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Gegenregulation - wie lange bis sie kommt?

marielaurin
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26 Jan. 2011 20:15 #46043 von marielaurin
Gegenregulation - wie lange bis sie kommt? wurde erstellt von marielaurin
Hallo zusammen,

wir fahren Achterbahn heute. Der Tag ohne Mahlzeiteninsulin war wie immer, dann wollte ich heute abend mit reduzierter Basalrate beginnen, weil Sina ja seit Tagen kein Mahlzeiteninsulin mehr brauchte, sie aber nach den Mahlzeiten hübsche hohe Werte hatte, die wir ja vermeiden wollen. Also Basal reduzieren und Rapid wieder einführen, soweit der Plan.

Basal von heute früh (6.45 Uhr, 7IE) war grob um 17 Uhr weg. Zwei Mahlzeiten hat sie danach mit Faktor 0,5 gespritzt, und nun erklärt mir mal diese Werte:

14.20 Uhr BZ 118, alles prima, trotz Mittagessen ungespritzt
16.50 Uhr BZ 146, 3BE + 1,5IE
19.20 Uhr BZ 257, 3BE + 1,5 IE + 0,5IE Korrektur
20.40 Uhr BZ 340 :woohoo:, Ketone sind mehr als negativ, da ist nix. Zweiter Kontrolltest drei Minuten später mit neuem Urin, gleiches Ergebnis. Glucose im Urin bei 5% laut Teststreifen.

Joa, und jetzt?

Letzte Nacht hatte sie einen 41er Wert, der ja jetzt nicht sooooo niedrig ist und den wir ja auch eigentlich abgefangen hatten. Kann das trotzdem noch damit zusammenhängen als Gegenregulation? Wäre etwas spät, oder?

Und lass ich sie jetzt trotzdem die reduzierte Basalrate spritzen? :S

Ratlose Grüße,
Tanja

Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid

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cociw
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26 Jan. 2011 20:23 - 26 Jan. 2011 20:23 #46044 von cociw
Hallo Tanja!

Würde trotzdem erstmal die reduzierte Basaldosis spritzen lassen.
Ich denke, dass auch die 0,5 IE zur Korrektur zu gering waren.
Wir haben auch unter ICT (und das ist jetzt mit Pumpe auch noch meist so) die Erfahrung gemacht,dass sich
BZ, die deutlich > 200 mg/dl liegen erst oft nach der 2. Korrektur wieder nach unten bewegen - warum auch immer.
Ich würde wie gesagt, Basal trotzdem reduzieren und den hohen BZ mit Rapid korrigieren. Bei 340 mg/dl kannst du bestimmt 1,5 IE zur Korrektur berechnen, es sei denn, ihr habt ein richtiges Therapieschema, in dem etwas anderes vorgesehen ist.

Es gibt so Tage, da steckt man nicht drin :blink:

Kommt gut durch die Nacht! LG, Cordula

Cordula mit Justus (*08/1999, DM seit 12/2009, CSII seit 05/2010)
Letzte Änderung: 26 Jan. 2011 20:23 von cociw.

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marielaurin
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26 Jan. 2011 20:47 #46045 von marielaurin
Hallo Cordula,

ich hab sie nur 0,5 Korrektur spritzen lassen weil wir in den letzten Tagen durch die ungespritzten Mahlzeiten zwei Stunden nach dem Essen 200er-Werte hatten, was ja zu erwarten ist, bei denen ich aber wegen der noch hohen Basalrate echt überlegt habe, ob ich sie sofort korrigiere oder nicht. Und es war jedes Mal "gut", dass sie nicht korrigiert wurden (d.h. es war nicht gut, dass diese Werte überhaupt da waren und wir komplett auf Mahlzeiteninsulin verzichtet haben, aber unter der noch hohen Basalrate gings nicht anders und ich war viel zu unsicher, daran etwas zu ändern), denn ein, zwei Stunden später lag sie wieder unter 100, gestern sogar bei 41mg/dl um 23 Uhr. Ich mag mein Kind nicht unter 100 in die Nacht schicken, dann weiß ich, dass ich spätestens um 3 Uhr Essen reinbekommen muss.

Mich wunderts nur, weil wir das Rapid wieder eingeführt haben, wenn auch mit geringem Faktor, aber den hatten wir vorher auch, in weiser Voraussicht, dass sie jetzt weniger Basal spritzt und wir einen 23 Uhr Wert von 100 anstrebten und trotz Rapid kommt sie mir so hoch, obwohl der BZ ja noch gar nichts von geringerer Basalrate ahnte. Komisch ... aufgeregt hat sie sich auch nicht und ehrlich gesagt hatte ich bei 340 mg/dl Ketone erwartet.

Daher kam mir der Gedanke mit der superverzögerten Gegenregulation. Ob es sowas gibt? Pizza oder sowas, das verzögert reinhauen würde hat sie auch nicht gegessen, alles ganz normal heute, nur ne anstrengende Mathearbeit heute früh, aber das würde ja eher in die andere Richtung gehen, denk ich.

Dann warten wir mal, was die Nacht so bringt. Dank Dir fürs Beruhigen :)

Gute Nacht euch auch,
Tanja

Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid

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26 Jan. 2011 21:27 #46048 von Charly54
Hallo Tanja,

wenn du auf einen hohen Wert noch 3 BE isst, ist klar das der BZ erst einmal noch höher steigt. Daher wundere ich mich gar nicht so über die 340.
Das Rapid wirkt auch ca. 2h und die waren bei deiner letzten Messung noch gar nicht rum, der BZ wäre noch ein wenig runter gegangen bis die Wirkung ganz weg ist.

Ich würde mich aber Cordula anschließen. Es war bestimmt ein bisschen zu wenig Korrektur. Wir haben auch die Erfahrung das ab >250 der BZ mehr Insulin braucht um runter zu kommen.

viele Grüße, Katrin

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cociw
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27 Jan. 2011 06:46 #46051 von cociw
Hallo Tanja!

Ich hoffe, ihr habt die Nacht ganz gut hinter euch gebracht...
Es braucht sicher auch ein paar Tage, bis sich die Kombination von reduziertem Basalinsulin und schnellwirksamen Insulin eingespielt hat.
Als wir noch neu im Geschäft waren, bin ich bei so sehr hohen Zuckern auch schnell ängstlich geworden. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass selbst nach mehreren "Durcheinander-Tagen" mit hohen BZ der HbA1C noch nicht "leidet" - wider Erwarten.
Also heißt es Ruhe bewahren und weiter so lange ausprobieren, bis alles passt. Ist aber manchmal schwer auszuhalten, das weiß ich wohl.

Ketone hatte ich bei Justus auch schon häufiger erwartet, die sich aber noch nie im Urin zeigten. Ketone in Kombination mit hohem BZ sind ja ein Hinweis darauf, dass ein Insulinmangel vorliegt, d.h. die Glucose hat aufgrund von Insulinmangel keine Chance, in die Zellen zu gelangen und bleiben daher im Blut. Da deine Tochter ja Insulin bekommen hat (nur zu wenig, wie es scheint), lag also kein absoluter Insulinmangel vor und es konnte noch Glucose in die Zellen gelangen. Daher ging der Körper nicht an die Fettreserven, bei deren "Umbau" in Glucose dann Aceton entsteht.
Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt :huh: !?!

LG, Cordula

Cordula mit Justus (*08/1999, DM seit 12/2009, CSII seit 05/2010)

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marielaurin
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27 Jan. 2011 07:46 #46052 von marielaurin
Guten Morgen,

sagt mal, macht ihr auch ganz viel nach "Bauchgefühl"? Wir hatten ja diesen 340er Wert gestern abend. Drei Stunden später immer noch 299. Wobei ich das völlig komisch finde, weil sie hat seit Tagen nicht nur wenig sondern gar kein Mahlzeiteninsulin bekommen und hatte auch nach 3 oder 4 BE keinen so extremen Anstieg, wieso dann gestern abend, als sie wieder Mahlzeiteninsulin spritzte? Das ist ja richtig geschossen. Langsam glaube ich, manche Sachen muss man gar nicht erst verstehen wollen, akzeptieren, gegenlenken, fertig.

Bei der 299 hab ich schon wieder überlegt, ob ich weiter korrigiere oder nicht und habe mich dagegen entschieden. Und um 3 Uhr hatte sie 82. Hätte ich korrigiert hätten wir trotz der um 1IE verminderten Basalrate gestern abend doch wieder eine Hypo gehabt heut Nacht. Rausgekommen ist sie heute früh mit 117. Das find ich in Anbetracht der hohen Werte und des wenigen Insulins von gestern total niedrig, ich hatte mit einem viel höheren Nüchtern-Morgen-BZ gerechnet.

Ich kann momentan überhaupt gar nicht einschätzen, wie sich der BZ entwickelt, noch vor 3-4 Wochen war das viel viel eindeutiger und ich wusste ganz genau, nach 1 Korrektureinheit geht er abends innerhalb einer Stunde zusätzliche 60mg/dl runter beispielsweise. Das war viel "planbarer".

Ich glaube, wir haben den Zeitpunkt verpasst, das Basal zu reduzieren, als ich merkte, dass ihr BZ immer wieder Richtung Hypo sank und wir regelmäßig nachts "zufüttern" mussten. Dann bringen wirs halt jetzt wieder in vernünftige Bahnen :) .

Der HbA1c war ja eine Katastrophe Anfang Dezember (15,8), den neuen Wert von Mitte Januar hab ich noch gar nicht erfahren, ich warte noch auf Post und hoffe sehr, dass er vielleicht sogar schon unter 12 ist, denn zwischen Manifestation und erstem Dia-Ambulanztermin lagen ja nur 5 Wochen, viel kann da nicht geschehen sein.

Hohe Werte kenn ich ja noch gar nicht, bis auf die im KH, sie fing bei 700 mg/dl an, Insulin per Pumpe (0,9IE pro Stunde), was sie nach 6 Stunden schon auf 350 runterbrachte, Ketone auch nach einem Tag immer noch +++, die gingen dann innerhalb von einem weiteren Tag auf + und noch einen Tag später gar nichts mehr. So richtig hoch bis dorthin war der BZ danach bis auf gestern gar nicht mehr, oder wir haben es nicht gemerkt, weil gerade nicht gemessen. Ich hab mich voll erschrocken gestern abend.

Sorry, dass ich euch hier so volltexte. Ich muss glaub ich ein bisschen mehr *ooooohm* machen in den nächsten Tagen :laugh:, bis sich hier alles wieder einpendelt. Und ich muss lernen, auch so Ausrutscher zu akzeptieren, d.h. ich muss vermutlich lernen zu akzeptieren, dass ich nicht nachvollziehen kann, woher sie kommen. Aber das schaffen wir schon ;)

Danke schön für eure Unterstützung!

Habt einen schönen Tag,
Tanja

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27 Jan. 2011 08:00 #46053 von cociw
Hi Tanja!

So ist es, und das lernen wir hier alle mit der Zeit: reflektieren, welche Ursachen hohe (oder auch niedrige) BZ haben könnten, wenn man keine findet - hinnehmen und reagieren, sprich: korrigieren.

Ich weiß, dass ich auch relativ am Anfang von Justus' Diabetes Karriere völlig hektisch geworden bin, als er aus der Schule anrief und mir einen 340 mg/dl BZ durchgab. Habe gleich bei unserer Dia-Ärztin angerufen, das Kind abgeholt und bin in die Praxis gefahren. Davon wäre ich heute weit entfernt!!
Aber das bringt dann eben auch nur die Zeit, die einen lehrt, mit gewissen Situationen gelassener (nicht nachlässig!) umzugehen. Erzwingen kann man es nicht.

Neulich hatten wir auch so eine Nacht: da ist Justus' BZ nach der 1. Korrektur zwar leicht gesunken, nach der 2. Korrektur aber wieder stark angestiegen :huh: :huh: - keine Erklärung dafür; vielleicht haben da wieder irgendwelche körpereigenen Hormone gegengesteuert. Morgens war wieder alles im Lot.

Aber du hast schon Recht: Bauchgefühl - vor allem in Kombination mit gewonnenen Erfahrungswerten - sind in der Diabetestherapie für unsere Kinder offensichtlich unverzichtbar!

Einen schönen Tag für euch mit "planbaren" BZ! Cordula

Cordula mit Justus (*08/1999, DM seit 12/2009, CSII seit 05/2010)

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AstridK
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27 Jan. 2011 08:11 #46054 von AstridK
Hi Tanja,

ich glaube, die Umstellung wird nicht sehr einfach sein. Vielleicht solltest du dir zusätzlich zur Hilfe aus dem Forum auch Hilfe von deinen Diabetesberatern holen.

Sie können euch bestimmt auch unterstützen.

Aber generell gilt ja, dass man erst ein paar Tage abwarten soll ob eine Änderung erfolgreich war oder nicht. Uns haben die Berater gesagt immer 5 Tage abwarten, bevor man weiter anpasst. Das manchen wir nicht, sondern wir warten etwa 3 Tage. Wenn mein Bauchgefühl mit etwas anderes sagt, dann reagiere ich manchmal auch etwas schneller.

Naja, ich drücke die Daumen, dass ihr schnelle eine gute neue Einstellung findet.

LG Astrid

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marielaurin
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27 Jan. 2011 09:41 - 27 Jan. 2011 09:43 #46056 von marielaurin
Hab gerade mit der Dia-Ambulanz gesprochen. Erklärung der hohen Werte von gestern Abend trotz Wiederinführung des Mahlzeiteninsulins:
  • Sina hat ja noch eine gewisse Eigenproduktion
  • diese lief auf Hochtouren, als kein oder anfangs noch zu wenig Mahlzeiteninsulin gespritzt wurde in der letzten Woche, mit der gleichzeitig recht hohen BAsalrate hats wohl grob funktioniert, ist aber keine Dauerlösung wegen der hohen Spitzen nach den Mahlzeiten
  • dann kam gestern abend wieder Insulin rein, wenn auch wenig, aber es war da
  • Sinas Zellen freuen sich nen Ast durch die Unterstützung von außen, machen erstmal eine ausgiebige Verschnaufpause und der BZ schnellt nach oben

Völlig normale Reaktion offenbar. Ok, darauf wär ich ja jetzt nicht gekommen ...

Sie soll die nächsten 3-5 Tage reduziert Basal spritzen, wir nehmen den Mahlzeitenfaktor von vor 2 Wochen wieder auf und dann entscheiden wir, ob wir nochmal reduzieren, damit ich nachts nicht mehr zufüttern muss.

:)

Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid
Letzte Änderung: 27 Jan. 2011 09:43 von marielaurin.

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Tanja2010
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27 Jan. 2011 17:05 #46067 von Tanja2010
Na das ist ja mal ne Erklärung!! Seit 5 Tagen müssen wir nun Basal spritzen (vorher hat eine geringe Mahlzeiten-Insulingabe gereicht). Jetzt gebe ich abends 2 IE Basal und 0,5 x BE Rapid und freue mich 1 h nach Abendessen über eine UZ (60-70), 2 Stunden später gehen wir zielstrebig auf die 200 und darüber. Heißt das jetzt Tims Körper freut sich auf Basal und lehnt sich zurück?? Vor dem Basal hatten wir Abendwerte um die 180. War ja fast besser als jetzt. Und nun morgens auch Zucker im Urin. Das mit der Leber war mir auch nicht klar, weil das bis vor kurzem Nachts so kein Problem bei uns war. Hat die Leber nun doch ein Problem??
Ist doch alles blöde. Warum kann man nicht mal eine Serie von guten Werten über einen längeren Zeitraum haben??
Liebe Grüße
Tanja

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