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Suchergebnis (Gesucht wurde: kids kurs)

  • tonja
09 Dez. 2014 21:24
tonja antwortete auf kids-kurs.info
Unser Sohn war diesen Sommer dort und es war einfach toll.
Auf der Internetseite vom Kidskurs kannst du die Berichte der letzten 10 Jahre ansehen. Während des Kurses wird über jeden Tag ein liebevoller ausführlicher Bericht mit Fotos ins Netz gestellt. Du bist also super informiert und kannst dir auch heute noch im Detail ansehen,was in dem Kurs alles auf die Beine gestellt wird.
Der Organisator Dr. Mielek hat für sein Engagement das Bundesverdienstkreuz bekommen und m. E. völlig zu Recht.

Also von mir eine klare Empfehlung :)
  • MarieR
09 Dez. 2014 21:09
kids-kurs.info wurde erstellt von MarieR
Hallo,
hat jemand von Euch schonmal von diesem Kurs-/Schulungsangebot gehört? Ich bin versucht Marie dort anzumelden, aber ich finde irgendwie keinerlei Erfahrungsberichte hierüber...
Viele Grüße
Maja
  • tessa
26 Sep. 2014 10:08
Hallo,

unsere beiden Töchter (15,17) sind seit Jahren Babysitter in mehreren Familien. Die zu betreuenden Kinder sind allerdings nicht von Diabetes betroffen. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass sie für betroffene Kinder geeignet wären. Auch die ältere Schwester hat schließlich genug Wissen über die Erkrankung und zusätzlich einen Erste-Hilfe-Kurs für Kinder und Säuglinge.
Wir sind übrigens auch in der Datei von diabetes-kids als Babysitter geführt.

Gruß

Teresa
  • Andrea Sch
04 Sep. 2014 09:05 - 04 Sep. 2014 09:06
Andrea Sch antwortete auf Handy mit auf Klassenfahrt ???
Hallo!

Ich bin überrascht, wie streng hier anscheinend manche Schulen mit dem Thema Handy umgehen :unsure:
Ich hatte bei meinem Sohn bisherr immer das Gefühl, die Lehrer sind froh, wenn die Kids ein Handy dabei haben. :woohoo:
Das hat doch nicht nur bei Kindern mit Diabetes einen nützlichen Aspekt:
Auf dem Schikurs gehen immer wieder mal Kinder kurzzeitig verloren, weil sie auf der Piste eine Abzweigung übersehen :S , bei den sehr beliebten Stadtrallys sind die Kinder in kleinen Gruppen ohne Aufsicht unterwegs, bei der Sportwoche in Slowenien gabs auch jeden Tag ein paar Stunden Freizeit, in der die Kinder auch in den Ort gehen durften.
Wer sich aus irgendeinem Grund verspätet, oder nicht mehr zurückfindet, ruft an, so wie wir das zu Hause halt auch machen. B)
Am Abend gibts meistens Programm, klar dass da nicht mit dem Handy in der Hand dagesessen wird!

LG
Andrea
  • Wenke
01 Aug. 2014 13:31
Hallo Katja,

als wir im Spätherbst 2012 einen Reha-Antrag gestellt haben, hat das nicht nur ein normaler Kinderarzt gemacht, sondern sogar eine fremde Kinderärztin, die uns nie zuvor gesehen hat (hinterher natürlich auch nicht mehr).

Unser Dia-Doc schreibt nämlich keine Reha-Anträge. 1. hasst er Papierkram jeder Art und 2. behauptet er, in so einer Reha würden die Kids von den anderen nur "Unarten" lernen. Wir sollten doch bitte einfach an den jährlichen Schulungen teilnehmen.
Letzteres kam für uns aber nicht in Frage, weil wir damit schon schlechte Erfahrungen gemacht hatten (2011 ging bei der Schulung wirklich alles schief, was schief gehen konnte) und ich außerdem wollte, dass Lars für längere Zeit und nicht nur für ein paar Tage mit anderen Diabetes-Kindern zusammen ist. Er ist an den ersten Tagen nämlich immer sehr zurückhaltend, wartet erstmal ab und braucht etwas Zeit bis er Bekanntschaften schließt. Da reichen 3-4 Tage einfach nicht aus...

Der Kinderarzt wollte den Antrag auch nicht ausfüllen. Er behauptete, er dürfte das nicht. Dafür müsste ein Arzt so einen speziellen Kurs belegt haben und das hätte er nicht.
Er nannte mir dann eine Ärztin in Köln, die solche Anträge angeblich mit Leidenschaft schreibt. Da dachte ich mir dann, na ja vielleicht ist es besser, wenn eine fremde Ärztin einen Antrag mit Leidenschaft schreibt, als wenn unser Arzt lustlos etwas aufs Papier kritzelt...
Bei dieser Ärztin haben sie mir natürlich erstmal einen Termin in 6 Wochen angeboten. Nachdem ich noch ein paar mal dort angerufen und darauf hingewiesen habe, dass es wirklich dringend ist, durften wir nach wenigen Tagen kommen.

Die Ärztin war sehr nett und kannte sich mit DM, Pumpentherapie usw. tatsächlich besser aus als unser Kinderarzt. Sie hatte nämlich schon ein Pumpen-Kind unter ihren Patienten. Sie untersuchte Lars kurz und macht sich dann an die Arbeit. D.h. sie stellte uns gefühlte 1000 Fragen und füllt anhand meiner Antworten den Antrag aus.

Die Reha wurde nach wenigen Wochen genehmigt.

Unser Kinderarzt besteht übrigens seit einiger Zeit darauf, dass Lars jedes Quartal persönlich antanzt. Das finde ich ziemlich nervtötend zumal er wenig Ahnung von DM hat. (Außerdem ist nachmittags legales Parken in der Gegend teilweise unmöglich - ein Umstand der den Politessen nur zu bekannt ist, sie drehen stündlich ihre Runden.)
Er stellt mir immer eine Menge Fragen und ich merke nur zu gut, dass er zum Teil meine Antworten nicht versteht, sich aber nicht nachzufragen traut...

Er erkundigt sich auch immer nach den Werten der letzten Zeit. Wenn ich frage, was er unter "letzter Zeit" versteht, meint er: "Letzten Monat". Da es im Laufe eines Monats bei uns immer auch mal 400er und 40er gibt, schaut er immer so total erschrocken, dass ich mir vornehme beim nächsten mal zu lügen und lieber 60-250 zu antworten.
Vom Diabetes mal abgesehen sind wir aber recht zufrieden mit ihm.

Er bekommt übrigens jedes Quartal einen Bericht vom Diabetologen, den er zwar nicht liest (oder nur überfliegt, was ich ihm jetzt nicht übel nehme, er bekommt sich jede Wochen stapelweise Berichte von Fachärzten), die er mir aber immerhin als Kopie ausgehändigt hat, als wir wegen des Reha-Antrages zu dieser anderen Ärztin gefahren sind.
  • tonja
14 Mai 2014 14:29
Juhuuu 2x Genehmigung von der KK wurde erstellt von tonja
Hallo,

ich komme mir heute vor als hätte ich den Jackpot geknackt.

Gestern kam die Genehmigung für den omnipod von der TK (natürlich erstmal nur Probe) und als ich heute der Sachbearbeiterin von der TK, mit der ich mich seit 4 Monaten um die Genehmigung des Kidskurses streite,die Info als weiteres Argument übermitteln wollte, teilte sie mir mit, dass der Kids Kurs genehmigt ist. Die TK übernimmt die vollen Kosten (beim ersten Telefonat vor 4 Monaten hatten sie mir was von "maximal 500 €, das ist gesetzlich so geregelt" :angry: erzählt.

Aber das ist ja nun Geschichte und wir müssen heute erst mal feiern.

Fährt hier noch jemand zum diesjährigen Kids Kurs?
  • marielaurin
11 März 2014 09:08 - 11 März 2014 09:12
marielaurin antwortete auf Diabetes-Kids Kopie auf Facebook

Andrea Sch schrieb: Der Ursprung ist ja klar ersichtlich, also ist es kein Plagiat.


Naja, das ist eben diese Grauzone. Ich kann auch ein Bild von Micky Maus posten und drunterschreiben, dass das von Walt Disney ist. Trotzdem darf ich das nicht, wenn ich nicht vorher um Erlaubnis gefragt habe.

Ich kann auch ein Zitat von Karl Valentin als solches kennzeichnen und habe damit eigentlich alles richtig gemacht. Aber die Erben von Karl Valentin sind auf Konfrontationskurs ... und lassen Zitate ohne Ende abmahnen - mit Erfolg.

Und genau das ist der Facebook-Problem oder ist es das unserer veralteten Gesetze? Facebook ist aber auch Infos teilen, sich vernetzen. Und wie gesagt, wenn ich nicht will, das fremd geteilt wird, muss ich privatisieren.

Es sei denn, wir nehmen das ganz genau und werden bei geteilten Vorschaubildern hellhörig. Denn das darf man ohne Erlaubnis des Urhebers des Bildes auch in Teilen-Verlinkungen nicht. Auch nicht auf FB und auf keiner anderen Webseite.

Andrea Sch schrieb: Hier im Forum gibt es ja auch genügend Links zu anderen Seiten (Zeitungen, FDDB,...)


Richtig. Aber auch hier ein Aber: Ich bin mir sehr sicher, dass Michael seine Werbebanner nur nach Absprache bzw. mit entsprechendem Werbevertrag hier einfügt. Somit haben beide Seite der Veröffentlichung zugestimmt. Aber wie gesagt, das ist gar nicht die Absicht von FB. Hier geht es nur um das Verbreiten von Informationen, Gesetze werden ausgeblendet.

@cheffchen: Wo erstellt er diese denn selbst? Für mich als nicht-FB-Nutzer schauts so aus, als würde er teilen, Verlinkungen sind auch richtig und linken nicht auf andere Seiten. Schaut erstmal alles so aus, als wäre es ok im Sinne von Facebook, mal abgesehen von den unklaren Vorschaubildchen.
  • Wenke
26 Feb. 2014 11:42
Wenke antwortete auf REHA Klinik für Diabetes Kids
Hallo Annette,

wir waren letztes Jahr in der Fachklinik Nord auf Sylt.

Hat uns gut gefallen und wir würden auch wieder hinfahren. Für meinen Sohn (jetzt 9, letztes Jahr 8) war es toll mal 4 Wochen lang nicht der einzige zu sein und genau darauf hatten wir abgezielt.

Wovon man sich allerdings auf Sylt nicht zuviel versprechen sollte, sind die Elternschulungen. Die waren quantitativ umfangreicher, als ich erwartet hätte, inhaltlich habe ich aber keinen einzigen Satz gehört, den ich nicht schon vorher kannte. Ich hatte mir mehr "Finetuning" erhofft. Stattdessen wurde aber eher ein "Anfängerkurs Teil II" abgehalten.

Was auf jeden Fall toll dort ist, ist die Nähe zum Strand. Selbst Langsam-Geher brauchen nur 5 Minuten.

LG Heike
  • netterene
13 Feb. 2014 14:44
netterene antwortete auf Reha oder Kur?
Hallo,

schau dir doch mal die Internetseite über den Kids Kurs an (einfach googeln).
Das ist ein 2-wöchiges Sommer-Ferienlager für DM Typ 1 Kinder mit speziellen Schulungen, wobei aber auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Für euch ev. etwas weit zu fahren (findet in Brandenburg im Schlaubetal statt) aber die Kiddies kommen dort aus ganz Deutschland.
Unsere Süße war bereits 2 mal dort (das erste mal mit 8 Jahren) und ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen.

Viele Grüße,
Annett
  • delphyine
16 Jan. 2014 17:40
delphyine antwortete auf Frage zur Arbeitssituation der Mamis
Hallo,
Ich hatte die ganze Kindergartenzeit über ähnliche Sorgen. Im KiGa klappte es bei uns so gar nicht. Leya merkte keinen UZ und die Erzieher verwechselten ständig hohe und niedrige Werte (bzw. das, was dagegen zu tun war) so dass an Arbeit nicht zu denken war. Ich blieb die ganze Zeit zu Hause. Mein Mann nahm sich frei, so oft er konnte. (weil die Kleine operiert werden musste oder Ausflüge anstanden o.ä. wir bekamen auch keine zwei Kindergartenplätze in einem Kindergarten.)
Für die Schule hatten wir das Glück, dass wir dann kurz vor der Einschulung bei einem Schwimmkurs ein zweites Kind mit Diabetes kennenlernten. Wir beschlossen mit den anderen Eltern die beiden Kids in eine Klasse zu stecken (kostete einiges an Überredungskraft gegenüber der Schulleitung und eine frühzeitige Schulung und Kontaktaufnahme durch das Krankenhaus) Beide Kinder wurden vor den Sommerferien intensiv geschult vom Krankenhaus und unterstützen sich jetzt in der Schule gegenseitig. Ich gehe seit Einschulung wieder arbeiten. Vollzeit.
In der Schule kriegen die zwei das ganz gut gemeinsam hin. Eine von beiden weiß, wieviele BE der Duploriegel hat, den Timo zum Geburtstag mtibringt oder was zu tun ist, wenn auf dem Messgerät E11 steht (allein auf die Idee zu kommen nochmal zu messen ist ja ne andere Hausnummer als zu zweit darüber zu fachsimpeln).
Sie geht jetzt bis 13:20 zur Schule und fährt dann mit dem Bus heim. Ganztag würde ich nicht machen, wegen dem dann notwendigen Essen. Mein Schwiegervater holt sie meist ab. Wir zahlen ihm dafür das Busticket. Ich habe aber auch schon mal jemanden aus der Kirche gebeten, die Kids abzuholen. Ich habe mir das bis letztes Jahr noch gar nicht vorstellen können, aber inzwischen haben wir ein recht solides Netz aus kleinen Helfern, die zum Teil gar nicht wissentlich helfen, sodnern die Kids verabreden sich nachmittags oder man spricht sich ab, wer wann zum Reiten fährt und alle mitnimmt oder so. Katheterwechsel ist ein Problem. Aber messen und bolen geht problemlos. Wir haben noch den Pflegedienst aus dem Kindergarten in der Hinterhand, den wir notfalls aktivieren, falls es gar nicht geht.

Für eine mögliche Klassenfahrt müsste sicherlich nur einer von uns vier Elternteilen mitfahren, da es ja nur um den Katheterwechsel geht. Da unsere Grundschule nicht so wirklich weit weg fährt, denke ich, dass ich zum Katheterwechsel abends mal gerade hochfahre (die fahren etwa 2 Stunden weit weg). Durch die neue Regelung, dass die Regierung Lehrern die Kosten zurückerstatten muss, werden die Klassenfahrten zumeist sowieso zusammengeschrumpft auf drei Tage (Mi-Fr). Wenn er nicht rausfällt, kann der Katheter ja so lange liegen bleiben. Mehr Sorgen machen mir Bundesjugendspiele und Sportfeste/Wandertage. Vom letzten Wandertag haben wir sie abgemeldet. Sie hätte von zu Hause laufen sollen (10 km), in Begleitung eines Elternteils und das war nicht zu organisieren.
Wie wir das machen, wenn in der Schulzeit mal der Katheter rausfällt, weiß ich noch nicht. Sie ist jetzt seit einem halben Jahr in der Schule und bislang ist es ein mal passiert. In der letzten Stunde. Sie ist da ganz regulär mit dem Bus heimgefahren und war insgesamt etwa 2 Stunden ohne Katheter.
  • Andrea Sch
05 Nov. 2013 10:08 - 05 Nov. 2013 10:10
Andrea Sch antwortete auf Skikurs 7. Klasse
Ich möchte zu Bedenken geben, dass ein Schikurs
auch für die Lehrkräfte kein Alltag ist, sondern manchmal Stess pur :S
Eine befreundete Lehrerin hat mir mal den Ablauf so einer Schulveranstaltung aus deren Sicht verbildlicht ;)
Das fängt an mit pubertierenden Jugendlichen, die die Nacht zum Tag machen wollen, wo dann eine Aufsicht am Gang vor dem Mädchenzimmer campiert, weil die Jungs in ihrem Zimmer zu wenig Platz haben :laugh:
Dann kommt der allmorgendliche Wahnsinn, dass mindestens ein Kind seine Schischuhe/Schi/Helm nicht findet oder vergisst und der Schibus versäumt wird, beim Lift hat dann einer seine Karte im Zimmer vergessen, auf der Piste verliert einer seine Gruppe und verfährt sich,
dann bricht sich leider einer ein Bein und einer begleitet das Kind ins Krankenhaus. Zu guter letzt bekommt dann noch die halbe Gruppe Durchfall :pinch:

So, und jetzt wisst Ihr, warum ich Valentin lieber den Pumpenalarm oder den Handywecker einstellen lasse, damit er vor dem Einschlafen den BZ kontrolliert :whistle:
Da sollte man sich nicht allzu sehr auf die Lehrer verlassen....
im Notfall natürlich schon, aber berechnen, messen etc. sollten die Kids alleine hinbekommen!

(Basalrate reduzieren wir im Schiurlaub übrigens durchgehend auf 80%)


LG
Andrea
  • Andrea Sch
05 Nov. 2013 09:09 - 05 Nov. 2013 09:09
Andrea Sch antwortete auf Skikurs 7. Klasse
Hallo Silke,

ich kann Deine Sorgen sehr gut nacfhvollziehen, aber wenn die Schule keine Bedenken hat, Deine Tochter mitzunehmen, dann lass sie fahren!
Ich hatte auch jedesmal Bauchweh, wenn mein Sohn auf Sportwoche oder Schikurs gefahren ist, aber die Kids brauchen gerade in diesem Alter auch die Erfahrung, dass sie trotz Diabetes an altersgemäßen Unternehmungen teilnehmen können.
Mit Schifahren habt Ihr ja schon Erfahrung, also weiß deine Tochter, dass sie Insulin und Messgerät am Körper schön warm halten muss, Sport BEs dabei haben muss etc.
Das einzige, was meinem Sohn schwergefallen ist, war, dass er bei Unterzucker auch gesagt hat, dass er jetzt nicht weiterfahren kann, und eine Pause braucht. Die ganze Gruppe anzuhalten war ihm peinlich!
Und rechtzeitig in der Gondel zu messen hatte er noch nicht die Weitsicht :huh:

Zum Thema Notversorgung würde ich mir keine großen Sorgen machen.
Wenn die Hütte mit dem Auto nicht erreichbar ist, kommt der Notarzt eben mit dem Skidoo :) oder mit dem Hubschrauber. (Versicherungsschutz?)

Ich kenne Saalbach Hinterglemm ganz gut, wir waren die letzten Jahre dort auf Schiurlaub. Das Schigebiet ist spitze!!!!

LG
Andrea
  • netterene
18 Okt. 2013 13:05
netterene antwortete auf Ich weiss nicht was ich noch machen soll
Hallo Roy,

da ihr aus Berlin seit, ist doch das Schlaubetal nicht sooo weit. Dort wird jedes Jahr IN DEN FERIEN (2 Wochen in den Sommerferien) ein Diabetes-Camp für Kinder und Jugendliche angeboten.
Schau mal unter
kidskurs.blogspot.de/p/anmeldung.html

Falls ihr nicht bei der AOK versichert seid, kann es Probleme bei der Kostenübernahme geben :angry: , manche Kassen stellen sich echt stur, aber man kann den Kampf auch gewinnen ;) .

Unsere Tochter war bereits 2 mal dort und fand es jedes mal toll. Eine gute Mischung aus Wissensvermittlung rund um den Diabetes und Sommerferienspaß mit gleichaltrigen Kindern, die alle Diabetes haben.

Leider hilft es euch nicht akut, da das Camp erst wieder im nächsten Sommer stattfindet. Aber vielleicht hilft ja auch schon die Vorfreude darauf ein wenig?
Viele Grüße,
Annett
  • Meike
14 Okt. 2013 17:45

Juli schrieb: Natürlich ist so ein Integrationshelfer toll und Eltern wollen ihre Kinder gut aufgehoben wissen.

Aber wir sprachen doch ausgangs von INCLUSION oder? Und Integration ist eben was anderes als Inclusion. Für mich wäre es jetzt bei dem ganzen Inclusions-Gequatsche auch endlich mal an der Zeit, dass Lehrer von dem Dampfer, hier nicht unterstützen zu müssen, runtergeholt werden. Und teilweise ist das Niveau auch sehr hoch: Da jammern Lehrer über ein Diabetes-Kind in ihrer Klasse, wo sie doch mit 18 Kindern überfordert sind. Hallo? Zu Zeiten meiner Kinder waren da 30 Kinder in einer Klasse und das war normal. Heute ist man mit 18 überfordert? Nee, da muss ein anderer Ansatz her. Unsere Kids brauchen keinen Pflegedienst, die brauchen Unterstützung beim Selbstmanagement ...!

Früher war alles besser...
Nee mal ganz ehrlich. Die Lehrer die heute in der Schule sitzen haben in ihrem Studium nichts von Inclusion gehört, hier mussten sie bei Interesse den Kurs an der Uni selbstbezahlen mal eben fast 3.000 Euro, ansonsten einen Wochenendkurs. Würdest du dich mit solcher Unterstützung einer komplett neuen Anforderung gewachsen fühlen? Wenn ich mir unseren "Störenfried" aus meiner GS ins Gedächnis rufe und mit den Klassen die ich in meinem Studium gesehen habe vergleiche sind das einfach andere Dimensionen, eine Vorbereitung darauf gab es an der Uni nicht. (Dabei hat die einen ziemlich guten Praxisorientierten Ruf.) Wenn ich mir überlege wie überfordert ich mich ganz am Anfang gefühlt habe und ich hatte nur ein weiteres Kind zu betreuen und hatte deutliche Vorerfahrung mit Diabetes, dann wundert es mich nicht wenn Lehrer Angst haben.
Aber es ist bestimmt auch ein Unterschied ob man nen 6 Jährigen oder nen 15Jährigen zuhause hat ;)
  • Wenke
11 Okt. 2013 13:26
Wenke antwortete auf Fachklinik Sylt
Hallo Tamy

mein Sohn Lars (jetzt 9, damals noch 8) war im Juni in meiner Begleitung dort. Wie alles bei den Jugendlichen ohne Begleitung (meintest du das?) abläuft, haben wir also mehr am Rande mitbekommen.

Wir haben sie aber natürlich ständig gesehen, die Solo-Kinder, wie sie dort genannt werden.
Sie werden mit 2-3 Kids in einem Zimmer untergebracht. Gegessen wird in Gruppen mit Betreuung. Und es gibt viele Freizeitangebote: z.B. Sportturniere, Filmabende, Kreatives usw.

Über das Schulungskonzept für Jugendliche kann ich dir nichts näheres sagen. Da die Kids mit Begleitung in Gruppen geschult worden, wird das bei den Solos aber wohl nicht anders sein.

Begleitende Eltern werden ebenfalls geschult (nicht unbedingt ein Kurs für "Fortgeschrittene", eher "Anfängerkurs Teil 2", ein gewisses Grundwissen wird vorausgesetzt, aber nicht übermäßig viel) und bei begleiteten Kindern fallen die Freizeitangebote knapper aus.

Schule findet statt. Aber ehrlich gesagt, die hat mich doch etwas enttäuscht! Vorher hieß es "4-5 Stunden pro Woche in Kleinstgruppen von 5 Kindern". Es waren dann 4 Stunden und in der Gruppe waren 8 Kinder. Die Jüngste war 6, der Älteste 13. Man hätte auf besonderen Wunsch auch noch ein paar Zusatzstunden haben können. Aber ehrlich gesagt, wurden die einem vorher nicht gerade aufgedrängt. Dass am Ende in der Bescheinigung für die Schule stand, wir wären auf diese Möglichkeit hingewiesen worden, hätten davon aber keinen Gebrauch gemacht, fand ich schon leicht frech (wenn es auch inhaltlich stimmen mag).

Wir waren 4 Wochen dort. Die ersten Tage hat man ein bisschen Leerlauf (richtig los ging's am 5. Tag, davor gab es neben der Anreise Untersuchungen, Eingewöhnung und ein freies Wochenende), am Ende gehen die Anwendungen/Schulungen aber bis zum Vorabend der Abreise voll durch.

Es war nicht alles perfekt, aber doch so gut, dass wir jederzeit wieder hinfahren würden. Für Lars war es sehr motivierend. :)

Wir haben den Antrag bei der RV gestellt. Man kann ihn auch bei der KK stellen, aber die Ärztin die uns geholfen hat (die musste ich erstmal finden, weil "unsere" Ärzte alle keine Lust auf den Papierkram hatten), schreibt leidenschaftlich diese Anträge und sagte, die KK würden gern mal ablehnen, die RV dagegen extrem selten.

Wir haben den Antrag so etwa am 10.12.12 gestellt und die Genehmigung kam in den ersten Januar-Tagen 2013. Es hat also nur etwa 4 Wochen gedauert und das, wo obendrein noch Weihnachten und Neujahr dazwischen lagen.

Schwieriger war es mit der Klinik einen Termin zu vereinbaren. Die haben gut zu tun und lassen sich deshalb ebenfalls ein paar Wochen Zeit, bis man etwas hört (Tipp: anrufen und nerven!)

Viel Glück bei der Beantragung.

LG Heike
  • netterene
11 Sep. 2013 09:08
netterene antwortete auf Wo bewahrt ihr Traubenzucker auf?
Hallo Henrike,

also wenns euch nicht zu weit ist, informiere dich doch mal über den Kids-Kurs.
kidskurs.blogspot.de/p/informationen_4.html

Da kommen Kinder aus ganz D her, unsere Tochter war schon 2 mal dabei und fand es jedes mal toll und will auch wieder hin.

LG, Annett
  • Leonie01
13 Aug. 2013 21:22
Ich habe auch teilgenommen. Das Ganze war in einer Viertelstunde erledigt.
Ein paar wenige Fragen habe ich ausgelassen bzw. übersprungen, da sie für mich/uns nicht zutreffend waren. Einen ähnlichen Fragebogen hatte ich letztes Jahr im Kids-Kurs ausgefüllt.

LG, Silke
  • jesma
04 Aug. 2013 11:55
Pumpe und Meßgerät wurde erstellt von jesma
Hallo!

Wir sind ja noch recht neu dabei... Meine Tochter hat die Veo Pumpe von Medtronic und das Contour link Meßgerät dazu. Da sie nun beim Kids-Kurs war, ist alles durcheinander und wir sind um ein paar Meßgeräte reicher.
Bisher haben wir in mg/dl gerechnet. Nun möchte sie lieber mmol/l. Das ist auch ok (auch wenn ich nachts für die autom. Übertragung dankbar war...).
Eine Frage an euch Profis: welches Gerät ist das "beste" mit der Veo?
accu-chek aviva nano, onetouch verioIQ ?
Oder ist das alles nur Geschmackssache, wie sind eure Erfahrungen?

LG jessica
  • WebAdmin
01 Aug. 2013 18:24
Hautnah: Daniel Schnelting beim "Kids Kurs" wurde erstellt von WebAdmin

200m Sprint Star als Vorbild für Kinder mit Diabetes

Frankfurt, 31. Juli 2013– Daniel Schnelting, Spitzensportler, selbst Diabetiker und Botschafter der bundesweiten Diabetes-Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“, besuchte auch in diesem Jahr den „KiDS-KURS“. Den Teilnehmern stand er für alle Fragen rund um das Thema Zuckerkrankheit Rede und Antwort. „Diabetes ist auch Teil meines Lebens. Deshalb ist es mir wichtig zu zeigen, wie bedeutend es ist, selbstverantwortlich mit der Erkrankung umzugehen. Freude an Bewegung zu haben, ist dabei ein wesentliches Element“, so der dreifache deutsche Meister im 200-m-Sprint.

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  • WebAdmin
23 Juli 2013 17:41

Jetzt schon für den KiDS-Kurs 2014 anmelden

Potsdam. Hundert an Diabetes Typ 1 erkrankte Kinder und Jugendliche aus Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern nehmen vom 20. Juli bis 3. August 2013 wieder an einem Ferienlager der besonderen Art teil. Der 14-tägige „KiDS-Kurs“ findet auch in diesem Jahr wieder in der Jugendherberge Bremsdorfer Mühle in Brandenburg statt. Spiel und Spaß sind während der zwei Wochen im Camp genauso garantiert wie ärztliche Betreuung und die Vermittlung des nötigen Wissens zum Umgang mit der Krankheit. Der Diabetologe Dr. Karsten Milek und seine Frau Dr. Susanne Milek, die das Ferienlager für Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes veranstalten, machen es möglich, dass sich Kinder und Jugendliche mit Diabetes mellitus Typ1 in den Schulferien erholen und gleichzeitig lernen können, mit ihrer Krankheit sicherer umzugehen.

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