Gab es einen Auslöser

HI:)
oh das ist ungewöhnlich...
ich weiß auch nur das es nach einem infekt kommen kann und das es verrerblich ist aber sonnst...


lg eve

Tja, bei uns gab es einige Infekte im Herbst und Anfang Januar eher zufällig die Diagnose in sehr frühem Stadium. Aber natürlich kenne ich auch viele andere Kinder, die mit drei Jahren ähnlich viele Infekte hatten, gerade bei Übergang von Tagesmutter zur Kita...

Also ich hatte zwar keinen Infekt oder so (zumindest weiß man nichts davon)
Aber ich hatte als kleines Kind dauernd Bauchweh...Dann hab ich mich eine Weile hingelegt, hab manchmal noch ein Stück Schokolade bekommen und dann nach einer Weile gesagt: "Kein Bauch mehr weh". Dann war's wieder gut....
Ich kann mir gut vorstellen, dass das der Zeitraum war, in dem sich meine Bauchspeicheldrüse "zerstört" hat

Meine beste Freundin hingegen (hat auch Diabetes Typ 1) hatte davor eine Lungenentzündung..

Bei uns war es wohl auch ein Infekt, der das Ganze ins rollen gebracht hat

Mein Sohn hatte vor der Diagnose mindestens 3x jährlich (eher öfters) Probleme mit dem Hals (Angina oder ähnliches) und musste oft Antibiotika nehmen.

Seit der Diagnose (mittlerweile 2 Jahre her) trat dies nicht mehr auf. Ob es nun am DM oder an der Zöliakie lag, weiß ich nicht. Ich bin mir aber sicher, dass dies eine Rolle gespielt hat.

diese frage quält mich auch seit der diagnose.

meine schwiegermutter hat typ1 ( zumindest sagt sie das... , sie misst sich aber nie...) und das war natürlich der erste gedanke. der diabetologe hat dann aber gemeint, das es eigentlich nicht vererbbar wäre in diesem grad.

dann hab ich gelsen, dass es evtl von zu früh gefütterter getreidekost bei säuglingen kommen kann. ich hab mein kind nie gestillt und mit 4 monaten mit brei angefangen...

ein infekt oder einschneidendes erlebnis gab es bei uns nicht

Hallo, ich habe meinen Sohn 6 Monate voll gestillt, 15 Monate insgesamt gestillt und im ersten Jahr keinen Weizen gegeben, weil ich diverse Allergien habe. In der Familie gibt es keine Typ 1-Diabetiker. Er hat trotzdem Diabetes und eine Fructosemalabsorption.

Lg Astrid

Ich war zum Beispiel bei der Geburt meines jüngsten Sohnes, der Diabetes hat, schon 37. Da frage ich mich manchmal, ob ich vielleicht zu alt war. Aber Schuldgefühle habe ich deswegen nicht. Wäre vielleicht auch mal interessant, wie alt waren die Eltern, als die Kinder mit Diabetes geboren wurden? Der Vater war 42. LG Astrid

NEmmaH schrieb: meine schwiegermutter hat typ1 ( zumindest sagt sie das... , sie misst sich aber nie...) und das war natürlich der erste gedanke. der diabetologe hat dann aber gemeint, das es eigentlich nicht vererbbar wäre in diesem grad.

Also wenn sie wirklich Typ 1 hat, kann ich mir schon vorstellen, dass es vererbt wurde...Mein Opa hat auch Typ 1 und meine Großcousine (von der anderen Seite als der Opa) auch..Ich denke schon, dass das bei mir eine Rolle gespielt hat.

Eine Freundin von mir hat auch Typ 1, ihr Mutter auch...Die Ärzte sagen zwar immer, dass es nicht vererbbar ist, aber ich glaube das nicht.

Astrid schrieb: Hallo, ich habe meinen Sohn 6 Monate voll gestillt, 15 Monate insgesamt gestillt und im ersten Jahr keinen Weizen gegeben, weil ich diverse Allergien habe. In der Familie gibt es keine Typ 1-Diabetiker. Er hat trotzdem Diabetes und eine Fructosemalabsorption.

Lg Astrid

du weisst ja wie das ist...
"studien haben bewiesen, daß....usw"
ständig was neues und irgendwas liest man dann, mit dem man sich vielleicht identifizieren kann

Astrid schrieb: Wäre vielleicht auch mal interessant, wie alt waren die Eltern, als die Kinder mit Diabetes geboren wurden?

ich war ich war 29, der vater 30.