Unser Sohn war etwas über 3 als er den Diabetes bekam. Ich würde ihn schon als ziemlich aktiv bezeichnen,Probleme mit der Pumpe gab es bisher kaum (wenn man davon absieht, dass es vorkommt, dass er nachts seine Pumpe neben sich legen will und ausversehen die seines Papas erwischt

(die Nachteile eines Familienbetts :laugh: ).
Wenn ich mir nun meinen kleinen Sohn angucke (21 Monate) käme für mich nichts außer ner Pumpe in Frage. Alleine die Möglichkeit wirklich geringe Bolusmengen (bei unserer Pumpe0,025 IE) abzugeben ist für mich bei so kleinen Goldwert. Wir haben einen recht geringen Insulinbedarf. Zusätzlich war bei uns das Spritzen in den 4 Tagen die wir im KH waren ein echtes Drama.Bei der Pumpe gibt es zum Katheterlegen Emlasalbe, damit hat sich die Situation sehr entspannt.Ohne war ich manchmal froh nur im 1.Stock zu wohnen, sonst wäre die Verlockung einfach aus dem Fenster zu springen echt groß gewesen :blush: .
Wie du Arbeit und Diabetes unter einen Hut bekommst ist zu nem guten Teil Glücksspiel. Mal arbeitet die Kita top mit, mal haben sie absolute Verweigerungshaltung vor Angst, mal gibt's nen I-Platz mal ne Einzelfallhilfe und dann auch wieder Sachbearbeiter die nicht zuständig sind, keine Notwendigkeit sehen....
Viel Glück, dass du an die richtigen gerätst