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vernachlässigt ihren Diabetes

EgonManhold
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12 Juni 2013 22:45 #82841 von EgonManhold
EgonManhold antwortete auf vernachlässigt ihren Diabetes
Hallo jesma,

ohne auf die bisherigen Antworten einzugehen,

stelle ich nur eine Frage:

Was erwartest du von einem 11-jährigen KIND?

Gruß, Egon

Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....
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Andrea Sch
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13 Juni 2013 09:52 - 13 Juni 2013 09:55 #82848 von Andrea Sch
Andrea Sch antwortete auf vernachlässigt ihren Diabetes
Hallo Jesma,

vielleicht kann man das Verhalten deiner Tochter ja auch positiv sehen.
Sie ist aus der Anfangsphase: "alles ist neu und muss perfekt sein" draußen,
und Diabetes gehört nun zum Alltag.
Niemand, erst recht nicht ein ein 11 jähriges Kind kann auf Dauer Höchstleistugen bringen.
Und es ist ja nicht so, dass sie gar nicht mehr misst.
Ich denke, die 4 Messungen, die Vera für ihre Tochter als Mindestanforderung aufgestellt hat, wird sie schon machen, oder?
Dass sie jetzt nicht mehr nach jedem niedrigen Werten nachmisst, kann auch damit zusammenhängen, dass sie mittlerweile ihren Körper besser kennt, und weiß, wie sich Unterzucker anfühlt, da muss sie nicht extra nachmessen.
Für die Kontrollmessungen bei hohem BZ könntest Du auch die Erinnerungsfunktion bei der Pumpe aktivieren.
Valentin wäscht sich auch die Hände vor dem Messen nur äußerst selten.
Er wischt sie ab, oder schleckt im Notfall mal über den Finger, stärkt auch gleich die Abwehrkräfte :pinch:
Wir haben bei hohen Werten anfangs dann auch oft nach dem Händewaschen nachgemessen, und es gab nie (!) einem signifikanten Unterschied zwischen den 2 Messungen. Wobei es da wieder gut ist, wenn der Blutstropfen groß ist, weil dann ev. vorhandene Verunreinigungen nicht so ins Gewicht fallen.
Tagebuch schreibe von Anfang an ich, meist wird nur die Pumpe ausgelesen.
Natürlich hat Vera recht, die Pubertät braucht konsequente Richtlinien,
aber ich habe das Gefühl, dass deine Ansprüche an Dein Töchterlein ziemlich hoch sind.
Ich würde beim Tagebuch, beim Händewaschen und bei den zusätzlichen Messungen etwas nachsichtiger sein, dafür aber mit ihr aushandeln, dass sie Süßigkeiten auf jeden Fall bolt. Sie muss gar nicht darauf verzichten, auch gar nicht extra messen, weil der letzte Bolus wahrscheinlich eh noch nicht durch ist, aber der Bolus muss sein!
Bei uns hat sich das Theme Süßigkeiten schon ziemlich erledigt.
Valentin isst ja bei Unterzucker immer Gummibärli, vor Kurzem wollte ich ihm ein Eis schmackhaft machen, weil ich selber eins wollte, er hat sich lieber eine Salzbreze gekauft!

LG und viel Kraft!
Andrea

Valentin (08/1998, D seit 04/2006, Accu Check Combo seit 2009, Novorapid)
Letzte Änderung: 13 Juni 2013 09:55 von Andrea Sch.
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Lili
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13 Juni 2013 10:05 #82850 von Lili
Lili antwortete auf vernachlässigt ihren Diabetes
Hallo,

7, 4 ist doch ein guter Wert.

So einen ähnlichen hatte meine Tochter nur im 1. Jahr nach der Diagnosestellung.

Auf das Händewaschen bestehe ich allerdings immer, aber nicht nur wegen des Messens. Bei uns ist regelmäßiges Händewaschen Standard.

Das Tagebuch führe ich und ich werde das auch weiterhin machen, obwohl meine Tochter schon gemeint hat, die Werte könne sie alleine notieren.

Essen darf meine Tochter auch alles. Höhere Blutzuckerwerte werden mit der nächsten Spritze korrigiert. Da mache ich kein Drama draus.


GLG

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monday
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13 Juni 2013 16:04 #82858 von monday
monday antwortete auf vernachlässigt ihren Diabetes
Danke für deinen Einwand Egon.

@ Jesma dass deine Tochter erst 11 Jhre alt ist, habe ich übersehen (Kopfrechnen 0 Punkte).
Meine Tochter war bei der Erstmanifestation 12 Jahre alt und 14 wo dann die Werte Achterbahn fuhren und sie keinen Bock mehr hatte, weil egal was sie machte die Werte waren schlecht.
Als sie 12 Jahre alt war und noch am Anfang, habe ich sie viel mehr unterstützt.
Weißt du, warum deine Tochter nicht so offen vor ihren Freundinnen mit dem Diabetes umgeht? Bei meiner Tochter in der Klasse waren zwei Mädchen, die sind vor ihr weggelaufen, weil sie dachten Diabetes sei ansteckend, das habe ich aber erst viel später erfahren. Vielleicht hat deine Tochter ähnliche Erfahrungen gemacht oder Angst davor ausgeschlossen zu werden?

Meine Tochter war vor 2 Jahren im Camp D (DiabetesCamp für Jugendliche) und sagte hinterher: " Mama, ich war die einzige, die ihr Essen abgewogen hat." Da war ich dann doch ein bisschen stolz und von daher hat Andrea sicherlich recht, wenn sie sagt wir müssen auch das Positive nicht aus dem Blick verlieren.
Und die Pubertät braucht natürlich konsequente Richtlinien, aber auch noch genausoviel Unterstützung. Ich habe viele Gespräche mit der Ärztin und meiner Tochter geführt, u. a. darüber wieviel und welche Unterstützung sie möchte und braucht. Das ändert sich dann auch öfter und ist eben auch von Kind zu Kind unterschiedlich.
LG Vera

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Meike
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13 Juni 2013 18:29 - 13 Juni 2013 18:30 #82867 von Meike
Meike antwortete auf vernachlässigt ihren Diabetes
Puh. Ich finde auch, dass 11 echt noch ziemlich jung ist.
Dass der HbA1c nun um 0,4 gestiegen ist passiert selbst ohne, dass Kinder schludern. Bei meinem Sohn sind wir noch die Hauptverantwortlichen und solche Schwankungen schaffen wir locker ;) .
Außerdem würde es dir evtl. gut tun, wenn du versuchst für dich zugucken welche Punkte wirklich relevant sind um daran zu arbeiten. Ist der große Blutstropfen wirklich schlimm? Wieviele Teststreifen werden durch irgendwie dranschmieren versemmelt und gibt es Probleme mit dem Nachschub? Mein Sohn testet jetzt meist selbst und die Fehlerquote ist... naja. Aber was soll's gibt wichtigere Baustellen momentan.
Ich drück dir die Daumen, dass ihr euren Weg findet.
Letzte Änderung: 13 Juni 2013 18:30 von Meike. Begründung: Fehlte ein Wort

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jesma
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13 Juni 2013 20:23 #82869 von jesma
jesma antwortete auf vernachlässigt ihren Diabetes

EgonManhold schrieb: Hallo jesma,

ohne auf die bisherigen Antworten einzugehen,

stelle ich nur eine Frage:

Was erwartest du von einem 11-jährigen KIND?

Gruß, Egon


Das wir nicht die ganze Nacht wegen Korrekturen aufstehen müssen, weil sie die Süßigkeiten nicht bolt.
Alles andere wollte ich hier mal abladen ;) aber das halte ich ihr nicht täglich vor.
lg jessica

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jesma
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13 Juni 2013 20:49 #82870 von jesma
jesma antwortete auf vernachlässigt ihren Diabetes

Andrea Sch schrieb: Hallo Jesma,

vielleicht kann man das Verhalten deiner Tochter ja auch positiv sehen.
Sie ist aus der Anfangsphase: "alles ist neu und muss perfekt sein" draußen,
und Diabetes gehört nun zum Alltag.
Niemand, erst recht nicht ein ein 11 jähriges Kind kann auf Dauer Höchstleistugen bringen.
Und es ist ja nicht so, dass sie gar nicht mehr misst.
Ich denke, die 4 Messungen, die Vera für ihre Tochter als Mindestanforderung aufgestellt hat, wird sie schon machen, oder?
Dass sie jetzt nicht mehr nach jedem niedrigen Werten nachmisst, kann auch damit zusammenhängen, dass sie mittlerweile ihren Körper besser kennt, und weiß, wie sich Unterzucker anfühlt, da muss sie nicht extra nachmessen.
Für die Kontrollmessungen bei hohem BZ könntest Du auch die Erinnerungsfunktion bei der Pumpe aktivieren.
Valentin wäscht sich auch die Hände vor dem Messen nur äußerst selten.
Er wischt sie ab, oder schleckt im Notfall mal über den Finger, stärkt auch gleich die Abwehrkräfte :pinch:
Wir haben bei hohen Werten anfangs dann auch oft nach dem Händewaschen nachgemessen, und es gab nie (!) einem signifikanten Unterschied zwischen den 2 Messungen. Wobei es da wieder gut ist, wenn der Blutstropfen groß ist, weil dann ev. vorhandene Verunreinigungen nicht so ins Gewicht fallen.
Tagebuch schreibe von Anfang an ich, meist wird nur die Pumpe ausgelesen.
Natürlich hat Vera recht, die Pubertät braucht konsequente Richtlinien,
aber ich habe das Gefühl, dass deine Ansprüche an Dein Töchterlein ziemlich hoch sind.
Ich würde beim Tagebuch, beim Händewaschen und bei den zusätzlichen Messungen etwas nachsichtiger sein, dafür aber mit ihr aushandeln, dass sie Süßigkeiten auf jeden Fall bolt. Sie muss gar nicht darauf verzichten, auch gar nicht extra messen, weil der letzte Bolus wahrscheinlich eh noch nicht durch ist, aber der Bolus muss sein!
Bei uns hat sich das Theme Süßigkeiten schon ziemlich erledigt.
Valentin isst ja bei Unterzucker immer Gummibärli, vor Kurzem wollte ich ihm ein Eis schmackhaft machen, weil ich selber eins wollte, er hat sich lieber eine Salzbreze gekauft!

LG und viel Kraft!
Andrea


Ja, vier Messungen schafft sie durchs Essen schon. Und sie macht es ja auch gut. Wollte auch alles von Anfang an alleine etc. Wir meckern auch nicht immer mit ihr rum. Deswegen habe ich es ja hier gemacht. Im Moment ist es ihr nur öfter egal und da haben wir halt Sorge das sich was einschleift im Sinne von 'dann korrigiere ich halt einfach immmer nur, und muß nicht extra messen und bolen'.
Was den Unterzucker betrifft, merkt sie ihn leider immer später. Oft ist er dann schon bei 40-50 mg/l. Wenn wir unterwegs waren wollte sie eigentlich noch gar nicht messen....
Das mit der Erinnerungsfunktion ist eine gute Idee, das findet sie bestimmt auch gut.
Ansonsten sehe ich das ja mit den Süßigkeiten auch so. Vor allem wo sie da so drauf abfährt. Sie schafft ja ne ganze Tüte Haribo etc. Und wenn dann davon nur ein Bruchteil 'pi mal Daumen' gebolt ist, ärgere ich mich nachts....
Eigentlich geht es hauptsächlich um dieses brechnen und bolen.
lg jessica

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jesma
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13 Juni 2013 20:55 - 13 Juni 2013 20:56 #82871 von jesma
jesma antwortete auf vernachlässigt ihren Diabetes

monday schrieb: Danke für deinen Einwand Egon.

@ Jesma dass deine Tochter erst 11 Jhre alt ist, habe ich übersehen (Kopfrechnen 0 Punkte).
Meine Tochter war bei der Erstmanifestation 12 Jahre alt und 14 wo dann die Werte Achterbahn fuhren und sie keinen Bock mehr hatte, weil egal was sie machte die Werte waren schlecht.
Als sie 12 Jahre alt war und noch am Anfang, habe ich sie viel mehr unterstützt.
Weißt du, warum deine Tochter nicht so offen vor ihren Freundinnen mit dem Diabetes umgeht? Bei meiner Tochter in der Klasse waren zwei Mädchen, die sind vor ihr weggelaufen, weil sie dachten Diabetes sei ansteckend, das habe ich aber erst viel später erfahren. Vielleicht hat deine Tochter ähnliche Erfahrungen gemacht oder Angst davor ausgeschlossen zu werden?

Meine Tochter war vor 2 Jahren im Camp D (DiabetesCamp für Jugendliche) und sagte hinterher: " Mama, ich war die einzige, die ihr Essen abgewogen hat." Da war ich dann doch ein bisschen stolz und von daher hat Andrea sicherlich recht, wenn sie sagt wir müssen auch das Positive nicht aus dem Blick verlieren.
Und die Pubertät braucht natürlich konsequente Richtlinien, aber auch noch genausoviel Unterstützung. Ich habe viele Gespräche mit der Ärztin und meiner Tochter geführt, u. a. darüber wieviel und welche Unterstützung sie möchte und braucht. Das ändert sich dann auch öfter und ist eben auch von Kind zu Kind unterschiedlich.
LG Vera


Sie möchte nicht das sie sich einmischen und über die Werte reden bzw sie wissen. Sie sind alles ganz lieb und eher zu fürsorglich. Und sie möchte sich nicht extra die Zeit nehmen und so was machen müssen, weil die anderen ja auch nicht so was machen müssen.
Ich denke ihr fehlt Kontakt zu anderen Kindern mit Diabetes.
Ich glaube sie fühlt sich oft doof mit dieser "Sonderrolle".
Sie will einfach normal sein und an nichts denken müssen.
Letzte Änderung: 13 Juni 2013 20:56 von jesma.

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Andrea Sch
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14 Juni 2013 08:57 - 14 Juni 2013 09:00 #82878 von Andrea Sch
Andrea Sch antwortete auf vernachlässigt ihren Diabetes
Hallo Jesma,

Das wir nicht die ganze Nacht wegen Korrekturen aufstehen müssen, weil sie die Süßigkeiten nicht bolt.


...das kann ich so gut nachvollziehen :S

Ich bemühe mich wirklich nach Kräften, nicht wegen Diabetes und schlechten Werten zu schimpfen, aber wenn ich wegen Schlamperei die Nachtruhe opfern muss, und man eh schon am Zahnfleisch daherkriecht, dann liegen bei mir auch die Nerven blank! Und ich habe nicht 5 kleine Kinder!
Du hast wirklich jedes Recht, Dich hier auszulassen. Also bitte nimm diverse
Vorschläge nicht als Kritik, jedes Kind und jeder Erwachsene geht anders mit Diabetes um, und es gibt auch nicht nur einen richtigen Weg.
Das gute hier am Forum ist aber, dass man sich aus vielen Anregungen den eigenen zusammenbasteln kann :)

Ich denke ihr fehlt Kontakt zu anderen Kindern mit Diabetes.


Das ist sicher ein guter Ansatzpunkt.
Vielleicht gibt es ja bei euch in der Nähe eine Selbsthilfegruppe, oder
Deine Tochter kann an einem Diabetescamp teilnehmen, das hat meinem Sohn eigentlich am meisten geholfen.
Einmal meinte er danach sogar, er wäre froh Diabetes zu haben, sonst hätte er nicht an diesem Camp teilnehmen dürfen" :lol:

LG
Andrea

Valentin (08/1998, D seit 04/2006, Accu Check Combo seit 2009, Novorapid)
Letzte Änderung: 14 Juni 2013 09:00 von Andrea Sch.
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tiwo
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14 Juni 2013 11:57 #82889 von tiwo
tiwo antwortete auf vernachlässigt ihren Diabetes
Hallo Jesma
wir wohnen in eurer Nähe,
wer ist euer Arzt?Am 20 Juni ist wieder ein Info-nachmittag im BK.Meine Jungs sind immer ganz gerne mitgekommen.Dort kann man auch den einen oder anderen Kontakt knüpfen.

VG Andrea

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