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Forschungsansätze zur Heilung von Diabetes

Wie inverse Impfungen Autoimmunkrankheiten stoppen könnten

Eine dämpfend wirkende Vakzine hat die überreaktive Abwehr von Mäusen mit Multipler Sklerose umprogrammiert. Sie greift die Nervenummantelung nicht mehr an.​

Eine neue Impfstrategie soll das Immunsystem nicht auf Keime aufmerksam machen, sondern es im Gegenteil dazu bringen, vermeintliche Feinde zu vergessen. Solche inversen Impfungen könnten Autoimmunkrankheiten stoppen und sogar rückgängig machen, bei denen der Körper fälschlich eigene Zellen oder Zellstrukturen angreift. 

In einem früheren Versuch hatte das Team bei Mäusen die Entstehung von Typ-1-Diabetes mithilfe des pGal-Etiketts verhindert. Nun wollte es wissen, ob auch eine bereits laufende Autoimmunerkrankung beeinflusst werden kann.

Mehr Infos und Quellverweis:

heise.de vom 29.9.2023

Heilung, Forschung, Studien

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