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Ausschluss im Kletterpark
EgonManhold
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Re: Ausschluss im Kletterpark
28 Mai 2013 15:22 - 28 Mai 2013 16:30
Hallo,
ich habe gestern ca ne halbe Stunde mit dem für die Sicherheit zuständigen des Hochseilgarten/Freizeitpark Dankern telefoniert.
Zusammenfassung der Aussagen:
- sie sind primär ein Freizeitpark und NICHT ein besonders pädagogisch betreuter Hochseilgarten und haben deshalb zu wenig entsprechend ausgebildetes Personal, um bei auftretenden Hypoglykämien immer sofort Hilfestellung geben zu können, bzw. den Betroffenen schnell "abzuseilen"
- sie haben die bestehenden Benutzerregeln in Zusammenarbeit mit Ärzten erarbeitet, die ihnen zu dem entsprechenden Passus geraten haben
- bei regelmäßigen Treffen der Mitarbeiter der Hochseilgärten, kommen auch immer wieder Erfahrungen mit chronisch Kranken bzw. körperlich Behinderten zur Sprache. Die Ergebnisse dieser Besprechungen, stärken sie in der strikten Einhaltung ihrer Benutzerregeln.
- Sie bieten den davon Betroffenen an, vor/nach der eigentlichen Besuchszeit in kleinen Gruppen mit entsprechender Begleitung den Hochseilgarten zu nutzen.
Zu den "normalen" Eintrittspreisen.
Ich hoffe, ich habe das alles korrekt wiedergegeben und nichts Wichtiges weggelassen.
Gruß, Egon
PS:
Insulinpumpen müssen während der Aktivität im Hochseilgarten abgelegt werden.
Es muss immer damit gerechnet werden, dass "man" in die Haltegurte fällt; und dabei kann es passieren, dass ein Gurt so unglücklich mit der Pumpe in Berührung gerät, dass dadurch (unnötige) Verletzungen entstehen.
ich habe gestern ca ne halbe Stunde mit dem für die Sicherheit zuständigen des Hochseilgarten/Freizeitpark Dankern telefoniert.
Zusammenfassung der Aussagen:
- sie sind primär ein Freizeitpark und NICHT ein besonders pädagogisch betreuter Hochseilgarten und haben deshalb zu wenig entsprechend ausgebildetes Personal, um bei auftretenden Hypoglykämien immer sofort Hilfestellung geben zu können, bzw. den Betroffenen schnell "abzuseilen"
- sie haben die bestehenden Benutzerregeln in Zusammenarbeit mit Ärzten erarbeitet, die ihnen zu dem entsprechenden Passus geraten haben
- bei regelmäßigen Treffen der Mitarbeiter der Hochseilgärten, kommen auch immer wieder Erfahrungen mit chronisch Kranken bzw. körperlich Behinderten zur Sprache. Die Ergebnisse dieser Besprechungen, stärken sie in der strikten Einhaltung ihrer Benutzerregeln.
- Sie bieten den davon Betroffenen an, vor/nach der eigentlichen Besuchszeit in kleinen Gruppen mit entsprechender Begleitung den Hochseilgarten zu nutzen.
Zu den "normalen" Eintrittspreisen.
Ich hoffe, ich habe das alles korrekt wiedergegeben und nichts Wichtiges weggelassen.
Gruß, Egon
PS:
Insulinpumpen müssen während der Aktivität im Hochseilgarten abgelegt werden.
Es muss immer damit gerechnet werden, dass "man" in die Haltegurte fällt; und dabei kann es passieren, dass ein Gurt so unglücklich mit der Pumpe in Berührung gerät, dass dadurch (unnötige) Verletzungen entstehen.
Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....
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Letzte Änderung: 28 Mai 2013 16:30 von EgonManhold.
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marielaurin
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Re: Ausschluss im Kletterpark
28 Mai 2013 16:32 - 28 Mai 2013 16:32
Hallo Egon,
danke für die Info. Punkte 1 und 4 waren in der Mail an mich auch genannt.
Nunja, als Betreiber und somit Verantwortlicher kann ich es verstehen, als engagierte und aufmerksame Mutter eines betroffenen Kindes nicht.
Liebe Grüße,
Tanja
danke für die Info. Punkte 1 und 4 waren in der Mail an mich auch genannt.
Nunja, als Betreiber und somit Verantwortlicher kann ich es verstehen, als engagierte und aufmerksame Mutter eines betroffenen Kindes nicht.
Liebe Grüße,
Tanja
Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid
Letzte Änderung: 28 Mai 2013 16:32 von marielaurin.
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Juli
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Re: Ausschluss im Kletterpark
28 Mai 2013 21:44
Nee, das verstehe ich zwar aus deren versicherungstechnischer Angst heraus schon ... aber ein Spielplatz ist auch keine pädagogische Einrichtung und auch da klettern DiabeTiger rum. Also zumindest wenn ein Erziehungsberechtigter mitklettert MUSS das doch möglich sein. Dann liegt die Aufsichtspflicht doch bei dem. Einen pädagogischen Betreuer hat ja kein Mensch verlangt!
Ich muss ehrlich sagen: Ich käme gar nicht auf die Idee, das in einem Kletter-, Freizeitpark, Schwimmbad oder sonstwo anzugeben ... :ohmy:
Ich muss ehrlich sagen: Ich käme gar nicht auf die Idee, das in einem Kletter-, Freizeitpark, Schwimmbad oder sonstwo anzugeben ... :ohmy:
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Andrea Sch
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Re: Ausschluss im Kletterpark
29 Mai 2013 08:26 - 29 Mai 2013 08:28
Hallo,
ich verstehe diese Haltung auch nicht, und glücklicherweise gibt es ja auch andere Kletterparks, die das nicht so komliziert sehen.
Ich habe bisher 2 mal gesehen, wie ein Mitarbeiter einem Kletterparkbesucher zu Hilfe kommen musste:
Ein Kind war zu leicht, um genügend Schwung für eine Seilrutsche zu bekommen, hat also knapp vor Erreichen der Plattform wieder umgekehrt, und ein Erwachsener hat einen Krampf in der Hand bekommen und sich nicht mehr festhalten können. Nicht nur Diabetiker brauchen gelegentlich Hilfe!
In Valentins Klasse sind ja 2 Kinder mit Diabetes, aber einen Rettungseinsatz haben bisher nur ganz "normale" Kinder verursacht, z.B. durch einen gebrochenen Arm beim Schifahren....
Ich finde es aber schon traurig, wenn ein Arzt zu einem Ausschluss von Diabetikern geraten hat!
@Egon: Valentin geht ja nicht nur in den Hochseilgarten, sondern auch Klettersteige und mit Seil klettern. Dabei hat er die Pumpe sehr wohl dran.
So eine Aktivität dauert oft länger als 2 Stunden, und wahrscheinlich adrenalinbedingt sind die Werte trotz sparsamer Sport BE eher hoch!
Er hat die Pumpe am Bauchgurt über dem Klettergurt, die Pumpe stört da überhaupt nicht. Der Katheter sollte allerdings am Oberschenkel sein!
LG
Andrea
ich verstehe diese Haltung auch nicht, und glücklicherweise gibt es ja auch andere Kletterparks, die das nicht so komliziert sehen.
Ich habe bisher 2 mal gesehen, wie ein Mitarbeiter einem Kletterparkbesucher zu Hilfe kommen musste:
Ein Kind war zu leicht, um genügend Schwung für eine Seilrutsche zu bekommen, hat also knapp vor Erreichen der Plattform wieder umgekehrt, und ein Erwachsener hat einen Krampf in der Hand bekommen und sich nicht mehr festhalten können. Nicht nur Diabetiker brauchen gelegentlich Hilfe!
In Valentins Klasse sind ja 2 Kinder mit Diabetes, aber einen Rettungseinsatz haben bisher nur ganz "normale" Kinder verursacht, z.B. durch einen gebrochenen Arm beim Schifahren....
Ich finde es aber schon traurig, wenn ein Arzt zu einem Ausschluss von Diabetikern geraten hat!
@Egon: Valentin geht ja nicht nur in den Hochseilgarten, sondern auch Klettersteige und mit Seil klettern. Dabei hat er die Pumpe sehr wohl dran.
So eine Aktivität dauert oft länger als 2 Stunden, und wahrscheinlich adrenalinbedingt sind die Werte trotz sparsamer Sport BE eher hoch!
Er hat die Pumpe am Bauchgurt über dem Klettergurt, die Pumpe stört da überhaupt nicht. Der Katheter sollte allerdings am Oberschenkel sein!
LG
Andrea
Valentin (08/1998, D seit 04/2006, Accu Check Combo seit 2009, Novorapid)
Letzte Änderung: 29 Mai 2013 08:28 von Andrea Sch.
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Wenke
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Re: Ausschluss im Kletterpark
29 Mai 2013 09:46Andrea Sch schrieb: Nicht nur Diabetiker brauchen gelegentlich Hilfe!
In Valentins Klasse sind ja 2 Kinder mit Diabetes, aber einen Rettungseinsatz haben bisher nur ganz "normale" Kinder verursacht, z.B. durch einen gebrochenen Arm beim Schifahren....
Ich finde es aber schon traurig, wenn ein Arzt zu einem Ausschluss von Diabetikern geraten hat!
@Egon: Valentin geht ja nicht nur in den Hochseilgarten, sondern auch Klettersteige und mit Seil klettern. Dabei hat er die Pumpe sehr wohl dran.
So eine Aktivität dauert oft länger als 2 Stunden, und wahrscheinlich adrenalinbedingt sind die Werte trotz sparsamer Sport BE eher hoch!
Er hat die Pumpe am Bauchgurt über dem Klettergurt, die Pumpe stört da überhaupt nicht. Der Katheter sollte allerdings am Oberschenkel sein!
LG
Andrea
Hallo Andrea, da sagst du was!
Bei uns gibt es je keine anderen Diabetiker. In der ganzen Stadt (wir haben immerhin 58.000 Einwohner!) kennen wir keinen anderen unter 20. Aber der Notarzt kommt gern mal in die Schule: Armbrüche, Beinbrüche, ausgeschlagene Zähne und was es da alles gibt.
Ich nehme mal an, der Arzt, der dem Inhaber des Klettergartens dazu geraten hat, Diabetiker lieber auszuschließen, das ist auch so ein Dorfdoktor, wie der der neulich das Filmteam beim "Polizeiruf 110" beraten hat... :lol:
Der kennt halt die 70-jährige Frau Schmitz mit 150 kg Körpergewicht, die neben Typ 2 auch noch Bluthochdruck und ein Herzleiden hat... und den Herrn Meier, der seinen Typ 2 auch nicht ernst nimmt, seine Medikamente mehr nach Laune einnimmt und auf dem linken Auge auch schon nicht mehr viel sieht... Die beiden sind eh nicht fit für den Klettergarten und falls sie doch auf die aberwitzige Idee kommen sollten, ist es in ihrem eigenen Interesse wohl besser, man lässt sie vor der Tür stehen.
Im Hochseilgarten waren wir noch nicht, wohl aber in der Kletterhalle. Da hat Lars die Pumpe auch drangelassen (BZ war hinterher trotzdem um die 400, möchte mir nicht vorstellen, was wir gemessen hätten, wenn ihm auch nicht die BR gefehlt hätte). Die war dann auch am Bauchgurt, über den Klettergurt (also höher als dieser) aber unter der Kleidung. Habe da auch nicht gefragt, ob das erlaubt ist und es ist keinem aufgefallen.
Beim Klettern an der Kletterwand, fällt man alle paar Minuten ins Seil. Probleme gab's dabei keine.
LG Heike
Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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monday
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Re: Ausschluss im Kletterpark
30 Mai 2013 19:22
Hallo,
es gibt in Suurwold einen Kletterwald da waren wir schon mit der Selbsthilfegruppe als Diabetiker angemeldet. Alles kein Problem. Die Kids durften sogar die Pumpen anbehalten. Die haben einen Parcpours für kleinere Kinder ( wir waren auch schon mit dem Kindergarten- Vorschulkindern da). Das ist mit dem Auto eine halbe Stunde von Schloss Dankern entfernt.
www.kletterwald-surwold.de
LG Vera
es gibt in Suurwold einen Kletterwald da waren wir schon mit der Selbsthilfegruppe als Diabetiker angemeldet. Alles kein Problem. Die Kids durften sogar die Pumpen anbehalten. Die haben einen Parcpours für kleinere Kinder ( wir waren auch schon mit dem Kindergarten- Vorschulkindern da). Das ist mit dem Auto eine halbe Stunde von Schloss Dankern entfernt.
www.kletterwald-surwold.de
LG Vera
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Marianne
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Re: Ausschluss im Kletterpark
31 Mai 2013 18:46Interessant, wie unterschiedlich das gehandhabt wird. Meryem war schon öfter problemlos und mit Pumpe klettern (Hochseilgarten + Kletterhalle)EgonManhold schrieb: Hallo,
ich habe gestern ca ne halbe Stunde mit dem für die Sicherheit zuständigen des Hochseilgarten/Freizeitpark Dankern telefoniert.
Zusammenfassung der Aussagen:
- sie sind primär ein Freizeitpark und NICHT ein besonders pädagogisch betreuter Hochseilgarten und haben deshalb zu wenig entsprechend ausgebildetes Personal, um bei auftretenden Hypoglykämien immer sofort Hilfestellung geben zu können, bzw. den Betroffenen schnell "abzuseilen"
- sie haben die bestehenden Benutzerregeln in Zusammenarbeit mit Ärzten erarbeitet, die ihnen zu dem entsprechenden Passus geraten haben
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- Sie bieten den davon Betroffenen an, vor/nach der eigentlichen Besuchszeit in kleinen Gruppen mit entsprechender Begleitung den Hochseilgarten zu nutzen.
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Ich hoffe, ich habe das alles korrekt wiedergegeben und nichts Wichtiges weggelassen.
Gruß, Egon
PS:
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Es muss immer damit gerechnet werden, dass "man" in die Haltegurte fällt; und dabei kann es passieren, dass ein Gurt so unglücklich mit der Pumpe in Berührung gerät, dass dadurch (unnötige) Verletzungen entstehen.
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