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wohin mit der ganzen Esserei für die Schule

Miri.M.
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31 Okt. 2010 13:07 #43324 von Miri.M.
wintermama schrieb:

Ich wollte eigentlich nicht noch zusätzlich einen Beutel mitgeben, zumal er dann gar nicht weiß wohin damit.


Mmmh, das ist ja so nicht zu lösen..., vielleicht könnt ihr die Schultasche verkaufen
und eine größere anschaffen? Ist natürlich ein Verlustgeschäft..., spart aber den täglichen
Ärger... Gibt´s bei Euch nicht eine Gebraucht-Börse...? Die werden bei uns regelmäßig
veranstaltet. Kinderklamotten, Spielzeug usw. kann man dort kaufen bzw. verkaufen.

Oder im Fachhandel nach einer größeren Tasche Ausschau halten und versuchen bei
E*ay günstig ran zu kommen...

LG Miriam :)

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wintermama
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31 Okt. 2010 13:25 #43326 von wintermama
Wir haben ja schon das größere Modell genommen. Er ist ja auch gerade mal 1,16m und 20 kg, größer geht der Ranzen wirklich nicht.In Kl. 3 werden wir dann eh auf einen Rucksack wechseln müssen, da passte bei meinem großen schon nicht alles rein und der hatte nur 1 Brotdose dabei.
Gebrauchte Schulranzen verkaufen sich gar nicht.Hatte letztes Jahr versucht, meinem großen seinen Markenranzen, der wirklich noch gut erhalten war auf diversen Kinderbörsen versucht zu verkaufen, da ging gar nix los.

Vielleicht versuch ich es mal, außen noch eine kleine Tasche zu befestigen, braucht ja nur die Größe einer Brotdose zu haben.

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Flitzpiepe
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31 Okt. 2010 20:26 #43337 von Flitzpiepe
Felix geht auch in die 1. Klasse. Er hat ein Modell, wo vorne eine große Brotdose (zu unterteilen), links und rechts Trinkflasche und BZ-Tasche mit Traubenzucker hineinpassen. Notfall-KE und zusätzliche Traubenzucker liegen im Schrank im Klassenzimmer. Eine 2. Dose brauchen wir nicht, könnte sich aber im Notfall noch im Innenbereich über der Stiftemappe unterbringen lassen. Obwohl er die Bücher, die er nicht für die Hausaufgaben braucht, in der Schule lassen kann, ist die Schlepperei trotzdem enorm :ohmy: .

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petra100
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01 Nov. 2010 10:00 #43343 von petra100
Hallo,
meine Tochter (1. Klasse) hat einen normalen Scout Ranzen und nimmt immer eine Brotdose mit, Messgerät natürlich und hat in einem der Seitenfächer eine Rolle Traubenzucker.
Trinkflasche entfällt, da an unserer Grundschule Mineralwasser (stilles und bizzeliges) über einen Getränkeservice in die klasse geliefert wird. Abgerechnet wird das über die Klassenkasse, in die jeder eben ab und an einzahlt. Vorteil: Keine Schlepperei und es sind immer genug Getränke da. Wenn es im Sommer richtig heiß ist oder sie Sport hatten, ist die Trinkflasche ja auch schnell mal leer, bevor die Schule aus ist.
Die Kinder haben Fächer in der Schule, so dass nur die für die Hausaufgaben nötigen Sachen hin und her geschleppt werden. Ich dachte wenigstens das wäre in Grundschulen Standard?!
Wir haben in der Klasse bei der Lehrerin eine "Notfallbox" deponiert, in der alles ersatzweise drin ist, was gebraucht werden könnte, z.B. für Probleme mit der Pumpe (dann muss ich nicht erst noch nach Hause, falls ich mal von der Arbeit anrücken muss, weil etwas nicht klappt), für versehentlich nicht nachgefüllte Teststreifen etc., TZ oder zusätzliches Essen, falls es mal nicht reicht. Das sind dann zwar abgepackte Reiswaffeln oder Kekse, aber ich weiß ja nie wie lange es lagern wird, von daher ist Obst eher schwierig.
Nach der Schule in der Betreuung gibt es kein warmes Essen sondern nur einen Snack für alle. Da hat Franzi einen Spezialvorrat, da nur sie alles glutenfrei braucht.
Wenn etwas von den Vorräten zu Ende geht, schreiben die Betreuerinnen oder die Lehrerin in ihr Mitteilungsheft, was gebraucht wird.

Wenn man für alle Eventualitäten gerüstet sein muss, kann ein Sechsjähriges Kind das alles nicht jeden Tag hin und her schleppen!

In der weiterführenden Schule sind solche Sachen natürlich schwieriger zu regeln. Da ist ein Spind sicher die beste Lösung. wenn es welche gibt.

Viele Grüße
Petra
Viele Grüße
Petra

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