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Pen verloren - Probleme mit der Krankenkasse?
Re: Re:Pen verloren - Probleme mit der Krankenkasse?
05 Dez. 2008 10:10Gestern wurde z.B. die Diabetesschulung für Julians neue Schule gemacht und die Beraterin hat mich extra noch einmal angerufen, damit auch ja ein Meßgerät in der Schule hinterlegt wird. Für den Fall das wir keines über haben wurde ich eindringlich ermahnt eines aus der Praxis zu holen.
Frag Deinen Arzt doch mal was passiert wenn der Pen plötzlich defekt ist und dann vielleicht noch Wochenende. Beten allein hilft dann wahrscheinlich nicht.
Viel Erfolg,
Marlene
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Re: Re:Pen verloren - Probleme mit der Krankenkasse?
05 Dez. 2008 10:26vlg barbara
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Re: Re:Pen verloren - Probleme mit der Krankenkasse?
05 Dez. 2008 19:40Nur um Medikamente/Hilfsmittel zu bekommen, bin ich halt auf den Kinderarzt angewiesen. Und das ist auch schon der zweite den ich habe.
Der erste (der Fabian auch seit der Geburt betreute)ist leider nicht in der Lage mir innerhalb von 2 Tagen ein Rezept zu geben, worauf ich dann sofort wegging.
Spich wir kamen Mittwoch aus der Klinik und brauchten halt alles. Von der Klinik wurden wir zwar notdürftig versorgt, aber ich war mir nicht sicher, ob ich damit übers Wochenende kommen würde. Also rief ich Donnerstag beim Arzt an und seine Tussi am Empfang sagte mir, das das ja wohl so kurzfristig nicht ginge, und wenn ich dann am Wochenende kein Insulin mehr hätte, sei das mein eigenes Problem.
Muss ich mit einem 7jährigen eigentlich noch zu einem Kinderarzt, oder reicht da ein Allgemeinmediziner? Weiß das jemand?
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Re: Re:Pen verloren - Probleme mit der Krankenkasse?
05 Dez. 2008 20:25wir gehen schon seit einigen Jahren nicht mehr zum Kinderarzt. Markus ist jetzt schon 14 Jahre alt, er hat seit einem Jahr DM.
Wir bekommen alle Rezepte die den DM betreffen aus dem Krankenhaus. Das klappt super. Ich werde zu Beginn gefragt, was ich benötige und das bekommen wir dann auch. Sie sind recht großzügig. Wenn ich nur 200 Teststreifen möchte, bekommen wir meistens gleich 250 - 300 verordnet.
Sonst gehen wir zu unserem Hausarzt. Er ist sehr nett und kompetent. Er hat auch den DM entdeckt, und zwar schon sehr früh. Beim Hausarzt kann man auch die Vorsorgeuntersuchungen machen lassen.
Gruß, Kristina
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Re: Re:Pen verloren - Probleme mit der Krankenkasse?
05 Dez. 2008 22:36ich denke, dann werd ich mal bei unserem örtlichen Hausarzt nachfragen.
Gruß
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Re: Re:Pen verloren - Probleme mit der Krankenkasse?
06 Dez. 2008 14:02Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
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Re: Re:Pen verloren - Probleme mit der Krankenkasse?
06 Dez. 2008 20:02du hast hier viele aubauende ratschläge bekommen, und wenn ihr mit dem hausdoc klarkommt ist es erfreulich.
was mir dabei immer im kopf rumgeht - was machen eltern die zu deinem "spezi" kommen mit ihrem kind und mit blöden sprüchen bearbeitet werden?
und nicht hier im forum hilfe finden(kein netz-keine ahnung)
daher meine ich helft ihr allen nacfolgenden sofern ihr klarkommt,
wenn ihr dem doc mal kräftig die meinung sagt und ihn aufklärt, daß kinder sich den diabetes nicht gewünscht sondern bekommen haben.
(ohne eigenes zutun)
mfg. klaus
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Re: Re:Pen verloren - Probleme mit der Krankenkasse?
16 Jan. 2009 09:25aber fürs nächste Mal: Wir wollten für den Urlaub in Ägypten ein Reservemessgerät und Reservepens haben.
Die Krankenkasse hat gemeint, naja ausnahmsweise.... Der Selbstbehalt wäre ca. 25 Euro nur fürs Messgerät gewesen.
Ich habe daraufhin direkt bei der Herstellerfirma angerufen.
Ein überaus freundlicher Gebietsvertreter hat sich entschuldigt, dass er mir das Messgerät nicht persönlich
vorbeibringen kann, sondern nur per Post! Ähnlich bei den Pens! 2 Tage später hatten wir alles, noch dazu gratis!
Mal ehrlich: die Firmen verdienen genug an den Testsreifen und den Insulinampullen, die sind froh, wenn sie
dich bei Laune halten. Mein Sohn hat mitlerweile schon 2 weitere Geräte als Werbegeschenk auf diversen
Diabetikercamps bekommen.
Ich schreibe zwar aus Österreich, wahrscheinlich ist es bei Euch aber ähnlich!
L.G.
Andrea
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Re: Re:Pen verloren - Probleme mit der Krankenkasse?
16 Jan. 2009 12:57ich schließe mich Andrea voll und ganz an. Wobei ich sagen muss, dass wir eine ganz tolle Diabetes-Ambulanz und Apotheke gefunden haben, die uns ständig informieren wenn Neuerungen auf dem Markt sind und auch kostenlose Warenproben zur Verfügung stellen. Sonst wende ich mich auch immer direkt an die Herstellerfirmen. Die sind alle sehr kundenorientiert und freundlich. Schließlich leben die ja von uns (in erster Linie den Kindern). Die schicken gerne ihre Produkte an die Patienten. Bei den Pen's sieht es wie folgt aus. NovoNordisk gewährt eine 5jährige Garantie auf ihre Pen's und tauscht diese anstandslos aus. Als Jeanette im Sommer mit einem schiefen Pen von Spanien wieder kam (die Ampulle ließ sich nicht mehr richtig eindrehen), brachte ich ihn zu meiner Apotheke und die schickten den Pen dann zum Austausch zur Herstellerfirma.
Bei Verlust einfach ein neues Rezept vom DiaDoc ausstellen lassen. Normalerweise gibt es da keine Probleme.Wir haben 3 Pen's im Gebrauch (für Actrapit, Novorapid und Protaphane) und 2 in Reserve. Die brauche ich auch.
Ansonsten bieten sich auch Diabetes-Messen gut an. Sehr interessant finde ich die Diabetes-Fachmesse in Münster. Findet dieses Jahr für Betroffene und Angehörige am 8. März 2009 in der Münsterlandhalle statt.
So, nun wünsche ich Euch ein schönes Wochenende.
Gruß Christina
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