Dosierung arg schwierig
Gottwalt
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Re: Re:Dosierung arg schwierig
10 Nov. 2008 23:33
Hallo Elke,
wir haben Novorapid bzw. Aktrapid (je nachdem, wie schnell es wirken soll), und die gibts nur noch als U100er. Wir haben allerdings Spritzen mit 1/2 Einheiten, aber da noch feiner beim Aufziehen zu unterteilen ist kaum moeglich. Unser Diabetologe meinte, da die U40er Insuline vom Markt genommen werden wollte er S... gar nicht mehr auf ein solches einstellen.
Mal sehen, obs was mit dem Verduennen wird. Irgendwie muss es einfach besser gehen!
Liebe Gruesse und Danke
Gottwalt
wir haben Novorapid bzw. Aktrapid (je nachdem, wie schnell es wirken soll), und die gibts nur noch als U100er. Wir haben allerdings Spritzen mit 1/2 Einheiten, aber da noch feiner beim Aufziehen zu unterteilen ist kaum moeglich. Unser Diabetologe meinte, da die U40er Insuline vom Markt genommen werden wollte er S... gar nicht mehr auf ein solches einstellen.
Mal sehen, obs was mit dem Verduennen wird. Irgendwie muss es einfach besser gehen!
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klausdn
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Re: Re:Dosierung arg schwierig
11 Nov. 2008 10:30
hallo ,
wo insulin verdünt wird in einer klinik oder apotheke ist völlig egal, die haltbarkeit ist immer,
beschränkt dann.
da ein verdünntes insulin schneller wirkt bräuchtet ihr nur das normal verdünnen lassen.
und dann eins nutzen.
natürlich kann man es auch selber, und die homogenität ist bei klaren lösungen auch kein problem, aber man muß es können.
"und" man benötigt die entsprechende verdünnung, und ob es die von novo noch gibt müßt ihr erfragen, von lilly heißt sie "dilluent", und wird nach rezeptierung durch den arzt, kostenlos an die apo geliefert. dazu paßt natürlich das entsprechende lilly insulin was aber kein merkbarer unterschied ist.
die apotheken mit dem entsprechenden know how, und einem laminar flow, findet man meist in direkter nachbarschaft von kinderdiabetes fachkliniken.
für euch wäre schon ein u50 ausreichend, wegen der einfachen umrechnung 1ie auf de spritze sind eine halbe ie
gespritzt.
die problemloseste alternative ist wie schon weiter oben erwähnt ein u40 von braun zu verwenden. dazu dann die u40 spritzen, oder umrechnen was aber mit dem mengenverhältnis 1:2,5 -u100:u40
bei hektik schnell mal schief gehen kann.
mfg. klaus
wo insulin verdünt wird in einer klinik oder apotheke ist völlig egal, die haltbarkeit ist immer,
beschränkt dann.
da ein verdünntes insulin schneller wirkt bräuchtet ihr nur das normal verdünnen lassen.
und dann eins nutzen.
natürlich kann man es auch selber, und die homogenität ist bei klaren lösungen auch kein problem, aber man muß es können.
"und" man benötigt die entsprechende verdünnung, und ob es die von novo noch gibt müßt ihr erfragen, von lilly heißt sie "dilluent", und wird nach rezeptierung durch den arzt, kostenlos an die apo geliefert. dazu paßt natürlich das entsprechende lilly insulin was aber kein merkbarer unterschied ist.
die apotheken mit dem entsprechenden know how, und einem laminar flow, findet man meist in direkter nachbarschaft von kinderdiabetes fachkliniken.
für euch wäre schon ein u50 ausreichend, wegen der einfachen umrechnung 1ie auf de spritze sind eine halbe ie
gespritzt.
die problemloseste alternative ist wie schon weiter oben erwähnt ein u40 von braun zu verwenden. dazu dann die u40 spritzen, oder umrechnen was aber mit dem mengenverhältnis 1:2,5 -u100:u40
bei hektik schnell mal schief gehen kann.
mfg. klaus
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ViolaS
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Re: Re:Dosierung arg schwierig
11 Nov. 2008 17:18
Mir wurde gesagt das zumindest in Deutschland die U40er noch eine Weile auf dem Markt sein werden. Zumindest bis wir aus der Remmi sind. Das Problem mit so geringen Mengen ist in 1-2 Jahren leider eh vorbei. Daher finde ich es schon eine Überlegung ob man nicht wechselt, gerade für Kinder die nur wenig spritzen wurde doch für den Erhalt der U40er Insuline gekämpft. Warum kompliziert verdünnen, wenn es doch ein vergleichbares in fertig verdünnt gibt??? Gibt von Braun sowohl Basal wie auch Rapid.
Viel Erfolg Elke
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Gottwalt
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Re: Re:Dosierung arg schwierig
11 Nov. 2008 18:30
Hallo Elke,
das habe ich inzwischen auch erfahren. Als unser S... Diabetiker wurde, war wohl gerade unklar, wie das nun weitergeht, und das Diabeteszentrum im AK Altona verwendet wohl grundsaetzlich (warum auch immer) die Insuline von Nordisk. Stationaer verduennen sie fuer die Saeuglinge und Kleinkinder und verbrauchen das auch, weil es ja immer mehrere Kinder sind, die das brauchen. Fuer den Hausgebrauch findet es der leitende Diabetologe jedoch verschwenderisch.
Habe jetzt nochmal mit ihm gesprochen und er plaediert jetzt doch deutlich fuer eine Pumpe, eben wegen der hier beschriebenen Problematik. Meint, dass er es damit (und mit S...s massiver Spritzenphobie) auch begruenden kann.
Liebe Gruesse
Gottwalt
das habe ich inzwischen auch erfahren. Als unser S... Diabetiker wurde, war wohl gerade unklar, wie das nun weitergeht, und das Diabeteszentrum im AK Altona verwendet wohl grundsaetzlich (warum auch immer) die Insuline von Nordisk. Stationaer verduennen sie fuer die Saeuglinge und Kleinkinder und verbrauchen das auch, weil es ja immer mehrere Kinder sind, die das brauchen. Fuer den Hausgebrauch findet es der leitende Diabetologe jedoch verschwenderisch.
Habe jetzt nochmal mit ihm gesprochen und er plaediert jetzt doch deutlich fuer eine Pumpe, eben wegen der hier beschriebenen Problematik. Meint, dass er es damit (und mit S...s massiver Spritzenphobie) auch begruenden kann.
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Re: Re:Dosierung arg schwierig
11 Nov. 2008 18:38
Hallo Klaus,
der leitende Diabetologe hier meint wohl, es sei dauerhaft einfach sehr verschwenderisch, wenn immer so viel Insulin verworfen werden muss. In der Klinik wird das verduennte Insulin ja immer fuer mehrere Kinder verwendet und deshalb eher innerhalb der Haltbarkeit verbraucht.
Was meinst Du im naechsten Satz mit "aber man muss es koennen"? Welche Geraetschaften werden benoetigt, um Insulin zu verduennen (abgesehen natuerlich vom Insulin und der Verduennungsloesung)? Wird das maschinell geschuettelt? Wird es einfach "gemischt" und verteilt sich von selbst? Unser Diabetologe hier meinte halt, wenn man selbst mischt, sei die Homogenitaet nicht gewaehrleistet und damit die Konzentration nicht gleichmaessig.
Ich kenne die Unterschiede der Insuline der verschiedenen Hersteller ueberhaupt nicht, weiss aber, dass sie hier in der Diabetes-Ambulanz nur mit Insulin von Nordisk arbeiten. Keine Ahnung, warum das u40 von Braun nicht verschrieben wird, wenn es denn verfuegbar und gleichwertig ist.
Der Diabetologe meinte heute, er wuerde jetzt doch gerade wegen dieser Dosierungsproblematik (und wegen des Spritzens im Kindergarten und naechstes Jahr in der Schule) massiv fuer eine Pumpe plaedieren und diese dann auch gegenueber der Krankenkasse durchsetzen koennen.
Herzlichen Dank fuer Deine umfassenden und kompetenten Ausfuehrungen!
Gottwalt
der leitende Diabetologe hier meint wohl, es sei dauerhaft einfach sehr verschwenderisch, wenn immer so viel Insulin verworfen werden muss. In der Klinik wird das verduennte Insulin ja immer fuer mehrere Kinder verwendet und deshalb eher innerhalb der Haltbarkeit verbraucht.
Was meinst Du im naechsten Satz mit "aber man muss es koennen"? Welche Geraetschaften werden benoetigt, um Insulin zu verduennen (abgesehen natuerlich vom Insulin und der Verduennungsloesung)? Wird das maschinell geschuettelt? Wird es einfach "gemischt" und verteilt sich von selbst? Unser Diabetologe hier meinte halt, wenn man selbst mischt, sei die Homogenitaet nicht gewaehrleistet und damit die Konzentration nicht gleichmaessig.
Ich kenne die Unterschiede der Insuline der verschiedenen Hersteller ueberhaupt nicht, weiss aber, dass sie hier in der Diabetes-Ambulanz nur mit Insulin von Nordisk arbeiten. Keine Ahnung, warum das u40 von Braun nicht verschrieben wird, wenn es denn verfuegbar und gleichwertig ist.
Der Diabetologe meinte heute, er wuerde jetzt doch gerade wegen dieser Dosierungsproblematik (und wegen des Spritzens im Kindergarten und naechstes Jahr in der Schule) massiv fuer eine Pumpe plaedieren und diese dann auch gegenueber der Krankenkasse durchsetzen koennen.
Herzlichen Dank fuer Deine umfassenden und kompetenten Ausfuehrungen!
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Re: Re:Dosierung arg schwierig
11 Nov. 2008 18:59
Hallo Gottwald,
also wir waren damals sehr froh, dass wir die Verdünnungslösung bekommen haben. Von da an, war es viel besser, da wir doch sehr genau dosieren konnten. Wir hatten zu Beginn sogar bis auf U10 verdünnt. Wir hatten dabei auch trotzdem noch das unverdünnte Insulin für größere Insulinmengen (z. B. morgens), wenn der Insulinbedarf schon etwas größer war. Als Insulinverschwendung sehe ich das nicht, da man auch ohne Verdünnung das ganze Fläschchen bei diesem Insulinbedarf nicht verbraucht innerhalb den 4-6 Wochen. Das ganze ist eine Erleichterung, und ich denke, dass dies ebenso viel zählt.
Wir haben dies mit der Verdünnungslösung immer selbst verdünnt, da bei uns in der Gegend keine Apotheke in der Lage war, dies zu tun. Wir hatten einen super Diabetologe, der uns dann erklärte, wir wir das machen müssen, und es hat super geklappt. Es ist also machbar.
Cornelia
also wir waren damals sehr froh, dass wir die Verdünnungslösung bekommen haben. Von da an, war es viel besser, da wir doch sehr genau dosieren konnten. Wir hatten zu Beginn sogar bis auf U10 verdünnt. Wir hatten dabei auch trotzdem noch das unverdünnte Insulin für größere Insulinmengen (z. B. morgens), wenn der Insulinbedarf schon etwas größer war. Als Insulinverschwendung sehe ich das nicht, da man auch ohne Verdünnung das ganze Fläschchen bei diesem Insulinbedarf nicht verbraucht innerhalb den 4-6 Wochen. Das ganze ist eine Erleichterung, und ich denke, dass dies ebenso viel zählt.
Wir haben dies mit der Verdünnungslösung immer selbst verdünnt, da bei uns in der Gegend keine Apotheke in der Lage war, dies zu tun. Wir hatten einen super Diabetologe, der uns dann erklärte, wir wir das machen müssen, und es hat super geklappt. Es ist also machbar.
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Re: Re:Dosierung arg schwierig
11 Nov. 2008 19:32
Hallo Cornelia,
das macht Mut. Werde morgen mit dem Diabetologen nochmal drueber sprechen.
Wie verduennt man das selbst?
Liebe Gruesse
Gottwalt
das macht Mut. Werde morgen mit dem Diabetologen nochmal drueber sprechen.
Wie verduennt man das selbst?
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klausdn
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Re: Re:Dosierung arg schwierig
11 Nov. 2008 21:07
hallo,
voraussetzung ist daß die entsprechende verdünnungslösung vorhanden ist, und ew spritzen
der rest ist geschicklichkeit, und sorgfalt.
ein älterer chemiker kann dir das zeigen, oder du läßt dir das im kh zeigen , denn die machen das routinemäßig.
die homogenität ist bei einer klaren lösung(insulin/verdünnung) durch schwenken nach kurzer zeit 100%
problemematischer ist das bei nph=langzeitinsulinen da sie trübe sind.
schade für euch ist es daß es den disetronik pen nicht mehr gibt, da konnte man selbst wie bei pumpen das insulin aufziehen,
welches man brauchte und hatte den vorteil der immer neuen kanüle.(bei kindern die kleinste und dünnste.)
wobei mir immer noch nicht klar ist, ev sagen sie dir das ja mal : wenn sie im kh sowieso insulin verdünnen, und verdünntes insulin dann ja auf vorrat haben, weshalb ihr dann nicht davon bekommt ??
mfg. klaus
voraussetzung ist daß die entsprechende verdünnungslösung vorhanden ist, und ew spritzen
der rest ist geschicklichkeit, und sorgfalt.
ein älterer chemiker kann dir das zeigen, oder du läßt dir das im kh zeigen , denn die machen das routinemäßig.
die homogenität ist bei einer klaren lösung(insulin/verdünnung) durch schwenken nach kurzer zeit 100%
problemematischer ist das bei nph=langzeitinsulinen da sie trübe sind.
schade für euch ist es daß es den disetronik pen nicht mehr gibt, da konnte man selbst wie bei pumpen das insulin aufziehen,
welches man brauchte und hatte den vorteil der immer neuen kanüle.(bei kindern die kleinste und dünnste.)
wobei mir immer noch nicht klar ist, ev sagen sie dir das ja mal : wenn sie im kh sowieso insulin verdünnen, und verdünntes insulin dann ja auf vorrat haben, weshalb ihr dann nicht davon bekommt ??
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Re: Re:Dosierung arg schwierig
11 Nov. 2008 22:01
Habe ich das richtig verstanden: Ich wuerde z. B. in die Spritze 5 Einheiten Insulin und 20 Einheiten Fluessigkeit aufziehen, dann haette ich mein u20 Insulin (muesste also nur 1 BE = 1 Einheit rechnen) und wuerde den Inhalt dieser einen Spritze halt innerhalb von etwa 1 1/2 Tagen verbrauchen, aber eben leider immer mit derselben Kanuele stechen ...
Das Krankenhaus hier gibt nur soviel ab, wie man nach der Entlassung unbedingt benoetigt, bis man aus der Apotheke versorgt ist. Mehr duerfen sie angeblich nicht ...
Liebe Gruesse
Gottwalt
Das Krankenhaus hier gibt nur soviel ab, wie man nach der Entlassung unbedingt benoetigt, bis man aus der Apotheke versorgt ist. Mehr duerfen sie angeblich nicht ...
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Re: Re:Dosierung arg schwierig
12 Nov. 2008 10:22
hallo ,
nein das war der grund für den rat laß es dir auch wegen der handhabung zeigen.
verdünnungen werden in den 10ml flaschen gemacht.
beisp u50.
aus der flasche(lösemittel) weden genau 5 ml entnommen und verworfen(dabei ist die totraummnge der spritze wieder zurüchzugeben)-- dazu werden 5ml u100 insulin gegeben und geschwenkt.
die handhabungstricks (vordrücken, mengen,bei zugabe entlüftung,
usw die solltest du dir zeigen lassen.
entsprechend bei u10, ein ml entnommen+1ml u100.
die fertige verdünnung "muß" um verwechselungen zu vermeiden sofort gekennzeichnet werden, und im kühlschrank aufbewahrt werden.wichtig ablaufdatum 30 tage.
mfg. klaus
nein das war der grund für den rat laß es dir auch wegen der handhabung zeigen.
verdünnungen werden in den 10ml flaschen gemacht.
beisp u50.
aus der flasche(lösemittel) weden genau 5 ml entnommen und verworfen(dabei ist die totraummnge der spritze wieder zurüchzugeben)-- dazu werden 5ml u100 insulin gegeben und geschwenkt.
die handhabungstricks (vordrücken, mengen,bei zugabe entlüftung,
usw die solltest du dir zeigen lassen.
entsprechend bei u10, ein ml entnommen+1ml u100.
die fertige verdünnung "muß" um verwechselungen zu vermeiden sofort gekennzeichnet werden, und im kühlschrank aufbewahrt werden.wichtig ablaufdatum 30 tage.
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