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Kindergartenstart

mibi74
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09 Sep. 2010 22:09 #41146 von mibi74
mibi74 antwortete auf Aw: Kindergartenstart
Hallo
Unser Sohn trägt sei er 18 Monate alt ist eine Insulinpumpe. Das Gerät wirkte zwar damals gegen so einen kleinen Körper echt riesig, ist aber im Umgang nicht SO kompliziert!
Im Kindergarten ging es ganz schnell. Nach drei Wochen konnte er komplett dort bleiben. Sie bedienen die Pumpe selbst. Wenn ich eine Anmerkung machen darf: Ohne, das das Personal nicht Messen kann, bin ich nicht aus der Kita heraus. Das ist schließlich das A und O. Ich hatte damals um gewisse hemmungen ab zu bauen, die Erzieherin zuerst an meinem Finger messen lassen.

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fiene
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10 Sep. 2010 16:07 #41170 von fiene
fiene antwortete auf Aw: Kindergartenstart
Hallo mibi74!

Mit dem Kindergarten mache ich mir so meine Sorgen, ob die Erzieherinnen mit einer Pumpe überhaupt zurecht kommen würden?! Ich selber habe ja noch überhaupt keinen Plan, wie wir das schaffen sollen. Es hört sich alles so unglaublich kompliziert an.... Aber ich bin frohen Mutes...

Z. Z. messen die Erzieherinnen bei Luis noch keinen BZ. Nächste Woche wollen Sie es einmal versuchen, mit mir an der Seite. Ich glaube, Sie sind zuversichtlich. Aber ich werde auch so lange dabei bleiben, bis sie es können. Ich habe Lanzetten mit, damit sie sich selber mal den BZ messen können, damit sie wissen, was das für ein Gefühl ist. Mal sehen, ob sie sich trauen ;)

Wie alt ist Dein Sohn jetzt?

Viele Grüße,

fiene.

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mibi74
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13 Sep. 2010 20:56 #41274 von mibi74
mibi74 antwortete auf Aw: Kindergartenstart
Es gibt hier leider einige, die keine guten Erfahrungen mit Kindergärten, bzw. deren Erzieherinnen gemacht haben. Lass dich davon nicht verunsichern. Wichtig, aus meiner Sicht und Erfahrung, ist keinen Druck auszuüben und den Erzieherinnen das Tempo vorgeben. Schließlich mussten auch wir uns ach alles hart erarbeiten. Und es darf dem Personal auch mal gestattet sein kleine Fehler zu begehen. Du ließt richtig! Keiner ist Unfehlbar. Ich habe auch öfter vergessen, vor dem Essen zu messen. Selten ist es mir passiert, das ich vergessen habe den Bolus abzugeben. Aber es ist mir passiert. Es geht ja darum Ängste abzubauen und keine unnötigen zu schüren.

Lange habe ich mir den Kopf zerbrochen wie ich das anstellen könnte. Deshalb habe ich ein paar Zeiten geschrieben ähnlich einer Gebrauchsanleitung. Mit allem was ich für wichtig erachtet habe.
Das bin ich dann mit der Erzieherin durchgegangen.
Was sich ganz praktisch erwies war ein HAUSAUFGABENHEFT. Darin schreibe ich jeden Tag auf wann er was essen darf. Oft werden Kindergeburtstage gefeiert und es gibt Kuchen, Pommes und Pizza. Sprich alles was den Blutzucker richtig schön durcheinanderbringen kann. Alles was an dem Tag dazu kommt kann ich dort mit hinzufügen. Somit haben es die Erzieherinnen schriftlich. Vor den Mahlzeiten rufen sie mich an und geben mir den Wert durch und wie lange sie in den Garten gehen.
Wichtig ist es, wie bei den meisten Angelegenheiten, im Gespräch miteinander bleiben und dann klappt das schon!

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MarieR
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14 Sep. 2010 10:44 #41280 von MarieR
MarieR antwortete auf Aw: Kindergartenstart
Hallo Fiene,
ich habe mir dieselben Gedanken gemacht. Marie ist nun seit zwei Monaten im Kiga und es klappt eigentlich recht gut. Die ersten vieri Wochen war ich zu jeder Mahlzeit dort (also Frühstück und Mittagessen) und ich habe gute Erfahrungen gemacht, nur allmählich die Verantwortung zu übergeben. dh: zuerst hab ich gemessen und gebolt und dann, nach ein paar Tagen und einer 2stündigen Abendsession mit den Erziehern inkl fröhlichem BZ-Messen (frag mich nicht, wie oft die Erzieher da gemessen haben, sie hatten jedenfalls Spaß!), haben sie es dann am nächsten Tag selbst probiert.
Bei den nächsten Essen habe ich ihnen dann die Bedienung gezeigt und sie haben es unter meiner Aufsicht gemacht.
Was auch gut angekommen ist, dass ich noch präsent war, um Fragen zu klären oder weil ich halt auch laut gedacht habe (BZ 70, nein, nix tun, wir essen ja jetzt. BZ 2020, ok, erstmal Salat, dann Nudeln). Das hat den Erziehern Sicherheit und auch ein Stück Gelassenheit gegeben.
Letzte Woche dann die Erlösung für mich: die Erzieher fragten, wie lange ich denn noch zum Mittagessen kommen wolle. "Solange sie mich brauchen" sagte ich. "Na, dann bleiben sie heute mal zuhause, wenn was ist, rufen wir an.". Und so ist es seitdem. Die Top Ten BEs im Kindergarten und ne Kurzanweisung für den Tag hab ich im Kiga gelassen, die kleben in einem extra Schrank und daneben liegt Maries Waage und BZ-Messgerät. Wir haben ein Foto von BZ-Messgerät in einem bunten Traubenzuckerbeet gemacht, das klebt auf dem Schrank drauf, damit jeder weiss, dass das Maries Utensilien sind.

Ich habe Marie ein Prepaid-Handy gekauft (16 EUr, 10 davon Guthaben), das ist immer in ihrer Tasche. Pin steht hinten drauf und meine Nummer ist die erste Kurzwahl. Zuerst meinten die Erzieher, das sei nicht nötig, aber inzwischen rufen sie recht regelmäßig vom Handy an. Dann geht es nicht auf Kosten des Kindergartens, sodass sie m.E. weniger Hemmungen haben, sich mal kurz rückzuversichern, was sie machen sollen. Gestern haben sie zB angerufen, weil es Butterkuchen gab und was sie machen sollen.

Also Fiene, ich verstehe Deine Sorgen, denn mir ging es vor ein paar Wochen noch genauso. Wichtig ist: bleib im Gespräch und binde die Erzieher ein - dann hast Du gute Karten, dass sie mitmachen und auch schnell sicher werden. Wenn die Erzieher erst einmal merken, dass Dein Kind nicht ins Koma fällt bei einem BZ von 40 oder 299 (beides hatten wir innerhalb einer Woche), dann bekommen sie auch Vertrauen.

Maja

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fiene
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14 Sep. 2010 13:45 #41286 von fiene
fiene antwortete auf Aw: Kindergartenstart
Hallo Michaela, hallo Maja!

Heute hat die Gruppenleiterin von Luis erstmalig den BZ gemessen und hat das total super gemacht. Wir haben uns jetzt geeinigt, dass ich diese Woche auf jeden Fall dabei bin, damit auch die anderen beiden Erzieherinnen es einmal versuchen können. Ich bin jetzt viel zuversichtlicher. Nach dem Messen, als ich wieder gegangen bin, war Luis wohl ziemlich unleidlich und hat geweint. Sie sind dann rausgegangen und da hat er einige Kinder ein bißchen geärgert, er war total sauer, dass ich ohne ihn heim gegangen bin. Ihm fällt die Trennung von mir morgens ziemlich schwer, wenn ich dann vormittags noch mal auftauche und ich gehe dann wieder, ist er sehr enttäuscht, obwohl er gerne mit den Kindern spielt. Demzufolge bin ich froh, dass die Erzieherinnen sich bereit erklären, den BZ von Luis zu messen. Ich bin noch unschlüssig, ob ich Luis´ebenfalls ein Prepaid Handy holen werde, damit die Erzieherinnen mich anrufen können und ich ihnen dann sagen kann, was er bei welchem Wert ggfs. noch essen bzw. trinken soll oder ob ich ihnen eine Liste geben soll.

@Maja:
Was sind denn Maries´Top-Ten Be´s? Luis ist da etwas schwieriger? Findet er heute etwas total super-lecker, muss das morgen noch lange nicht so sein. Wir haben Gummibärchen, Saft, Kindercountry, und Mini-Smarties deponiert.
Habt Ihr für den Kiga ein zusätzliches Mess-Gerät?

@Michaela:
Die Sache mit dem Hausaufgabenheft finde ich klasse. Das werde ich übernehmen, so können die Erzieherinnen mir alles dokumentieren.

Bis dahin und viele Grüße,

fiene.

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Gottwalt
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14 Sep. 2010 13:56 #41287 von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Aw: Kindergartenstart
Hallo fiene,

wir hatten im Kindergarten (und haben jetzt auch in der Schule) ein Notfall-Set deponiert, da waren, als er noch keine Pumpe hatte
1 zusätzliches Meßgerät
1 Dose Teststreifen (regelmäßig wechseln nicht vergessen!)
1 Pen mit Insulin (regelmäßig wechseln, Insulin wird schlecht!)
10 Pen-Nadeln
Alko-Pads für alle Fälle
Traubenzucker
Gummibärchen

drin, sowie eine eingeschweißte Liste mit allem, was im Ernstfall gewußt werden muß.
Aber für den "normalen" Alltag hatte der Kindergarten ein eigenes Meßgerät, das trug die Kindergärtnerin immer selbst in der Rocktasche, mit Stechhilfe (AccuChek Multiclix hat sich bei uns nun wieder bewährt, da fliegen keine Lanzetten offen herum) und ein paar Traubenzuckern. Auf die mußte sie allerdings fast nie zurückgreifen, meist ging es gut, daß sie irgendwie, wenn S...s BZ absank, eine Besonderheit für alle Kinder aus dem Schrank zauberte. So erschien es für alle nebensächlich und nicht kausal mit S...s Blutzucker zusammenzuhängen.

Generell: Da man die Meßgeräte ja mehr nachgeschmissen bekommt würde ich da nicht zögern und tatsächlich ein Ersatzgerät im Kindergarten deponieren (gelegentlich auswechseln, auch die Batterien sind irgendwann alle).

Bei uns war es wichtig, daß die Kindergärtnerin selbst ein Gefühl dafür bekam, welche Verhaltensänderungen durch Blutzuckerschwankungen verursacht waren (z. B. seine Aggressionen bei niedrigen Werten und seine Weinerlichkeit bei hohen Werten), und welche Verhaltensweisen unmittelbaren Einfluß auf den Blutzucker hatten (insbesondere natürlich toben draußen).
Aber das hat sie sehr gut hinbekommen.

Lieben Gruß

Gottwalt

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MarieR
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14 Sep. 2010 19:50 #41297 von MarieR
MarieR antwortete auf Aw: Kindergartenstart
Hallo fiene,
wir machen es genauso wie Gottwalt, das gesamte Equipment ist im Kiga und ich kontrolliere ab und zu, ob was zuneige geht. Das BZ-Messgerät ist bei uns mit der Pumpe kompatibel, sodass der BZ direkt an die Pumpe übertragen wird. Frag bei der Firma, von der Euer BZ-Messgerät ist, mal nach. Bei uns war es gar kein Problem, sodass wir nun sowohl das Gerät als auch die Stechhilfe (ebenfalls Multiklix) auch im Kiga haben.

Top Ten BEs/ was ist 1 BE, also zB 50g Nudeln, 45g Reis, 75g Kartoffelbrei, ca. 22g Kuchen, 1 Muffin = 2 BEs. Sowas in der Art. Ich kann es Dir gerne mailen, schick mir dazu Deine Email-Adresse.

Maja

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fiene
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14 Sep. 2010 20:00 #41300 von fiene
fiene antwortete auf Aw: Kindergartenstart
Hallo Gottwalt!

Ich werde gleich morgen ein zusätzliches Messgerät besorgen. Ein "Notfallpaket" liegt schon im Kindergarten.

Den Erzieherinnen ist es auch schon aufgefallen, dass Luis so seine "Gefühlsschwankungen" hat, wie Aggressionen, Machtkämpfe ausfechten, Weinen. Sie können es halt nur noch nicht so gut einschätzen, woran das liegt. Wenn Sie selbst in der Lage sind den BZ zu messen und sie sehen, das seine Werte hoch oder eher niedriger sind, können Sie Luis auch viel besser verstehen und somit besser bzw. verständiger auf ihn eingehen. Zur Zeit sind sie mit seinen Launen teilweise etwas überfordert, schlagen sich aber sehr tapfer. Ich muss gestehen, ich hatte am Anfang der Diabetes auch so meine Probleme ihn zu verstehen oder mich in ihn hinein zu versetzen (obwohl es mein Kind ist). Das war nicht immer einfach. Jetzt weiss ich ja, woran seine Verhaltensänderungen liegen und die Erzieherinnen müssen ihn jetzt kennenlernen. Am ersten Tag hatte er vormittags einen BZ von 417!. Er sollte Bauklötze einräumen und wollte das nicht. Er hat getobt, geweint und war total verzweifelt. Ich war ja da nicht bei ihm und konnte den Erzieherinnen auch in diesem Moment nicht erklären, warum Luis so "schwierig" ist. Beim Abholen habe ich noch mal ausdrücklich erklärt, was ein Mensch mit so einem hohen BZ durchmacht.

Nächste Woche kommt unsere Ernährungsberaterin und schult noch einmal das ganze Team, damit sie Luis mit all´seinen Macken besser verstehen können.

LG

fiene

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formi70
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15 Sep. 2010 17:02 #41346 von formi70
Hallo Zusammen,

ich bin neu hier und stelle uns mal kurz vor.
Wir kommen aus Düsseldorf,ich 40Jahre,alleinerziehend,mit meinem Sohn Lennox,gerade 2 Jahre geworden und seit dem 12.8.10 Diabetes !
Wir waren in der Uni Klinik,mein Sohn wurde eingestellt und bekam nach nur 1 Woche seine Insulinpumpe: Omni Pod,ganz neu aus Amerika und super!
Man kann die Insulinmenge in 0,05 Schritten eingeben,also in sehr kleinen Mengen,was IDEAL bei den kleinkindern ist.
Die Pumpe wird direkt am Körper aufgeklebt,kein Schlauch,ein Katheter der per "Fernbedienung" dem PDM Manager aktiviert wird.
Schaut Euch mal dieses Pumpensystem an im Netz.Ich finde es klasse,besser wie Spritzen und er kann alles essen.
Wir haben trotz Pumpe regelmässige Mahlzeiten an realtiv festen Uhrzeiten ( hatten wir aber auch schon vor der Krankheit) und die Werte schwanken im normalen Rahmen für die 1.Anlaufzeit.
Er ist ein sehr aktives Kind,die Pumpe stört weder beim Klettern und Toben.
Die Krankheit ist dennoch heimtückisch...denn ich verzweifel wenn er erst super Wete hat und dann innerhalb 30 Minuten Aktivität wieder ganz unten ist.
Ich messe BZ Tag wie Nacht,aus Sorge etwas nicht mitzubekommen.
Die Unterzuckerung haben wir hoffentlich irgendwann mehr im Griff.
In den Kindergarten sollte er eigentlich ab August ,doch nun starten wir erst im Dezember,wenn wir die Anfangsschwierigkeiten besser im Griff haben.
Es grüßen Euch

Anja und Lennox

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MarieR
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15 Sep. 2010 19:46 #41359 von MarieR
Hallo Anja,
herzlich willkommen bei den Diabetes Kids! ich wünsche Euch alles Gute - es hört sich ja so an, als hättest Du bisher alles ganz gut gemeistert, also bleibt das auch so!
Liebe Grüße, Maja

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