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Auch noch mal das Wachtumshormon!?

Amelie
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Auch noch mal das Wachtumshormon!?

06 Dez. 2013 11:27
#87790
Hallo ihr Lieben,

gestern Abend habe ich mir hier einiges bezüglich der Wachtumshormone durchgelesen, bin jetzt aber nicht wirklich schlauer geworden :-(

Hab ja mitlerweile schon so einiges an Wissen dazu gewonnen, aber manchmal denke ich, ich steh doch noch ganz am Anfang. -Mal geht "Alles" Wochenlang gut, und das immerwiederkehrende Chaos.. Neue Fragen, alte Fragen, es hört nicht auf.

Die letzten Wochen lief alles super-gut. Mila war vor 2 Wochen sehr krank, sie hatte in der Spitze einen Mehrbedarf von 140% Basalrate und + 40% zum Essen. Das hat dann ganz gut funktioniert, und ich habe es geschafft, sie langsam wieder herunter zu dosieren. Auch die letzten 2 Wochen nach der Krankheit lief alles Bestens.
Seit 4 Tagen plötzlich nicht mehr. Tagsüber mal hier und da ein hoher Wert & zum Abend/Nacht extreme Anstiege. Also wieder ein Wachstumsschub?

Habe mir gestern dazu auch das Regelwerk zur Bestimmung des Einschlafinsulins durchgelesen. Ich finde das alles sehr schlüssig und würde das auch so durchführen wollen. Vor Allem, weil eine langsame Steigerung beschrieben wird, bis man herausgefunden hat, wieviel das Kind braucht, hätte ich da nicht so die Angst.
ABER, Mila ist erst 2 (im April 3). Dieses Regelwerk wird aber für Kinder ab 4 beschrieben.
Weil dann eine regelmäßige Ausschüttung stattfindet?
Und jetzt erstmal nur in Phasen? – Weiß das jemand???

Bis sie 4 ist muss ich mich also irgendwie da durch hangeln???

Momentan mache ich das so, dass ich zu meinen FPE-Schätzungen -

(Mila ißt Abends eine Scheibe Brot, z.B. 1/2 mit Salami, 1/4 mit Cammenbert, 1/4 mit anderem Käse, da ich diese mega kleinen Mengen nicht wirklich wiegen kann, nach dem ich ein bißchen herumprobiert habe, schätze ich das nun jeden Abend – wobei mich auch interessieren würde, wie geübte FPE-Rechner das einschätzen, ist das realistisch?)

- meist um die 0,4 IE, die ich über 5 Stunden verzögere, 0,6 EIE (Einschlafinsulineinheiten) dazugebe. Das habe ich über die letzten 3 Abende etwas gesteigert. Somit konnte ich den Anstieg gestern bei 160 abfangen. Am ersten Abend, an dem ich natürlich nichts gemacht hatte, weil ich nichts davon wußte, hatte Mila gegen 23 Uhr 315mg/dl.

Aber dadurch, dass ich das zusammenfassen muß - geht ja nur ein verzögerter Bolus zu gleichen Zeit, ist das zu lange zuviel und sie kommt dann gegen halb 3 auf 75mg/dl. Vielleicht sollte ich das heute Abend mal splitten, bis 23 Uhr etwas mehr und dann einen neuen verzögerten mit etwas weniger für den Rest Fett..

Wie macht ihr das??????

LG, Amelie

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Olivia1972
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Re: Auch noch mal das Wachtumshormon!?

06 Dez. 2013 12:02
#87791
Hallo Amelie,

wir geben das Einschlafinsulin regelmäßig, seit Paula 2,5 Jahre alt ist. Von warten auf 4 habe ich zwar gelesen, aber unsere Diabetologin hat uns den EB schon vor langer Zeit geraten. Wir erhöhen ihn ca. alle 1,5 Monate, immer dann, wenn sich Mehrbedarf durch erhöhte Nachtwerte abzeichnet. Von daher denke ich schon, dass Du ihn auch regelmäßig geben kannst, zumal Du ja die Menge durch rantasten ausprobieren willst.

Was die beiden verlängerten parallelen Boli angeht, haben wir folgende "Anweisung": Der verzögerte FPE-Bolus hat Vorfahrt, d.h. er muss auf jeden Fall gegeben werden, je nach Menge bis zu 6h verzögert. Läuft ein FPE Bolus, geben wir das komplette EI als Standardbolus ohne Verzögerung; sonst über 1h verzögert.

Liebe Grüße
Olivia
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TinaSchnecke
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Re: Auch noch mal das Wachtumshormon!?

06 Dez. 2013 12:12
#87792
Ich kann nicht wirklich sagen, ob EI bei einer 2-Jährigen schon Sinn macht, habe aber die Erfahrung gemacht, dass auch wenn Dr. Teupe bei den Details zur Behandlung von Kindern nicht über massenweise Erfahrung verfügt, er doch mit grundlegenden Aussagen immer recht hat. Was mich zu dem Schluss führt, dass eine WH-Spitze in der Einschlafphase für Mila eher unwahrscheinlich ist. Daher würde ich vermuten, dass der scheinbare EI-Bedarf bei Mila einen anderen Grund hat.

Max bekommt ja auch EI. Ich konnte folgendes beobachten:
Wenn die Basalrate mittags/nachmittags und abends etwas knapp ist, neigt der BZ dazu nach dem Abendbrot auszubrechen.
Wenn das Abendbrot (dann) nicht ausreichend insulinert ist, wird das fehlende Insulin vom EI "abgezapft". Der Spätwert ist dann durchaus noch ok, aber danach steigt der BZ und ist bis zum Morgen unkorrigierbar.
Eine Erhöhung des EI ist dann aber der falsche Weg. Zunächst müssen Basalrate und ggf. Faktoren korrigiert werden und dann ggf. das EI im gleichen Verhältnis.
Bei uns sind notwendige Anpassungen an der Basalrate nach oben meist daran zu erkennen, dass der BZ generell instabil ist mit Tendenz zu hohen Werten. Ich passe jetzt schon eine ganze Weile nur noch "generell" an, d.h. Die BR wird den ganzen Tag erhöht bzw. gesenkt. Die Faktoren auch mit. Irgendwann hat man raus, zu welcher BR, welche Faktoren gehören.
Aber natürlich gelten alle meine Erfahrungen für 7/8-Jährige. Die wachsen zum Glück nicht mehr ganz so schnell wie 2-Jährige.

Alles Gute
Tina
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Re: Auch noch mal das Wachtumshormon!?

06 Dez. 2013 15:20
#87795
Hallo Amelie,

ich glaube, es spielen hier mehrere Faktoren eine Rolle.

Der erste Faktor für einen Mehrbedarf könnte das Ende der Remission sein, da Mila nun knapp ein Jahr Diabetes hat.

Der zweite Faktor ist ein genereller Mehrbedarf bei Wachstum bzw. Gewichtzunahme.

Der dritte Grund wären die FPE's, die wie ich finde gerade bei Kleinkindern eine hohe Bedeutung haben. Wir berechnen abends selbst eine kleine Scheibe Salami oder Käse, weil Lennard extrem darauf reagiert.
Den Wachstumshügel habe ich entgegen Teupe's Regelwerke trotzdem in dem Zeitraum v.20-24 Uhr in die Basalrate eingebaut und dieser ist ziemlich hoch. Zusätzlich gebe ich je nach dem wie viel Lennard gegessen hat die FPE's dazu und es funktioniert fast immer gut. Die gelegentlich erhöhten oder niedrigen Werte kann ich dann meistens auf bestimmte Ursachen zurückführen. Je genauer man die FPE's berechnen kann, um so besser, da die Insulinempfindlichkeit bei Kleinkindern doch sehr hoch ist. Irgendwann hat man auch die meisten FPE's im Kopf und kann diese dann auch ohne Berechnung besser einschätzen.

Selbst mittags würde ich schon mit den FPE's-Berechnungen anfangen, da diese sich Stunden später erst auswirken und man sich dann wundert, dass das Kind nachts unkorregierbar hohe Werte hat, die dann nicht immer was mit dem Wachstum zu tun haben.

Wir haben grundsätzlich die Erfahrung gehabt, dass Lennard nach jedem Infekt einen Mehrbedarf hat.

Noch ein wichtiger Grund wäre das Insulin. Beim schnellwirksamen Analoginsulin gibt man zwar die richtigen Einheiten ein, die Nahrung wird aber von Kleinkindern viel länger verdaut, während das Insulin schon längst absorbiert ist.

Was eine gute Lösung sein könnte, den Mahlzeiten-Faktor niedriger zu halten und die restlichen Einheiten über verzögerten Bolus evntl. mit den FPE's zusammen abzudecken.
Das verhindert rasche Unterzuckerungen und Stunden später zu hohe Werte.

Auch wenn Mila erst drei wird, würde ich ihr unabhängig von den Statistiken das geben, was sie wirklich braucht. Auch am Abend. Da bleibt wohl wieder ausbrobieren.

Lennard brauchte schon kurz nach seinem 3. Geburtstag Einschlafinsulin. Die Mengen (der Hügel) waren/war nur nicht so hoch wie jetzt.

GLG Irina

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stef1
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Re: Auch noch mal das Wachtumshormon!?

06 Dez. 2013 17:07
#87797
Hallo Amelie,

vorweg ... unser Sohn ist ja schon 8 Jahre, von daher sind unsere Erfahrungswerte für Euch nicht unbedingt brauchbar.

Wenn bei uns mal wieder mehrere Tage hintereinander eine "Zickzackkurve" im BZ-Tagebuch auftaucht, die nicht mit falsch gebolten KEs zusammenhängen kann, haben wir gute Erfahrungen damit gemacht die Basalrate vorsichtig anzuheben ... und zwar über den ganzen Tag (und Nacht) verteilt. Meist lassen wir sie probehalber mal auf 110% laufen und wenn es dann einige Tage passt, heben wir die Basalrate an. Bei uns reichen oft minimale Mengen Basal mehr, um wieder Ruhe in die Werte reinzukriegen.

Die Abendproblematik kommt mir bekannt vor, eher niedrige Werte 2 Stunden nach dem Abendessen und dann der Anstieg, der nur schwer zu korrigieren ist. Wir handhaben es jetzt für uns folgendermassen:

Die Basalrate bleibt flach, nur die Zeit nach 0.00 Uhr ist noch niedriger eingestellt (also so, wie es im Teupe-Buch zu sehen ist; bei uns klappt es so besser, da wir da mit dem Einschlafzeitpunkt flexibler sind; Ferien etc.). Dafür müssen wir die FPEs berücksichtigen ... wenn Silas 2 Salamibrote isst, bolen wir auch etwas über 4 Stunden verzögert, sonst würde er "hochgehen", das Einschlafinsulin berücksichtigen wir nicht, vielleicht decken wir es mit den FPEs ab.

Und wir berücksichtigen bei bestimmten Essen inzwischen auch Mittags die FPEs, allerdings eher nach Gefühl.

Liebe Grüße Steffi.
S., geb. 08/2005, D. seit 03/2012, Pumpe Accu chek combo seit 06/2012
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Joa
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Re: Auch noch mal das Wachtumshormon!?

06 Dez. 2013 18:50 - 06 Dez. 2013 18:51
#87800
Hallo Amelie,

fein zu lesen, dass Du die dargestellten Beispiele als Chaos erlebst. ;)
Das interpretiere ich nämlich so, dass es ansonsten bei Euch (fast) astrein läuft.

In den dargestellten Beispielen fällt mir erst mal jedenfalls kein Chaos auf.
Eher würde ich zu der vorgehend schon andiskutierten Variante tendieren, dass es eine kleine Insulinbedarfserhöhung gibt, die zu zögerlich (oder nicht) berücksichtigt worden ist.

Der Ausreißer am 2.12. am Abend sieht zwar kräftig aus, da aber am Nachmittag explizit "Nüsse" zusätzlich zum Brötchen eingetragen sind, werden da wohl schon ein paar von gefuttert worden sein?
Wieviel FPE wurden dafür berücksichtigt? Immerhin bestehen Nüsse zu fast 2/3 aus Fett. :whistle:

D.h., dass 100g Nüsse fast 6 FPE ausmachen. Und 20g, was sooo viel ja auch nicht wäre, kommen dann auch klar über 1FPE.

Die Theorie mit dem Wachstumshormonbedarf täte ich vorläufig erst mal in die 3. Reihe zurückstellen. :)

Gruß
Joa
Letzte Änderung: 06 Dez. 2013 18:51 von Joa.
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Cheffchen
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Re: Auch noch mal das Wachtumshormon!?

06 Dez. 2013 22:20
#87807
Hallo,

habe ja keine ahnung aber was mich auf den ersten blick komisch ist, Bild1 Mittags das die Hypo behandlung.
12:12 +0,5 BE da zu tief
12:27 +0,5 BE zu tief (klar wie schnell soll das wirken)
12:45 super aber da rollt das unheil an
14:41 natürlich viel zu hoch und immer gegen halten

Nach so einer Aktion ist glaube ich der ganze tag versaut und musst dann immer gegenhalten.
Ich habe die info bekommen bei Hypo was geben und min. 1h warten wenn keine besonden anzeichen und dann die kleine Hyper die dann natürlich folgt sein lassen und nicht Korriegieren das die Zellen sich aufladen können für eine vielleicht gebraucht notfallspritze.

Wie gesagt, habe keine ahnung.

Cheffchen
Nächstes Treffen 27.09.2025, Berlin Marzahn/Ahrensfelde

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julene
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Re: Auch noch mal das Wachtumshormon!?

06 Dez. 2013 23:04
#87811
Hallo,
Bei uns ist es auch so wie bei Irina, wir haben eine richtigen '' Basalberg '' zwischen 20h und 24h. Es war schon immer so das bei Lena da der Bedarf am höchsten war. Und ohne FPE geht es abends leider auch nicht.
Wenn sie zu den Zeitpunkt (d.h. 22h) ein Korrektur braucht, haben bolus wenig Wirkung. Ich korrigiere eher mit eine Basale Erhöhung von 120% und ein kleiner bolus. Sonst kommt die Korrektur nicht an.
Gruss
Julia
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hoya
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Re: Auch noch mal das Wachtumshormon!?

07 Dez. 2013 21:56
#87829
julene schrieb: Hallo,
Wenn sie zu den Zeitpunkt (d.h. 22h) ein Korrektur braucht, haben bolus wenig Wirkung. Ich korrigiere eher mit eine Basale Erhöhung von 120% und ein kleiner bolus. Sonst kommt die Korrektur nicht an.

Über welchen Zeitraum hebt ihr die Basalrate dann an? Ich kann mir gar nicht so richtig vorstellen, warum das funktioniert. Obwohl ich das schon ein paar mal hier gelesen habe. Es ist doch das selbe Insulin. Der Körper merkt doch nicht, ob es nun als tBR oder als Bolus reinkommt. Vielleicht kann mir das ja jemand mal erklären? :whistle:

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julene
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Re: Auch noch mal das Wachtumshormon!?

08 Dez. 2013 09:12
#87832
Hallo,
So richtig erklären kann ich es nicht, aber die Wirksamkeit ist denk ich eine andere, ob Bolus oder Basale Erhöhung gerade zu diesem Zeitpunkt, der immer mit Vorsicht zu genießen.
Ich Messe um 22h, das heisst sie hat noch gut zwei Stunden was von ihren "basalberg" , wenn ich da nochmal erhöhe erziele ich eine besser Wirkung, und der Aufwach Werte ist nicht so katastrophalen.
Bei uns hat die Erfahrung gezeigt, das wenn ich um die Zeit mit bolus korrigiere, hat es erstens kein unmittelbaren Wirkung, und zweites ist am morgen mit eine Hypo zu rechnen.
Gruss Julia
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