integrationshilfe
delphyine
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30 Juni 2010 21:25 #39228
von delphyine
delphyine antwortete auf Aw: integrationshilfe
Gottwalt, ich glaube aber ihr wohnt in einem anderen Bundesland. Die Kindergartenplatzregelung ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Aber wie dem auch sei, wir versuchen es eh diesen August aufs Neue. Mal sehen, was nun die Antwort ist.
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Gottwalt
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30 Juni 2010 21:41 #39229
von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Aw: integrationshilfe
Nein, von Bundesland zu Bundesland bzw. sogar von Gemeinde zu Gemeinde unterscheiden sich die Kosten für Kindergärten sowie die Träger. Aber der Anspruch auf den Kindergartenplatz ist Bundesrecht, da gibt es keine Unterschiede.
Gerne versuchen allerdings manche Gemeinden, Eltern, die nicht berufstätig sind, abzuwimmeln, um Kosten zu sparen. Aber das ist, wie gesagt, nicht rechtlich gedeckt.
Liebe Grüße
Gottwalt
Gerne versuchen allerdings manche Gemeinden, Eltern, die nicht berufstätig sind, abzuwimmeln, um Kosten zu sparen. Aber das ist, wie gesagt, nicht rechtlich gedeckt.
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Gottwalt
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delphyine
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30 Juni 2010 23:09 #39235
von delphyine
delphyine antwortete auf Aw: integrationshilfe
Hallo Gottwald,
Ok danke! Ich werde das noch mal versuchen, sobald ich wieder zurechnunsfähig bin (Nur Probleme momentan *g*). Im Krankenhaus haben sie mir auch geraten eine Hilfe zur Erziehung zu beantragen, aber das Jugendamt hat nur ungläubig den Kopf geschüttelt bzw. der zuständige Mitarbeiter. Na, dein Text hört sich auf jeden Fall sehr gut an. Danke!
Liebe Grüße
Nadine
Ok danke! Ich werde das noch mal versuchen, sobald ich wieder zurechnunsfähig bin (Nur Probleme momentan *g*). Im Krankenhaus haben sie mir auch geraten eine Hilfe zur Erziehung zu beantragen, aber das Jugendamt hat nur ungläubig den Kopf geschüttelt bzw. der zuständige Mitarbeiter. Na, dein Text hört sich auf jeden Fall sehr gut an. Danke!
Liebe Grüße
Nadine
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MarieR
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30 Juni 2010 23:17 #39236
von MarieR
MarieR antwortete auf Aw: integrationshilfe
Ich glaube, die Ignoranz der Ämter entsteht häufig dadurch, dass unsere Kinder an sich idR ja völlig "normal" sind. Wenn alles stimmt, können sie alles machen, wie ihre Altersgenossen auch.
Manche Ämter sehen nur diesen Aspekt und vergessen, was richtiges Diabetes-Management eigentlich bedeutet. Integrations- und Erziehungshilfe sehen diese Amtsangestellten nur bei geistig Behinderten, Down-Syndrom Erkrankten und verhaltenauffälligen Kindern. Ich denke, je mehr von uns Eltern versuchen für I-Kräfte & Co zu kämpfen, umso publiker wird das Thema auch in den Ämtern.
Wir werden für nächstes Jahr einen I-Platz beantragen. Die Kiga-Leitung unterstützt uns dabei, sagte aber, dass es für dieses Jahr zu spät sei, da die Plätze schon alle besetzt seien und die I-Kräfte pro Kalenderjahr genehmigt werden. Ich kann das zweite Argument zwar überhaupt nicht nachvollziehen, aber ich nehme es so hin. Für nächstes Jahr werde ich um den I-Platz kämpfen - wofür habe ich denn vor einem Jahr eine Rechtschutzversicherung abgeschlossen?!
Manche Ämter sehen nur diesen Aspekt und vergessen, was richtiges Diabetes-Management eigentlich bedeutet. Integrations- und Erziehungshilfe sehen diese Amtsangestellten nur bei geistig Behinderten, Down-Syndrom Erkrankten und verhaltenauffälligen Kindern. Ich denke, je mehr von uns Eltern versuchen für I-Kräfte & Co zu kämpfen, umso publiker wird das Thema auch in den Ämtern.
Wir werden für nächstes Jahr einen I-Platz beantragen. Die Kiga-Leitung unterstützt uns dabei, sagte aber, dass es für dieses Jahr zu spät sei, da die Plätze schon alle besetzt seien und die I-Kräfte pro Kalenderjahr genehmigt werden. Ich kann das zweite Argument zwar überhaupt nicht nachvollziehen, aber ich nehme es so hin. Für nächstes Jahr werde ich um den I-Platz kämpfen - wofür habe ich denn vor einem Jahr eine Rechtschutzversicherung abgeschlossen?!
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robby
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01 Juli 2010 20:55 #39258
von robby
robby antwortete auf Aw: integrationshilfe
hallo,
so nun hat auch der kommunale Sozialverband Mecklenburg- Vorpommern den Antag auf Integrationshilfe für die Kita abgelehnt. Jetzt würde uns noch der Weg übers Sozialgericht bleiben, ist aber sinnlos, weil Robert nur noch sechs Wochen in der Kita ist.
Wir werden dann einen neuen Antrag beim Schulamt einreichen.Unser zuständiger Amtsarzt ist jedoch der Meinung das es auch über einen Pflegedienst zu regeln ist in der Schule. Wollte mal hören , ob da jemand Erfahrungen hat!
Alle anderen Probleme die in der Kita aufgetreten sind, waren seiner Meinung nach hausgemacht vom Personal. ( Den Diabetes betreute auch hier schon ein Pflegedienst )
Liebe Grüße Dorothee
so nun hat auch der kommunale Sozialverband Mecklenburg- Vorpommern den Antag auf Integrationshilfe für die Kita abgelehnt. Jetzt würde uns noch der Weg übers Sozialgericht bleiben, ist aber sinnlos, weil Robert nur noch sechs Wochen in der Kita ist.
Wir werden dann einen neuen Antrag beim Schulamt einreichen.Unser zuständiger Amtsarzt ist jedoch der Meinung das es auch über einen Pflegedienst zu regeln ist in der Schule. Wollte mal hören , ob da jemand Erfahrungen hat!
Alle anderen Probleme die in der Kita aufgetreten sind, waren seiner Meinung nach hausgemacht vom Personal. ( Den Diabetes betreute auch hier schon ein Pflegedienst )
Liebe Grüße Dorothee
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Gottwalt
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01 Juli 2010 21:11 #39260
von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Aw: integrationshilfe
Hallo Dorothee,
der Pflegedienst ist genau dann sinnvoll, wenn es darum geht, zu den Mahlzeiten/Pausen zu messen, die Essensaufnahme zu überwachen und das Insulin zu verabreichen.
Sollten die Lehrer in der Lage sein, ansonsten darauf zu achten, daß er vor dem Sport seine Sport-BE ißt, daß er nach einer sehr bewegungsintensiven Pause nach einer halben Stunde nochmal mißt (und ggf. nochmal etwas hinterher ißt) etc., dann kann die Betreuung durch den Pflegedienst im Normalfall ausreichend sein (vorausgesetzt, er ist bereits hinreichend selbständig und verantwortungsbewußt, daß er nicht von den mitgebrachten Naschereien anderer Kinder mitnascht etc.), falls er einigermaßen stabil eingestellt ist.
Ansonsten gilt, was ich oben schon schrieb: Die Eingliederungshilfe beim Kind mit Diabetes mellitus Typ 1 bedeutet nicht nur primär Mahlzeitenbetreuung und Insulingabe, sondern sie bedeutet insbesondere permanente Beobachtung des Kindes, um dem Kind eine unbeschwerte, altersgemäße Teilhabe an allen altersgemäßen schulischen Aktivitäten zu ermöglichen bei gleichzeitig normnaher Blutzuckereinstellung, ohne daß er in der Schulzeit Hypos hat, und ohne daß er bei jedem Infekt zuhause bleiben muß.
Die S3-Leitlinie als Dokumentation des aktuellen Standes der medizinischen Wissenschaft und ärztlichen Kunst hält fest, daß etwa die Hälfte aller Kinder mit Diabetes mellitus Typ 1 zum Ende der Grundschulzeit in der Lage sind, ihren Diabetes selbst zu betreuen, und daß eine dauerhafte Begleitperson unter Umständen notwendig sein kann.
Wir erhalten die Begleitperson ja von der Krankenkasse bezahlt, da S... mit seiner leider permanent instabilen Einstellung viel zu engmaschig kontrolliert werden muß, als daß dies durch einen Pflegedienst in den Pausenzeiten geregelt werden könnte. Das heißt, die Krankenkasse bezahlt unsere Annemarie (ein echtes Goldstück!), die täglich während der gesamten Schulzeit bei der Klasse dabei ist und wie nebenher S... auch permanent diabetisch betreut (die Kinder haben bis heute noch nicht begriffen, daß sie wegen S... in der Klasse ist, sie erleben sie als einfach selbstverständlich anwesend).
Lieben Gruß
Gottwalt
der Pflegedienst ist genau dann sinnvoll, wenn es darum geht, zu den Mahlzeiten/Pausen zu messen, die Essensaufnahme zu überwachen und das Insulin zu verabreichen.
Sollten die Lehrer in der Lage sein, ansonsten darauf zu achten, daß er vor dem Sport seine Sport-BE ißt, daß er nach einer sehr bewegungsintensiven Pause nach einer halben Stunde nochmal mißt (und ggf. nochmal etwas hinterher ißt) etc., dann kann die Betreuung durch den Pflegedienst im Normalfall ausreichend sein (vorausgesetzt, er ist bereits hinreichend selbständig und verantwortungsbewußt, daß er nicht von den mitgebrachten Naschereien anderer Kinder mitnascht etc.), falls er einigermaßen stabil eingestellt ist.
Ansonsten gilt, was ich oben schon schrieb: Die Eingliederungshilfe beim Kind mit Diabetes mellitus Typ 1 bedeutet nicht nur primär Mahlzeitenbetreuung und Insulingabe, sondern sie bedeutet insbesondere permanente Beobachtung des Kindes, um dem Kind eine unbeschwerte, altersgemäße Teilhabe an allen altersgemäßen schulischen Aktivitäten zu ermöglichen bei gleichzeitig normnaher Blutzuckereinstellung, ohne daß er in der Schulzeit Hypos hat, und ohne daß er bei jedem Infekt zuhause bleiben muß.
Die S3-Leitlinie als Dokumentation des aktuellen Standes der medizinischen Wissenschaft und ärztlichen Kunst hält fest, daß etwa die Hälfte aller Kinder mit Diabetes mellitus Typ 1 zum Ende der Grundschulzeit in der Lage sind, ihren Diabetes selbst zu betreuen, und daß eine dauerhafte Begleitperson unter Umständen notwendig sein kann.
Wir erhalten die Begleitperson ja von der Krankenkasse bezahlt, da S... mit seiner leider permanent instabilen Einstellung viel zu engmaschig kontrolliert werden muß, als daß dies durch einen Pflegedienst in den Pausenzeiten geregelt werden könnte. Das heißt, die Krankenkasse bezahlt unsere Annemarie (ein echtes Goldstück!), die täglich während der gesamten Schulzeit bei der Klasse dabei ist und wie nebenher S... auch permanent diabetisch betreut (die Kinder haben bis heute noch nicht begriffen, daß sie wegen S... in der Klasse ist, sie erleben sie als einfach selbstverständlich anwesend).
Lieben Gruß
Gottwalt
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01 Juli 2010 21:25 #39261
von robby
robby antwortete auf Aw: integrationshilfe
Hallo Gottwald,
ich habe in der nächsten Woche noch einen Termin bei der Schulleiterin.In unserem ersten Gespräch sagte sie mir bereits das in der Schule schon einige Kinder mit Diabetes waren und im Moment noch zwei Schüler mit Diabetes betreut werden, beide nur durch Pflegedienst.
Damals war noch nicht entschieden welcher Lehren eingesetzt wird;sie wollte sich jedoch dafür einsetzen das es ein Lehrer ist, der bereits Erfahrung in diesen Dingen hat.
Ich hoffe das in diesem Interesse entschieden wurde.
(der Amtsarzt wird seine Meinung so schnell nicht ändern)
Danke für deine schnelle Anwort
L.G. Dorothee
ich habe in der nächsten Woche noch einen Termin bei der Schulleiterin.In unserem ersten Gespräch sagte sie mir bereits das in der Schule schon einige Kinder mit Diabetes waren und im Moment noch zwei Schüler mit Diabetes betreut werden, beide nur durch Pflegedienst.
Damals war noch nicht entschieden welcher Lehren eingesetzt wird;sie wollte sich jedoch dafür einsetzen das es ein Lehrer ist, der bereits Erfahrung in diesen Dingen hat.
Ich hoffe das in diesem Interesse entschieden wurde.
(der Amtsarzt wird seine Meinung so schnell nicht ändern)
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01 Juli 2010 21:30 #39262
von Gottwalt
Gottwalt antwortete auf Aw: integrationshilfe
Hallo Dorothee,
falls der Amtsarzt KEIN Kinderdiabetologe ist (wovon ich mal ausgehe) wird er sich im Ernstfall der S3-Leitlinie (IMMER vor dem ersten Termin übersenden, damit beide Seiten auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft sind!) sowie dem Urteil Eures betreuenden Kinderdiabetologen beugen müssen.
Ansonsten gibt es wirklich engagierte, kompetente Lehrer, und unsere Kinder sind ja auch immer wieder wahre Meister im Bewältigen ihrer Aufgaben.
Lieben Gruß
Gottwalt
falls der Amtsarzt KEIN Kinderdiabetologe ist (wovon ich mal ausgehe) wird er sich im Ernstfall der S3-Leitlinie (IMMER vor dem ersten Termin übersenden, damit beide Seiten auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft sind!) sowie dem Urteil Eures betreuenden Kinderdiabetologen beugen müssen.
Ansonsten gibt es wirklich engagierte, kompetente Lehrer, und unsere Kinder sind ja auch immer wieder wahre Meister im Bewältigen ihrer Aufgaben.
Lieben Gruß
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02 Juli 2010 19:55 #39282
von robby
robby antwortete auf Aw: integrationshilfe
Hallo Gottwald,
vielen Dank. Werde mich gleich mal ranmachen und die Leitlinie ausdrucken.Gut zu wissen , daß es hier immer wertvolle Tips gibt.Ich hoffe wir erreichen auf diesem Weg etwas,denn die Zeit wird jetzt allmählich knapp.
L.G. Dorothee
vielen Dank. Werde mich gleich mal ranmachen und die Leitlinie ausdrucken.Gut zu wissen , daß es hier immer wertvolle Tips gibt.Ich hoffe wir erreichen auf diesem Weg etwas,denn die Zeit wird jetzt allmählich knapp.
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delphyine
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02 Juli 2010 20:30 #39283
von delphyine
delphyine antwortete auf Aw: integrationshilfe
Hallo Gottwald,
Ich nochmal. Was meinst du denn mit S3-Leitlinien? Diese hier:
www.arztbibliothek.de/mdb/downloads/diab...ngendlichen-lang.pdf
Das sind ja 223 Seiten. Druckst du die alle aus oder nur das wichtigste? (Nur die Tabelle?) oder gibt es irgendwo noch eine kurzfassung davon?
Ich werde es dieses Jahr nochmal versuchen. Hoffe, mir entsteht dadurch kein Nachteil für später, weil sie mir ja für die erste Klasse Hilfe zugesagt haben, wenn ich es nicht weiter verfolge für den Kindergarten, aber meine Nerven halten keine drei Jahre mehr. :woohoo:
Danke!
Nadine
Ich nochmal. Was meinst du denn mit S3-Leitlinien? Diese hier:
www.arztbibliothek.de/mdb/downloads/diab...ngendlichen-lang.pdf
Das sind ja 223 Seiten. Druckst du die alle aus oder nur das wichtigste? (Nur die Tabelle?) oder gibt es irgendwo noch eine kurzfassung davon?
Ich werde es dieses Jahr nochmal versuchen. Hoffe, mir entsteht dadurch kein Nachteil für später, weil sie mir ja für die erste Klasse Hilfe zugesagt haben, wenn ich es nicht weiter verfolge für den Kindergarten, aber meine Nerven halten keine drei Jahre mehr. :woohoo:
Danke!
Nadine
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