Spritzen ohne zu messen

Vielen Dank für eure Antworten.

Scheinbar bin ich nicht alleine mit meinen Sorgen.

Im Grunde meines Herzens bin ich gar nicht so unentspannt, was die Situation angeht.
Niedrige Werte merkt er. Dann ist er aber bereits bei ca. 50. Da würde er nie und nimmer spritzen.
Hohe Werte merkt er auch, aber halt nicht so zuverlässig. Da ist dann halt nix mit Korrekturen.

Ich würde mir nur wünschen, dass er sich ein bisschen mehr kümmert.
Aber scheinbar ist er nicht der Einzige, der das Tagebuch nicht selber schreibt und sich ein wenig schämt, wenn es ums BZ messen und spritzen in der Öffentlichkeit bzw. in Gegenwart seiner Klassenkameraden/ Kumpels geht. Da tut er sich echt schwer.
Das wiederum versteht unsere Ärztin nicht. Aber gut, sie hat sein medizinisches Wohl vor Augen und ist darum besorgt. Ich betrachte ihn als Ganzes, nicht nur als Typ1-Kind.

Nochmals vielen Dank für eure Antworten und eine schöne Woche!

LG
Andrea

Hallo Andrea,
ich stimme dir zu - bei der Wahl zwischen Nicht Messen und Nicht Spritzen ist Nicht Messen wohl das kleinere Übel.
Vielleicht könnt ihr euch aber (vorübergehend) auf 2 Messungen am Tag einigen? Morgens und Abends...

lg
Tina