FreeStyle InsuLinx liefert konkrete Insulindosisvorschläge
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Das neue FreeStyle InsuLinx berechnet aus aktuellen Messwerten und vorliegenden Patienten- und Therapiedaten die empfohlene Insulindosierung.
Das erspart tagtäglich jede Menge Zeit und Rechenarbeit.
Der Rechner auf Basis der Insulinpumpentechnologie übersetzt Blutzuckerwerte und Patienten- und Therapie- daten in direkte Insulindosierungsvorschläge.
Mehr Informationen unter http://www.freestyleinsulinx.de
Michael Bertsch
webmaster@Diabetes-Kids.de
www.diabetes-kids.de
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wo kann man das Gerät denn kaufen??? Unser Hausarzt will es uns nicht verordnen.
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den Bolusrechner dieses Gerätes kann man nur nutzen, wenn man den Code eingeben kann, um dann die zur Berechnung notwendigen Daten einprogrammieren zu können. Deshalb ist es so vorgesehen, dass diese Geräte nur von Diabetesteams abgegeben werden.
Der Code wird nur (Diabetes-?)Ärzten bzw. DiabetesberaterInnen mitgeteilt.
Abbot handhabt das wohl auch aus rechtlichen Gründen so.
Gruß, Egon
Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....
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Manchmal wird der Code "verpetzt".EgonManhold schrieb: den Bolusrechner dieses Gerätes kann man nur nutzen, wenn man den Code eingeben kann, um dann die zur Berechnung notwendigen Daten einprogrammieren zu können.
Das ist genauso wie mit dem Aviva Expert.Deshalb ist es so vorgesehen, dass diese Geräte nur von Diabetesteams abgegeben werden.
Da allerdings kann man ohne Code-Hindernisse die Korrektur- oder Bolusfaktoren verändern, was beim InsuLinx halt nur mit Code geht.
Ansonsten halte ich die Algoritmik des Aviva Expert hinsichtlich der Korrekturvorschläge für hyposicherer ausgelegt, als das beim Insulinx der Fall ist. Wer das Aviva Combo kennt, kennt diesbezüglich auch das Aviva Expert.
Gruß
Joa
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damit umgehen können. Bei einer Pumpe können die Eltern auch nach der
entsprechenden Schulung an der Einstellung herumschrauben, wenn sie darin
fit sind.
Von "Verpetzen" kann keine Rede sein...
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Auch ohne Pumpe, Insulinx oder irgendwelchen anderen Bolusexperten können die Eltern jederzeit an den Faktoren schrauben wie sie lustig sind. Egal wie fit.MiriamK. schrieb: Bei einer Pumpe können die Eltern auch nach der
entsprechenden Schulung an der Einstellung herumschrauben, wenn sie darin
fit sind.
Gruß
Joa
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Joa schrieb:
Auch ohne Pumpe, Insulinx oder irgendwelchen anderen Bolusexperten können die Eltern jederzeit an den Faktoren schrauben wie sie lustig sind. Egal wie fit.MiriamK. schrieb: Bei einer Pumpe können die Eltern auch nach der
entsprechenden Schulung an der Einstellung herumschrauben, wenn sie darin
fit sind.
Gruß
Joa
...wobei es hier darum geht, ein Gerät selbständig zu bedienen u. sich auf das
vorgeschlagene Ergebnis zu verlassen... mit dem Risiko, es falsch bedient zu haben.
Ein Rechenfehler kann natürlich auch im Kopf passieren, aber darum geht es ja hier
nicht.
Gruß Miriam
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Hmmm, unter erwachsenen Diabetikern gilt die Regel, dass wer sich auf den Vorschlag eines Bolusexperten verlässt, von allen guten Geistern verlassen sein muss.MiriamK. schrieb:
...wobei es hier darum geht, ein Gerät selbständig zu bedienen u. sich auf das vorgeschlagene Ergebnis zu verlassen...
Auch wenn sie im Allgemeinen recht ordentlich arbeiten können.
Gruß
Joa
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Wenn man grundsätzlich davon ausgeht, dass das Gerät nicht zuverlässigJoa schrieb:
Hmmm, unter erwachsenen Diabetikern gilt die Regel, dass wer sich auf den Vorschlag eines Bolusexperten verlässt, von allen guten Geistern verlassen sein muss.MiriamK. schrieb:
...wobei es hier darum geht, ein Gerät selbständig zu bedienen u. sich auf das vorgeschlagene Ergebnis zu verlassen...
Auch wenn sie im Allgemeinen recht ordentlich arbeiten können.
Gruß
Joa
"arbeitet", braucht man es sich wohl nicht anschaffen, bzw. benutzen.
Dann würde ich aber auch auf eine Pumpe verzichten, denn auch DIE macht mal
(wenn vermutlich aber eher selten) Fehler.
Und wer, sagen wir mal eine 10 erwartet und eine 40 vorgeschlagen bekommt u.
das nicht hinterfragt, dem darf man nicht mal einen Pen anvertrauen...
Dieses Thema kann man jetzt noch ein paar Stunden lang erörtern...
Nur nicht mit mir.
Gruß Miriam
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Es ging nicht um zuverlässige Arbeit oder Gerätefehler, sondern um die Tatsache, dass ein Bolusexperte nicht mehr kalkulieren kann, als seine Programmierung vorgibt.MiriamK. schrieb:
Wenn man grundsätzlich davon ausgeht, dass das Gerät nicht zuverlässigJoa schrieb:
Hmmm, unter erwachsenen Diabetikern gilt die Regel, dass wer sich auf den Vorschlag eines Bolusexperten verlässt, von allen guten Geistern verlassen sein muss.MiriamK. schrieb:
...wobei es hier darum geht, ein Gerät selbständig zu bedienen u. sich auf das vorgeschlagene Ergebnis zu verlassen...
Auch wenn sie im Allgemeinen recht ordentlich arbeiten können.
Gruß
Joa
"arbeitet", braucht man es sich wohl nicht anschaffen, bzw. benutzen.
Dann würde ich aber auch auf eine Pumpe verzichten, denn auch DIE macht mal
(wenn vermutlich aber eher selten) Fehler.
Das InsuLinx kann z.B. auch kein körperliches Aktivitätstniveau nach der Insulindosis einkalkulieren. Oder keinen Resistenzstatus.
Ja, Vorteile und kritische Aspekte der Bolusexperten kann man sicher ausgiebiger diskutieren. Das ist aber schon vielfach geschehen, und muss nicht dauernd wiederholt werden.Dieses Thema kann man jetzt noch ein paar Stunden lang erörtern...
Nur nicht mit mir.
Gruß
Joa
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