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Wie kriege ich Arzt dazu, Pumpenantrag zu stellen?





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03 Juni 2012 19:07 - 04 Juni 2012 06:16 #69552 von
Hallo Manu,

pascalK schrieb:
... in verschieden dingen hast du recht..Pascal hat noch nie ne Pumpe in der Hnad gehabt..aber wenn er kein Kabel möchte kann ich ihn ja nicht dazu zwingen....viellciehst sieht er es anders wenn er es sieht....lg manu


ich muss Sandra beipflichten - "Schlauch"-Pumpen sind nicht die schlechtesten und unflexibelsten.
Mit dem Omnipod kannst Du auch nicht nonstop ins wasser.
Kontaktsportarten / raufen kann hier genauso zum Problem werden - da ist Katheter kurzfristig von der Nadel lösen einfacher als beim Omnipod.

Tragt erst mal Probe & zwar nicht nur den Omnipod. Es geht um pro & contra für Euren Alltagsablauf.

StefanieL
Letzte Änderung: 04 Juni 2012 06:16 von WebAdmin.

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Wenke
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04 Juni 2012 06:12 #69562 von Wenke

judela schrieb: Hallo ihr Lieben,

ich hätte gerne für Tim (8) eine Pumpe, weil er recht oft mit Actrapid über einen längeren Zeitraum von 2 - 3 Std. hohe Blutzuckerwerte hat, die dann nach ca. 3 Std. recht rasch auf Werte von unter 70 fallen. Diese Schwankungen finde ich nicht ok. Tim selber möchte auch gerne mal eine Pumpe ausprobieren, da ihm das Piksen oft wehtut. (Er lässt es aber noch recht gut zu.)

Bei unseren bisher 2 Besuchen in der Dia-Ambulanz hatte ich das Thema Pumpe schon angesprochen, aber der Arzt meinte, wir sollten erst mal abwarten, und Pumpenträger hätten auch nicht unbedingt bessere HBA1C-Werte und und und. Er scheint kein Freund von Pumpen zu sein, oder er hat keine Lust auf Schreibkram. Wir haben jetzt Anfang Juli unseren nächsten Termin, da will ich es noch mal versuchen. Gibt es irgendwelche besonders guten Argumente? Was kann ich tun, um den Arzt dazu zu bringen, dass Tim eine Pumpe ausprobieren kann?

Wie geht das überhaupt dann weiter, wenn der Arzt zustimmt? Und welche Pumpe ist dann die richtige? Wird vom Arzt eine bestimmt oder habe ich da ein Mitspracherecht?

Und ist eine Pumpe wirklich komfortabler als die ICT? :unsure:

Was habt ihr für ERfahrungen gemacht? Freue mich auf viele Berichte und sage schon mal Danke.

Viele Grüße vom Niederrhein
Jutta

p.s.: Wie verschiebe ich den Beitrag ins Forum Insulinpumpe?


Hallo Jutta,

wir haben den Arzt gewechselt, weil die erste Ärztin krass gegen die Pumpentherapie ist. (Hatte ich dir, glaube ich, schon erzählt.)

Der neue Arzt, zu dem wir ab 2/2011 gehen, ist dafür. Er meinte allerdings auch zuerst, es könnte in Lars' Fall etwas schwierig werden, die richtigen Argumente für die KK zu finden.
Das mit dem nicht unbedingt besseren HbA1c-Wert sagte er auch.

Wir waren dann z.B. bei einer Psychologin (gehört zur Klinik) damit sie, falls nötig, etwas über die Spritzphobie schreiben kann. Die war auch wirklich vorhanden. Zum Teil ist Lars weggelaufen, hat sich versteckt etc.

Die Pumpe durften wir nicht aussuchen. Die Klink bietet nur Medtronic-Pumpen an. Das war so weit okay für uns.
Omnipod kam für uns eigentlich nicht in Frage, weil ich 1. finde, dass die Dinger (zumindest die "Alten") zu groß für kleine Kinder sind (Lars war damals ungefähr 1,20 m), wir 2. Angst hatten, dass die Fernbedienung verbummelt wird und ich mir 3. Vergleiche von allen anderen Pumpen angesehen hatte und sagen musste, dass jede so gleichmäßig ihre Vor- und Nachteile hat und keine die eierlegende Wollmilchsau ist. Und 4. kann man, ohne sie wirklich längere Zeit in Alltag ausprobiert zu haben, ohnehin schlecht sagen, welche der Funktionen man wirklich braucht.

Wenn in ein paar Jahren mal eine Folgeversorgung fällig ist, würden wir natürlich schon gern mitreden.

Das mit dem Antrag ging dann ganz easy. Die Sachbearbeiterin bei der KK sagte sogar, sie hätte gar nicht verstanden, warum ein Kind in dem Alter nicht direkt auf Pumpe eingestellt worden wäre.
Und (das hat auch den Arzt gewundert) der HbA1c-Wert hat sich auch gebessert.

LG Heike

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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DianaT
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04 Juni 2012 07:06 #69564 von DianaT
Wir haben jetzt ebenfalls den Pumpenantrag gestellt bzw stellen lassen und uns gemeinsam mit unserer Ärztin für die Accu Chek Combo entschieden. Die kann AUCH (aber meines Wissens nicht ausschließlich) mit einer Art Fernbedienung, die gleichzeitig Messgerät ist, bedient werden. Das zB war mir bzw. uns wichtig (obwohl viele hier es als Nachteil sehen) damit die Berührungsängste "am Kind rumzumachen" beim Pflegedienst bzw den Erzieherinnen etwas abgebaut werden.

Weitere Gründe GEGEN den Omnipod waren BEI UNS:
- definitiv die Größe der alten Pods im Verhältnis zu unserer fast 4jährigen Tochter
- keine Wahlmöglichkeit bei Material/Länge/... der Nadel
- die Omnipod kann "nur" 0,05 IE Schritte, die Combo 0,025 IE

Außerdem hätten wir bei Gretas geringem Insulinbedarf (rund 11 IE) verdünntes Insulin nehmen MÜSSEN da der Pod mit einer Mindestmenge Insulin aufgefüllt werden muss (meines Wissens 80 IE), die dann natürlich in 2-3 Tagen verbraucht sein müssen.

An dieser Stelle @Stefanie:
Wer entscheidet das denn bzw wo kann man das nachlesen mit der geringen Insulinmenge, die ein Entscheidungskriterium für die Pumpe sein soll?
Greta braucht ja im Moment (!) mehr als 10 IE am Tag. Ich gehe jedoch davon aus, dass sie mit Pumpe nicht auf diese Menge kommen wird, sondern eventuell mit 7-9 IE auskommen wird.
Also hätte sie ja mit Pumpe einen Bedarf UNTER 10 IE, mit ICT hat sie halt (mMn unwesentlich) mehr.
Sollte ich mir jetzt Sorgen um unsere Genehmigung machen? :( (wobei ich fest davon ausgehe, dass unsere Ärztin das "reißt" für uns)

@Manu:
Ganz ehrlich ohne dich angreifen zu wollen o.ä.:
ihr steht noch ziemlich am Anfang. Wir auch, aber ich finde gerade durch Kur und regen Telefonkontakt zu unserer Diabetologin haben wir den "besseren" Kenntnisstand (nicht falsch verstehen bitte). Ich denke einfach, du solltest erstmal die Baustelle "fehlende Schulung" beseitigen bevor du dich mit Dingen wie verdünntem Insulin (und damit einhergehenden neuen Faktoren usw.) beschäftigst...
Bitte denk doch mal darüber nach...
Mit Pumpe ist sicher vieles einfacher und "normaler" - es ist aber auch, hm, ich will mal sagen "anspruchsvoller" für den Bediener. Die ganz feine Dosierungsmöglichkeit ist sehr gut für eine gute Einstellung - aber dadurch muss man eben auch noch mehr aufpassen bzw. wirklich topfit sein in Form von Schulungen etc pp

Meine ehrliche Meinung ;)

Liebe Grüße,
Diana

mit Greta (*06/2008, D seit 09/2011, CSII seit 10/2012 - AccuChek Spirit Combo mit Humalog)
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Wenke
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04 Juni 2012 07:53 #69566 von Wenke
@Diana:
Greta ist doch (weit) unter 6. Da gibt es meist keine Probleme mit der Genehmigung. Unser Arzt meinte "unter 6 ist das kein Problem, ab 6 braucht man Argumente!" (was uns freilich wenig nütze, denn Lars war ja schon 6...)

Vor ca. 2 Jahren haben einige KK (unter anderem Barmer/ GEK) beschlossen, den Zugang zu einer Pumpe für Kinder zu erleichtern, wenn das Kind unter 7 ist bzw. der Basalinsulinbedarf unter 10 IE liegt und das Kind unter 12 ist. (Ich hoffe, die Angaben stimmen so. Cordula hat mir da mal einen Link geschickt, den habe ich jetzt aber nicht zur Hand.)

Als wir die "Pumpensache" angegangen sind, lag Lars' Gesamttagesbedarf bei 5-6 IE, hat sich im Monat darauf allerdings "verdreibisvierfacht" (18-20IE). Mit Pumpe brauchte er 40% weniger.

LG Heike

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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04 Juni 2012 08:23 #69567 von cociw
Hallo Diana,

hier ist der Link, den Heike angesprochen hat:


www.diabetes-kinder.de/modularx/include/...umpenbeantragung.pdf

LG, Cordula

Cordula mit Justus (*08/1999, DM seit 12/2009, CSII seit 05/2010)
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04 Juni 2012 08:50 #69568 von Wenke

judela schrieb: Und ist eine Pumpe wirklich komfortabler als die ICT? :unsure:


Ach ja, was meinen Herrn Sohn zuerst sehr gestört hat und heute noch manchmal stört, ist, dass man (besonders im Sommer bei leichter Bekleidung) die Pumpe halt schonmal sieht.
Und Kinder (die er z.B. auf dem Spielplatz kennenlern) sind natürlich ohne Hemmungen und fragen "Was ist denn das?".
Das ist aber schwierig eben mal mit drei Sätzen zu erklären (die wenigsten, die fragen sind so interessiert, dass sie gleich die "lange Version" hören wollen) und Lars hat auch nicht immer Lust es jedem zu erklären.

Ansonsten ist es aber eine Verbesserung auf ganzer Linie.

LG Heike

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04 Juni 2012 09:17 #69570 von DianaT
@Heike und Cordula:
Ich hatte "vermutet", dass es ein entweder-oder-Kriterium ist (also entweder unter 6 ODER sehr geringer Bedarf) ;)
Aber die Ausführungen von Stefanie lasen sich eher wie UND :blush:

Danke an euch beide für den Link - ich bin schmökern ;)

btw: hab Greta grad mit HIGH aus der KiTa geholt - ist das bei euren Kindern bei Infekten "normal"? (sie hat den seit etwas über einer Woche und auch seitdem höhere Werte - immer einigermaßen korrigierbar - ich hab aber eher das Gefühl, die Auswirkungen auf den BZ werden schlimmer statt besser obwohl der Schnupfen meiner Meinung nach etwas besser wird...) Fahren nachher gleich zur Diabetologin...

Liebe Grüße,
Diana

mit Greta (*06/2008, D seit 09/2011, CSII seit 10/2012 - AccuChek Spirit Combo mit Humalog)

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04 Juni 2012 09:27 #69573 von Wenke

DianaT schrieb:
btw: hab Greta grad mit HIGH aus der KiTa geholt - ist das bei euren Kindern bei Infekten "normal"? (sie hat den seit etwas über einer Woche und auch seitdem höhere Werte - immer einigermaßen korrigierbar - ich hab aber eher das Gefühl, die Auswirkungen auf den BZ werden schlimmer statt besser obwohl der Schnupfen meiner Meinung nach etwas besser wird...) Fahren nachher gleich zur Diabetologin...


"High" hatten wir noch nie (Rekord liegt bei 577, dieses Jahr schon eine 483 und eine 506 "geschafft").
Wenn Lars sich einen Schnupfen einfängt, hat er meist erst ein paar Stunden höhere Werte (so um 300), danach aber merkwürdigerweise eher niedriger als wenn er gesund ist.
Nachdem er in den ersten Monaten mit DM aber einen wahren Infekt-Marathon hingelegt hat, ist er seitdem abgesehen von einem Magen-Darm-Infekt nie wieder richtig krank gewesen (klopf auf Holz).

LG Heike

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04 Juni 2012 10:04 #69574 von cociw
Hallo Diana,

ich hab aber eher das Gefühl, die Auswirkungen auf den BZ werden schlimmer statt besser obwohl der Schnupfen meiner Meinung nach etwas besser wird...


ist mir auch bekannt. Bei manchen Infekten ist es so, dass sie in den ersten Tagen sogar noch mit normalen BZ über die Bühne gehen und der Anstieg erst nach 3-4 Tagen kommt, dann aber noch bis zu 2 Wochen nach Infekt anhält :S .
Gern auch die andere Variante: BZ Anstieg VOR Infekt (man ahnt schon, dass sich was anbahnt), dann aber wieder rasche Normalwerte.

Unsere Dia Ärztin meinte dazu mal, dass es eben auf den Virus ankäme. Da gäbe es halt solche und solche... Sachen, die die Welt nicht braucht :sick: .

LG und gute (Ver-)Besserung, Cordula

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04 Juni 2012 13:11 #69576 von pascalK

DianaT schrieb: Wir haben jetzt ebenfalls den Pumpenantrag gestellt bzw stellen lassen und uns gemeinsam mit unserer Ärztin für die Accu Chek Combo entschieden. Die kann AUCH (aber meines Wissens nicht ausschließlich) mit einer Art Fernbedienung, die gleichzeitig Messgerät ist, bedient werden. Das zB war mir bzw. uns wichtig (obwohl viele hier es als Nachteil sehen) damit die Berührungsängste "am Kind rumzumachen" beim Pflegedienst bzw den Erzieherinnen etwas abgebaut werden.

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Also hätte sie ja mit Pumpe einen Bedarf UNTER 10 IE, mit ICT hat sie halt (mMn unwesentlich) mehr.
Sollte ich mir jetzt Sorgen um unsere Genehmigung machen? :( (wobei ich fest davon ausgehe, dass unsere Ärztin das "reißt" für uns)

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ihr steht noch ziemlich am Anfang. Wir auch, aber ich finde gerade durch Kur und regen Telefonkontakt zu unserer Diabetologin haben wir den "besseren" Kenntnisstand (nicht falsch verstehen bitte). Ich denke einfach, du solltest erstmal die Baustelle "fehlende Schulung" beseitigen bevor du dich mit Dingen wie verdünntem Insulin (und damit einhergehenden neuen Faktoren usw.) beschäftigst...
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Mit Pumpe ist sicher vieles einfacher und "normaler" - es ist aber auch, hm, ich will mal sagen "anspruchsvoller" für den Bediener. Die ganz feine Dosierungsmöglichkeit ist sehr gut für eine gute Einstellung - aber dadurch muss man eben auch noch mehr aufpassen bzw. wirklich topfit sein in Form von Schulungen etc pp

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Hallo Diana....
Da ich morgen eh ein Termin habe werde meinen Doc ansprechen..er sagte schon beim letzten mal eine Pumpe wäre für Pascal nicht verkehrt...ich weiß das da aufpassen muss,wenn man eine Pumpe hat.Sicher habe ich eine Baustelle bei 2 Kindern wo 1 deavon geisitgbehindert ist..und Pflegestufe 1 hat..und dann PASCAL noch jetzt mit der DM.Ich meistere das alles alleine..habe keinen wo mich unterstützt...und mein Diadoc meint auch ich mache das perfekt.Das mit Pascal.Und ich habe jemand an der Hand wo mir schulungen gibt nebenbei...ich warte nun den Tag morgen ab..dann sehe ich weiter lg manu

Pascal seit 21.7.2011 Accu check Combo/spirit

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