Insulin vs. Hunde
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seit wir unsere Pumpe haben, gab es inzwischen schon 3 Vorfälle mit verschiedenen Hunden.
Jedesmal sind die Tiere aus dem Nichts heraus plötzlich aggressiv geworden und haben versucht Charly anzugreifen.
An dem einen Hund sind wir dran vorbei gelaufen, der Hund saß. Charly hat den Hund gar nicht beachtet. Der zweite kam uns entgegen und bei dem dritten standen wir am Auto und die Besitzer sind gut 1m von uns, an uns vorbei gelaufen als dieser kleine Bettvorleger plötzlich ausflippte.
Inzwischen schiebe ich das auf den manchmal vorkommenden, leichten Insulingeruch. Kann das sein? Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht, oder sind das nur dumme Zufälle?
viele Grüße, Katrin
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Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
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Unseren Hund hatten wir schon vor Justus Diabetes und bislang hatten wir keine Vorkommnisse. Insulingeruch gibts bei uns auch manchmal, vor allem in Pumpennähe.
Mit fremden Hunden gab's auch noch nichts - zumindest nichts, was ich weiß.
Insulingeruch wäre aber auf jeden Fall eine gute Erklärung.
Manche Hunde sind aber einfach nur doof, vor allem gegenüber Kleinkindern.
LG, Cordula
Cordula mit Justus (*08/1999, DM seit 12/2009, CSII seit 05/2010)
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unseren Hund haben wir erst nach DM-Manifestation bekommen. Eigentlich damit Jasmin mehr Bewegung hat. Nun ratet mal wer jetzt mehr Bewegung hat. Naja schaden tut es mir auch nicht :silly: .
Auf jeden Fall reagiert er gar nicht auf den Insulingeruch. Obwohl sein Platz ziemlich dicht neben der "Mess- und Spritzstation" ist. Auch andere Hunde haben noch keine Reaktion auf das Insulin gezeigt.
Vielleicht ja nur Zufall, aber auf jeden Fall wert es mal genauer zu beobachten.
Liebe Grüße
Martina
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Um etwas sagen zu können müsste man das Gesamtbild der Hunde gesehen haben.
Was waren das für Hunde`Richtige Hunde oder Fußhupen? Ich habe festgestellt, das die Tendenz kleiner Hunde ihre mangelnde Köfpergröße durch auffälliges Verhalten wettmachen wollen.
Was haben denn die Besizter gemacht? Direkt interveniert oder den Hund mehr oder weniger einfach machen lassen?
Ich tippe mal darauf, das die Besitzer ihre Hunde einfach nicht im Griff haben.
Gruß
André
Gruß
André
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so etwas ist mir nicht aufgefallen, auch wenn ich oder meine Tochter manchmal nach Insulin riechen, wenn ich mich mal verspritzt habe.
LG Lili
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Wir haben zwei Hunde, die beide noch nicht auf Insulingeruch reagiert haben. Auch bei fremden Hunden ist mir bislang noch nichts aufgefallen. Kein Hund hat speziell auf Luis reagiert, manchmal riecht auch er nach Insulin. Unsere Hunde reagieren eher auch Gerüche wie Würstchen, Kekse usw. :laugh:! Aber wir haben auch "richtige" Hunde :lol: und keine nervig angekratzten Tiere. Das ist leider oft bei kleineren Ausführungen öfter der Fall, das ist uns bei unseren täglichen Spaziergängen zumindest aufgefallen. Oft liegt das Verhalten natürlich auch an den Hundeführen, die Ihre Tiere leider nicht im Griff haben!
LG
fiene
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Ich würde einfach auf ein gehäuftes Antreffen unerzogener Hundetippen. Der in der Wohnung über uns wohnende Fußabtreter hat sein nerviges Verhalten bei mir und allen möglichen anderen (nicht nach Insulin riechenden Personen ) immer gleich drauf.
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ich bin diabetikerin und seit 8 jahren pumpenträgerin. UND ich bin hundetrainerin und habe täglich mit vielen verschiedenen, mir bekannten und fremden hunden zu tun.
mir ist noch nie aufgefallen, dass ein hund sensibel auf den insulingeruch oder die geräusche der pumpe reagiert hätte.
ich tippe bei euch eher auf zufälle. spaziert ihr in einem gebiet, in dem es besonders viele hunde hat? dann hat es wohl leider auch einige unerzogene darunter.
gerade kleine hunde, werden häufig nicht genügend erzogen, weil sie halt klein sind und von daher weniger "gefährlich" als grosse rassen. finde ich schade, falsch und verwerflich.
es gibt überall menschen die sich falsch verhalten, seien es autofahrer, passanten, oder eben auch hundehalter.
deshalb zu fremden hunden einfach abstand halten und den besitzer gerne auch auffordern, seinen hund anzuleinen.
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danke für eure Antworten. Dann scheinen das wirklich blöde Zufälle gewesen zu sein.
Die ersten beiden Hunde waren normal groß. Keine Doggen aber auch keine Wadenbeißer. Der erste hatte seinen Kopf auf Charlys Kopfhöhe, genau da wo er zubeißen wollte. Geistesgegenwärtig hatte ich Charly weggezerrt, das wäre beinahe schief gegangen (da wird`s mir immer noch ganz anders). Die Besitzern war auch etwas erschrocken, hat aber keinen Mucks gesagt, nur ihren Hund angeblafft und mit dem Fuß eine versetzt.
Der letzte, das war im Urlaub, war so ein kleiner, weißer Wadenbeißer. Der hätte sich auch gut vor meinem Bett gemacht, damit`s beim aufstehen nicht mehr so kalt an den Füßen ist. Der ist im vorbeigehen total ausgeflippt und zur Furie geworden. Keine Ahnung was den geritten hat, wir hatten uns nicht mal großartig bewegt. :dry: Die Besitzerin hatte auch Null Verständnis und ihn nur an der Leine weggezerrt, auf meine (zugegeben) böse Reaktion kam überhaupt nichts zurück. Kann man sich ja wenigstens mal entschuldigen für seinen Flohträger.
Bisher gehörte ich eher zu den Menschen die keine Angst vor Hunden haben aber bei meinen Kindern ist das schon wieder was anderes und wenn das dann plötzlich so gehäuft auftritt...
Nun gut, etwas Respekt kann ja nicht schaden.
viele Grüße, Katrin
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Nein, und Meryem hat oft mit richtig großen Hunden zu tun: Schäferhund, Dt. Dogge und Rhodesian Ridgeback-Dogge-Mix (letzterer hat schon bei uns übernachtet )Hallo,
seit wir unsere Pumpe haben, gab es inzwischen schon 3 Vorfälle mit verschiedenen Hunden.
Jedesmal sind die Tiere aus dem Nichts heraus plötzlich aggressiv geworden und haben versucht Charly anzugreifen.
An dem einen Hund sind wir dran vorbei gelaufen, der Hund saß. Charly hat den Hund gar nicht beachtet. Der zweite kam uns entgegen und bei dem dritten standen wir am Auto und die Besitzer sind gut 1m von uns, an uns vorbei gelaufen als dieser kleine Bettvorleger plötzlich ausflippte.
Inzwischen schiebe ich das auf den manchmal vorkommenden, leichten Insulingeruch. Kann das sein? Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht, oder sind das nur dumme Zufälle?
viele Grüße, Katrin
Im Gegenteil-der Schäferhund war völlig auf sie fixiert und war im Garten IMMER am Kind und als sie einen massiven UZ mit Hypokiteinsatz hatte, kam der gerade mit seinem Besitzer vom Dienst (Schutzhund) nach Hause und ist vor unserer Tür schier ausgeflippt und wollt rein! Allerdings haben die Katzen einer Freundin schon den Pumpenschlauch äks Spielzeug angesehen und durchgebissen
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