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Test der Geschwisterkinder

juanna
Benutzer


Schreiber
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Beiträge: 24

Daten zum Kind:
Geschlecht: Mädchen
Geburtsjahr: 2003
Therapieform: ICT (Intensivierte konventionelle Therapie Mehr als 4 Spritzen am Tag)
Private Nachricht
13 Jan. 2009 22:39 #27331 von juanna
juanna antwortete auf Re:Test der Geschwisterkinder
Hallo alle.

Ich habe meinen Sohn testen lassen.Aber auch auf abraten von unserem Diadoc. Ich wollte es wissen auch weil er schon eine Vorgeschichte mit denn Nieren hat. Ich wollte wissen ob die Möglichkeit bestehn könnte. Ich habe das dann beim Kinderarzt machen lassen. Es könnte sein das er Diabetis bekommt. Aber ich muß sagen das es mich nicht weiter aufregt. Wie ihr ja geschrieben habt man kennt ja die Anzeichen. Nur leider wären diese bei meinem Sohn nicht so eindeutig auf Grund mit denn Nieren. so weiß ich das es sein könnte mache mich aber auch nicht verrückt. Ich messe bei ihm auch nicht nach. Und denn Test werde ich erst dann wiederhohlen wenn es dann soweit ist.
Ich kann aber jeden verstehen der es nicht macht. Und das sollte man auch nicht wenn man nicht eine andere Vorgeschichte hat. Ich bin für mich froh es gemacht zu haben und die Gewissheit zu haben. Und hoffe das es noch lange dauert bis es soweit ist oder er es garnicht bekommt.Bis dann LG Michaela:)

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MarieR
Mitglied


Diamant Schreiber
Diamant Schreiber

Beiträge: 1511

Daten zum Kind:
Geschlecht: Mädchen
Geburtsjahr: 2007
Therapieform: CSII + CGM (Insulinpumpentherapie mit Glukosesensor)
Private Nachricht
13 Jan. 2009 22:48 #27332 von MarieR
MarieR antwortete auf Re:Test der Geschwisterkinder
Hallo,
ich bin mit dem zweiten Kind schwanger und wir werden an der Teddy-Studie teilnehmen. Nicht, weil ich unbedingt scharf darauf bin zu erfahren, ob das Geschwisterkind auch die Disposition hat, sondern weil wir damit ohne viel Aufwand vielleicht einen Beitrag zur Diabetes-Forschung leisten.

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Beiträge: 0

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Therapieform:
14 Jan. 2009 23:53 #27354 von
Hallo,
als bei meinem Mann TypI ausbrach, haben wir uns auch Sorgen um unsere, damals 3 Jahre alte Tochter gemacht. Die Klinik hatte uns angeboten sie testen zu lassen, die Kinderärztin abgeraten - gerade wegen der evtl. psychischen Belastung. Sie riet uns, doch bitte mit unserem Kind weiter normal umzugehen und das Kind eben gut zu beobachten um ggf. eine Messung durchzuführen.
Ihrer Meinung nach, könne die Angst der Eltern, verbunden mit der Erwartungshaltung, beim Kind Stressfaktoren entstehen lassen, die einen frühen Ausbruch mit unterstützen würden.
Es dauerte noch neun Jahre, bis wir bei Lena leider auch DM1 feststellten und ich muss sagen, ich bin heute noch dankbar für diese unbeschwerte Zeit. Warum schon Panik vor DM?

Wobei ich MarieR auch verstehen kann. Dabei zu helfen, dass man in Zukunft den Ausbruch verzögern oder vielleicht sogar verhindern kann ist auch eine große Sache!


LG Christine

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