Unser Hba1c
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Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
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Was für eine Kanüllänge habt ihr denn?
Wir hatten vor knapp 2 Jahren auch diesen unerklärbaren Anstieg des HBA1C von 7,1 auf 8,3 in 3 Monaten.Wertemäßig sah es dann fast so aus wie bei Euch.Kein Tag war wie der andere.
Auf Anraten unseres Dia-Docs haben wir die Kanüllänge geändert.Von 6 auf 9 mm (Quick Set).Der Doc hatte die Vermutung,das das Insulin mit der alten Kanüle teilweise nicht richtig wirken konnte,da es wohl mehr ins Fettgewebe ging.
Nach der Umstellung war der Spuk vorbei und der HBA1C wieder ansehbar.
Gruß Ulrike
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Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
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Hey Marianne
Was für eine Kanüllänge habt ihr denn?
Wir hatten vor knapp 2 Jahren auch diesen unerklärbaren Anstieg des HBA1C von 7,1 auf 8,3 in 3 Monaten.Wertemäßig sah es dann fast so aus wie bei Euch.Kein Tag war wie der andere.
Auf Anraten unseres Dia-Docs haben wir die Kanüllänge geändert.Von 6 auf 9 mm (Quick Set).Der Doc hatte die Vermutung,das das Insulin mit der alten Kanüle teilweise nicht richtig wirken konnte,da es wohl mehr ins Fettgewebe ging.
Nach der Umstellung war der Spuk vorbei und der HBA1C wieder ansehbar.
Gruß Ulrike
Danke - wir benutzen schon lange die langen Katheter.
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Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
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ich kann dich sehr gut verstehen, mir geht es ähnlich, nur dass ich gleich zwei Mädchen mit DM habe, beide in der Pubertät ( 15 + 16 J. ) und mit ähnlichen Hba1c Werten. Bei meiner Großen ist der Wert ausnahmsweise mal gesunken von 10,4 über 9,6 auf jetzt 8,4. Dafür hat meine kleine es das erste Mal in unserer DM Geschichte geschafft ihre große Schwester zu überholen (9,2). Ich kämpfe auch täglich und bin manchmal am Ende. Meine Töchter messen auch relativ regelmäßig und korregieren dann auch aber trotzdem passt es hinten und vorne nicht. Wenn ich dann Vorschläge mache was geändert werden könnte sind sie nur genervt und sagen das sie wüssten was sie tun müssen. Theoretisch wissen sie es ja auch, nur in der Praxis hapert es an der Schluderigkeit meiner Töchter. Ich denke wir müssen da irgendwie durch und ich hoffe dass die schwierige Zeit bald vorbei ist.
Viele Grüße
Conny
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Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
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und ich dachte nur uns ginge es so! Bei jedem mal Blutabnehmen kommt ein noch schlechterer Wert dabei raus. Miriam ist jetzt bei 9,5. Eigentlich wollten wir eine Pumpe beantragen, aber das ist jetzt vom Tisch. Da spielt die Ärztin nicht mehr mit. Es wird an ihrer Zuverlässigkeit gezweifelt.
Meine große Hoffnung ist die Reha im Juli in Heringsdorf. Vielleicht gehts danach besser.
Mir ist die Psychologin die Miriam betreut eine große Hilfe. Sie spricht mir Mut zu, dass wir die Kids einfach durch die Pupertät bringen müssen.
Ich finde unsere Kinder müssen ganz schön viel leisten.
Ich wünsche Euch ganz viel Gelassenheit und Kraft für die Wert.
Einen schönen Tag wünscht
Steffi
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Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
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Ist deine Tochter wirklich unzuverlässig oder wird ihr das nur unterstellt. Ich finde die Aussage der Ärztin quatsch. Hier wird uns gesagt in der Pubertät ist es meist schwierig. Und mit Pumpe könnte deine Tochter sich selbst besser kontrollieren (Bolus) , das Basalinsulin wäre immer da und auch du könntest jeden Tag ihr Tun nachvollziehen. Nicht als Kontrollzwang, sondern um sie zu unterstützen.
Achja wegen Heringsdorf.Hmm erwarte nicht zu viel. Wenn sie nämlich alles tut um bessere Werte zu bekommen und nur die Therapieform nicht passend ist, kann der Schuss auch nach hinten losgehen.
LG Bettina mit Vivian*1995, DM seit 1999
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tja was heist zuverlässig. Ich bin der Meinung sie ist es. Klar gehe ich davon aus, dass auch mal eine Schokolade einfach so gegessen wird. Trotzdem kann ich mich auf sie verlassen.
Leider ist die Meinung unserer betreuenden Personen so ausgerichtet, dass eine Pumpe erst nach der Pupertät wirklich gut ist.
Klar könnte ich sie mit Gewalt durchdrücken, aber schließlich brauchen wir die Diabetesambulanz noch länger. Aber das mit dem "Nachvollziehen" ist noch ein gutes Argument.
Ist schon komisch, die eine Klinik gibt gleich eine Pumpe und die anderen wollen es möglichst nicht.
Das Argument dagegen war, dass die Erfahrung gezeigt hat, am Anfang klappt es gut, dann läßt das Ganze nach.
Viele Grüße
Steffi
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Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
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Hallo Viviansmam,
tja was heist zuverlässig. Ich bin der Meinung sie ist es. Klar gehe ich davon aus, dass auch mal eine Schokolade einfach so gegessen wird. Trotzdem kann ich mich auf sie verlassen.
Leider ist die Meinung unserer betreuenden Personen so ausgerichtet, dass eine Pumpe erst nach der Pupertät wirklich gut ist.
Klar könnte ich sie mit Gewalt durchdrücken, aber schließlich brauchen wir die Diabetesambulanz noch länger. Aber das mit dem "Nachvollziehen" ist noch ein gutes Argument.
Ist schon komisch, die eine Klinik gibt gleich eine Pumpe und die anderen wollen es möglichst nicht.
Das Argument dagegen war, dass die Erfahrung gezeigt hat, am Anfang klappt es gut, dann läßt das Ganze nach.
Viele Grüße
Steffi
Eben und darauf kommt es an. Mit der Pumpe kann man viel schneller reagieren. Ich kann die Meinung der Ärzte echt nicht nachvollziehen.Wenn man die Pumpe ausliest am PC kann man sehr gut mögliche Fehlerquellen ausfindig machen. Ohne Schuldzuweisungen, nur um aus der Erfahrung zu lernen. Ich würde das nicht akzeptieren, denn wenn sie sich bemüht und es trotz allem nicht klappt, kann es passieren, dass sie alles boykottiert.
LG Bettina mit Vivian*1995, DM seit 1999
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Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
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nachdem wir diese Woche sowie mal wieder in der Klinik waren, konnte ich das ganze anbringen. Bzw. kam das Gesprech nochmals auf die Pumpe und ich hatte ein neues Argument.
Das Gegenargument leuchtet mir auch ein: bei sehr schwankenden Werten wollen sie kein Kind umstellen. Aber ich habe das Gefühl von der Grundeinstellung geht die Sache immer mehr zu ja.
Sie haben sehr schlechte Erfahrungen mit Pumpen gemacht, die wärend der Pupertät neu verordnet wurden.
Was ich nochmal fragen wollte. War Deine Tochter schon mal auf Reha.
Grüße aus dem Dauerregen in Augsburg
Steffi
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Therapieform: ICT (Intensivierte konventionelle Therapie Mehr als 4 Spritzen am Tag)
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ich kann Dich nur zu gut verstehen. Bei uns ist es im Moment auch einfach nur kacke.
Tibor ist super sorgfältig, Hut ab vor meinem Sohn, trotzdem steht er morgens mit Scheißwerten auf, auch wenn er nachts nachgemessen, unterzuckert, gegessen, guten Wert hatte und tagsüber korrigieren wir mittlerweile fast jeden Tag die Insulinmenge.
Ätzend, ich hasse es....man hat das Gefühl, egal, was man tut es ist einfach gleichbleibend bescheiden.
Kopf hoch, ich glaube, alles im Leben besteht aus Phasen und auch diese hat hoffentlich mal ein Ende....seufz
LG, fühl dich einfach mal gedrückt.
Nicola
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MEIN PAUL BRACH AUCH DEN TAG ZUSAMMEN UND ICH HABE IHM GESAGT DAS WIR KÄMPFEN MÜSSEN ALLE BEIDE!WIR WERDEN STÄNDIG NEU EINGESTELLT,IMMER MEHR INSULIN,WEIL DIE BAUCHSPEICHELDRÜSE NUN NACH FAST EINEM JAHR BALD DEN GEIST AUFGIBT!UND HINZU KOMMT DAS UMGANGSWOCHENENDE BEI SEINEM VATER,DEN INTERESSIERT DAS ALLES NICHT,ER KOMMT MIT WERTEN NACH HAUSE...LG.WENKE
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