Wir hatten heute unseren "Spaß"
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Hoffe ihr habe euch von dem Schreck erholt!!
Wir haben das Spritzchen auch nicht immer dabei,nur zum Sport und wenn wir den ganzen Tag unterwegs sind!
Viele liebe Grüße Katja und Maurice
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ÓH je ,was für ein Spaß
Hoffe ihr habe euch von dem Schreck erholt!!
Wir haben das Spritzchen auch nicht immer dabei,nur zum Sport und wenn wir den ganzen Tag unterwegs sind!
Viele liebe Grüße Katja und Maurice
Och ja, haben wir. Ich hatte den Hypokit ja schon mal im Einsatz Blöd ist halt nur, dass Meryem bei Hypos so richtig agressiv wird und sich kaum noch helfen lässt. Die saß am Tisch und hat eifach den Mund nicht aufgemacht, getobt, geweint etc. Vermutlich hätte allein das Auspacken des Kits sie zum Essen bewegt!
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Marianne schrieb:
... bei Hypos so richtig agressiv wird und sich kaum noch helfen lässt.
DAS sind die typischen Zeichen einer schon ziemlich ausgeprägten Hypo.
Das Gehirn ist aufgrund des niedrigen BZ nicht mehr in der Lage "normal" zu funktionieren.
Und soweit es noch denken kann, "denkt" es dann manchmal folgendes:
- Wenn ich ne Hypo habe, habe ich etwas falsch gemacht.
- Ich will nichts falsch gemacht haben, also habe ich nichts falsch gemacht! (Ich kenn mich schlielich aus, weiß was richtig ist und mache das auch)
- Wenn ich nichts falsch gemacht habe, habe ich auch keine Hypo!!!!!!!
- Wenn ich keine Hypo habe, brauche ich auch keine schnelle BE!!!
- Also Mama (Frau, Mann, Bruder, Kollege oder wer auch immer) bleibe mir mit der schnellen BE vom Hals, ich brauche sie nicht!!!
Wobei die eben beschriebenen Gedanken nicht wirklich bewußt ablaufen, sondern unbewußt und vor allem: In diesem Moment sind diese Gedanken und die sich daraus ergebenen Äußerungen/Handlungen nicht steuerbar!!
Wenn sich die Betroffenen hinterher an das was sie in dieser Situation gesagt und getan haben, erinnern, ist ihnen das meist sehr peinlich. Und abhängig von der entwickelten Persönlichkeit des Betroffenen und dem Diabeteswissen der Anderen, entstehen dann für den Betroffenen und seine Umgebung mehr oder weniger unangenehme Situationen.
Soviel zum medizinischen Fachwissen und eigener (beruflicher und persönlicher) Erfahrung.
Bei jedem einzelnen Menschen läuft das alles natürlich immer wieder nach einem eigenen Schema ab. Und dieses Schema ist auch veränderten Abläufen unterworfen.
Also wieder einmal:
Eine Darstellung, wie das IMMER bei ALLEN abläuft aufstellen, das kann man NICHT.
Gruß, Egon M.
Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....
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wieso kommt es dann, dass anna wirklich noch nie "ausgetickt" ist? bei ihr ist wirklich ueberhaupt kein unterschied zwischen 20 und 280. selbst wenn sie manchmal zickig ist (was ja bei weiblichen wesen ab und zu zutrifft...) und wir dann in panik anna kontrollieren ist sie meistens zwischen 80 und 130. bei 23 ist sie allerdings total normal, genauso wie bei 280. kann es sein, dass es diabetiker gibt, die wirklich niemals auf unterzucker "auf sich aufmerksam" machen? kein zittern, kein nichts?
barbara
anna-mom
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Als meine Tochter vor 14 Tagen mal eine richtige Hypo hatte, hat sie nur geschrieen und war nicht mehr ansprechbar, außerdem torkelte sie nur vor sich hin und konnte nicht mehr stehen. Ich habe sie gemessen und das Messgerät zeigte nur noch Lo an, was wohl bedeutet, der Wert lag schon unter 20
Ich habe ihr dann zwei Päckchen Flüssigzucker gegeben, weil sie keine TZ-Plättchen mehr annehmen wollte. 20 Minuten später hatte sie sich dann soweit erholt, dass sie auch noch ihr Brot zum Abendessen essen konnte.
LG Lili
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Vielleicht liegt es bei Anna auch dran, dass sie noch sehr klein ist, wer weiß das schon.
Ich hab mich gerade heute mit einer flüchtigen Bekannten unterhalten, deren Schwägerin (oder war es die Schwester? *grübel*) DM hat. Sie kennt dieses Verhalten auch.
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ich bin erschrocken wie oft Eure Kinder Hypos haben. Wir hatten erst einmal Probleme. Das war noch ziemlich am Anfang des DM. Markus hatte 38 BZ und starke Symtome. Er hat es selbst gemerkt und ist hilfesuchend zu mir gekommen. Wir sind Gott sei Dank zu Hause gewesen, als das passiert ist. Er konnte noch Traubenzucker zu sich nehmen. Er hat dann einen richtigen "Fressanfall" gehabt. Das kenne ich von ihm gar nicht. Er hat 7 KE gegessen. Da ich selber etwas in Panik war, habe ich ihn einfach essen lassen. Ich wußte auch nicht wann ich der BZ dann wieder korrigieren sollte. Es war schon später am Abend.
Ich habe dann nachts gemessen und nur etwas korrigiert. Morgens war alles wieder ok.Warum und wieso?, das konnten wir nicht definieren!
Ich hoffe so etwas passiert nicht so bald wieder. Ansonsten brauchen wir in der letzten Zeit so gut wie gar keine Traubenzuckergaben mehr.
Gruß Kristina
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