Schritte einzuleiten, allerdings wäre der nicht in der Lage gewesen da seelisch durchzustehen.
Ich wünsche euch ganz viel Kraft das alles durchzustehen.
lg Tanja
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Die wird von Tag zu Tag bescheuerter und hat mich neulich am Telefon richtig zur Sau gemacht, obwohl genau Sie nicht in der Position dafür war.
Lasst euch das ja nicht gefallen...
Ich würde auch mit dem Rektor und dann mit dem Schulamt oder dem Sozialamt reden.
So Lehrer gehören verboten !!!
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leider ist das gar nicht so selten.
meine tochter hat zwei lehrer, die ihr das bz-messen während des unterrichts nicht erlauben - dummerweise hat sie beide lehrer fast ausschließlich zu ihren "mess-zeiten" - und natürlich darf sie in dem unterricht auch weder essen noch trinken.
sie wirft dann immer heimlich auf gut glück traubenzucker aufm klo ein.
wir haben uns den sportlehrer mit ins bott geholt. der is selbst diabetiker und immer höchst besorgt um unsere tochter.
er hat schon mehrere male mit seinen kollegen gesprochen, einer gab dann kleinlaut bei - allerdings nicht ohne IMMER dumme bemerkungen zu machen, wenn sie mißt, der andere untersagt weiterhin jegliche störung seines unterrichtes.
leider haben wir nicht so viele schulische alternativen, das nächste gym ist über 30km entfernt.
allerdings denken wir trotzdem über einen wechsel nach, weil die beiden lehrer nämlich ausgerechnet noch zwei hauptfächer unterrichten und mein kind mündlich dort keinen fuß auf den boden bekommt.
unsere alternative heißt wohl waldorfschule - wobei ein wechsel in der 9.klasse schon ganz schön doof ist.....
viele grüße
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chaosfamily Petra schrieb: meine tochter hat zwei lehrer, die ihr das bz-messen während des unterrichts nicht erlauben - dummerweise hat sie beide lehrer fast ausschließlich zu ihren "mess-zeiten" - und natürlich darf sie in dem unterricht auch weder essen noch trinken. [...] der andere untersagt weiterhin jegliche störung seines unterrichtes.
Was sagt denn der betroffene Lehrer im Elterngespräch dazu? Was sagt der Vetrauenslehrer dazu? Was sagt die Schulleitung? Was sagt das Schulministerium dazu?
Das Schulministerium NRW jedenfalls sagt dazu:
So kann es bei Stundenplanänderungen, Zeitverschiebungen und unvorgesehenem Sportunterricht erforderlich werden, dass das Kind während der Unterrichtszeit isst (Unterzuckerung, siehe unten). Das muss dem Kind ermöglicht werden.
und
Unterstützen Sie die Schülerinnen und Schüler bei ihrer Selbsthilfe (Messen, Spritzen, Essen) - auch während des Unterrichts
aus: www.schulministerium.nrw.de/BP/Lehrer/St..._Epilepsie/Diabetes/ . Das ist NRW, sicher gibts das auch irgendwo für RLP.
Habt ihr schonmal mit den betroffenen Lehrern direkt gesprochen und ihnen die DM-Situation mit all ihren erforderlichen Maßnahmen und Gefahren erklärt? Was sagen sie denn dazu?
Gruß,
Tanja
Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid
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Ich bin fassungslos über eure Berichte,wenn nichts mehr geht wäre ein Vermittler z. B. jemand von Gesundheitsamt vieleicht eine gute Anlaufstelle um Aufklärung zu betreiben und Evt auch Ängste und Vorurteile abzubauen.Deine Tochter misst ja sogar selbstständig BZ wo ist denn das Problem bitte?
Wie Hart manche Leute sein können,traurig für die Kinder die mit diesen unkompetenten Menschen auf konfrontationskurs gehen müssen,gut wer da starke Eltern hat!
Liebe Grüsse Sandra
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ich hab jetzt doch lange überlegt, ob ich hier noch etwas zufügen möchte und mich entgegen meiner ersten Meinung dann doch dazu entschlossen. Dazu gebracht haben mich meine Erfahrungen aus 8 Jahren sowohl Kindergartenelternrat als auch durchgängiger Klassenpflegschaft in sowohl Grundschule als auch Gymnasium.
Natürlich ist es erstmal schlimm, wenn ein Kind solche Sachen aus der Schule erzählt. Manchmal sitzen sie da wie ein Häufchen Elend, weinen und erzählen von ihren Erlebnissen, die sie sicherlich belasten.
Aber: Bevor man als Eltern emotional wird (was man meistens wird, da ja hier dem eigenen Kind seinen Aussagen entsprechend offenbar Unrecht getan wird und man natürlich als Löwe dort steht und sein Kind verteidigen möchte!), bitte ich euch: Wenn ihr solche Situationen erlebt: hinterfragt sie, bevor ihr euch ein Urteil über die Geasmtsituation bildet.
Ich habe jetzt schon sooo viele Kinder erlebt, die gerne zu Hause in richtig guten Fällen die Hälfte oder ein Viertel der Ausgangssituation erzählen. Natürlich erfahren Kinder oftmals Situationen anders als wir Erwachsene, aber in den meisten Fällen sind Kinder nicht ganz unschuldig an einer Situation oder verdrehen/verschlimmern gerne Aussagen, gerade in der (Vor-)Pubertät, in der eh alles doof ist, alle gegen einen sind und alle alles dürfen nur man selbst nicht
Beispiel aus unserer 6. Klasse Gymnasium von letztem Jahr:
Eltern melden sich aufgelöst und sehr zornig bei der Klassenpflegschaft. Grund war ein "herumschreiender Lehrer, der die Kinder gerne mal vor die Tür setzt!" (was er nicht darf!). Also wurden wir natürlich hellhörig und befragten unsere eigenen Kinder nach den Situationen. Laut deren Aussagen gab es einen kurzfristigen Lehrerwechsel, der neue Lehrer musste sich offenbar erst einmal in der Klasse einfinden. Laut meiner Tochter wurde in der Klasse gegröhlt, zum Papierkorb gelaufen, obwohl es die Regel gibt, man geht nur in den Pausen zum P-korb, es wurden Buh-Konzerte veranstaltet, sobald der Lehrer die Schüler aufforderte, selbständige Arbeiten durchzuführen, es wurde mit Lebensmittel rumgeworfen, Füße auf Tische gelegt. Und erst dann wurde der Lehrer laut, sagte meine Tochter (Ihr O-Ton damals:"Tja, die müssen sich nicht wundern, wenn sie einen auf den Deckel bekommen, so wie sie sich benehmen!" ). Hm. Nun haben wir zwei gegensätzliche Aussagen und noch nichtmal die Aussage des betreffenden Lehrers gehört.
Wollten wir auch erstmal nicht, wir stellten uns daher in den betreffenden Stunden vor die Klasse, um uns selbst ein Bild der Situation zu verschaffen. Was wir dort hörten, war, entschuldigt meine Ausdrucksweise, unter aller Sau. Totale Respektlosigkeit seitens der Kinder, Provokationen seitens der Kinder, offenbar handelte es sich hier um eine kleine Gruppe, die die gesamte Klasse störte. Der Lehrer versuchte mehrfach gegen die Lautstärke der Kinder anzukommen, leider ohne Erfolg, weil diese Kinder überhaupt nicht bereit waren, auch nur kurz ihre Klappe zu halten. Ihr erratet es vielleicht: Die Kinder, deren Namen dauerhaft erwähnt wurden, deren Namen nur noch mit "Ich möchte, dass das hier sofort aufhört" zu hören waren, waren die Kinder der Eltern, von denen wir Mails und Telefonanrufe erhielten. Blöderweise hatten die Kinder (oder eher clevererweise) komplett verschwiegen, was den Lehrer dazu brachte, rumzuschreien. Es waren nämlich allein sie, allein ihr Verhalten, allein ihre Respektlosigkeit. Vor die Tür gesetzt hat er nach Aussagen von 20 Kindern niemanden! Soviel zu den Ausssagen der betreffenden 8 Kinder ... So, wie nun den Eltern beibringen, dass der "böse" Lehrer hier völlig verständlich handelt und sie hingegen mit ihren Kindern ein ernstes Wörtchen reden sollten, da ihre Kinder offenbar einen nicht unerheblichen Anteil an den Situationen haben.
Sie haben uns nicht geglaubt, das war schon ein Schlag für uns. Sie haben uns nicht geglaubt, dass ihre "lieben Kinderchen" für die Lehrerattacken verantwortlich waren. Unsere Kinder sind keine Engel! Auch meine nicht.
Meine Tochter galt zu Kindergartenzeiten gerne mal als "Treter". Joa, hat sie, sagte die Erzieherin, aber erst, als andere Kinder ihr immer wieder Spielzeug aus der Hand reißen wollten und sie mehrfach "Nein!" gesagt hatte, die anderen sie durch Spucken, Schlagen und Schimpfen dazu bringen wollten, dass sie ihr Ding abgibt. Hat sie nicht, sie hat gekämpft ... und irgendwann getreten. Wir sind im zweiten Kindergartenjahr umgezogen und ich war froh, den alten Kiga zu verlassen, weil ich oft mitbekommen habe, dass Eltern zu ihren ach so lieben Kindern sagten "Nein, mit der Sina verabredest du dich heute nicht, die tritt dich ja immer" :S
Wir sind im Endeffekt über Sozialpäpadogen und die Schulleitung gegangen und haben unser eigenes Ding durchgezogen, mit dem betroffenen Lehrer und mit dem Vertrauenslehrer. Diese acht Schüler bekamen vier Sozialkompetenztrainigsstunden aufgedrückt (die natürlich verpflichtend und nach der Schulzeit stattfanden, was die Kinder sehr mistig fanden, weil es ja wieder von ihrer Freizeit abging) plus für jeden Störfaktor ein Minus als mündliche Mitarbeit, was in Summe ganz schnell richtig miese Noten gibt (es geht um ein Hauptfach). Witzigerweise ist nun Ruhe. Schön, dass es manchmal Regeln gibt. Dennoch: Die Eltern wettern immer noch, denn: Ihre Kinder werden ja unfair behandelt. Jap.
Bitte falls ihr dies noch nicht getan habt, hinterfragt die euch geschilderten Situationen bei dem betreffenden Lehrer, nehmt eure Kinder erst einmal nicht mit, bittet dann um ein gemeinsames Gespräch mit Kind und Lehrer und falls nötig, einer weiteren neutralen Person (Sozialpädagoge der Schule, sofern es einen gibt oder Vertrauenslehrer oder, wenns gar nicht anders geht, der Schulleitung), bevor ihr ein Urteil bildet.
Liebe Grüße,
Tanja
Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid
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ganz ehrlich ich würde mich beim schulleiter beschweren!
eine lehrerin hat ja uch eine gewisse Verantwortung und das dann sowas kommt geht garnicht"!
es mag ja sein das jeder lehrer eine andere ansichtsweise zu erziehung hat aber hier geht es um die gesundheit eines kindes!
ich kann ganz gut nachempfinden das ihre tochter nicht mehr messen wollte!
eine lehrerin bei mir war auch so dreist das sie mir bei einer unterzuckerung von 38 das trinken und essen verboten hat!
ich musste vor die tür und zum spritzen am anfang aufs klo!
dann haben ich mit ihr geredet und ihr ne halbe stunde lang erklärt warum ich das machen muss ! :gaehn:
aber es hat dann auch was gebracht! ich durfte dann immer essen und trinke und auch inner klasse spritzen! *was für ein fortschritt*
aber bei ihnen scheint das ja alles nichts zu bringen?!
also wie gesagt der schulleiter wird da schon was gegen machen!
viel erfolg und ich hoffe ich konnte euch irgentwie helfen!
lg Zoe
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