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Heilung

Stammzellen gegen Typ-1-Diabetes

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Eine internationale Studie untersucht, ob durch Stammzellen aus Nabelschnurblut bei Kindern mit Typ-1-Diabetes im Anfangsstadium die körpereigene Insulinproduktion aufrechterhalten werden kann. Ziel ist es, die Blutzuckerkontrolle zu verbessern. Dazu bekommen die Kinder ihr eigenes Nabelschnurblut übertragen. Anschließend werden zwei Jahre lang regelmäßig Blutzuckerwerte und Insulinbedarf untersucht. Seit 2007 wurden insgesamt bereits knapp 30 Kinder auf diese Weise behandelt. Im Vergleich zu einer konventionell behandelten Kontrollgruppe war ihr HbA1c-Wert deutlich gesenkt. Außerdem benötigten sie weniger Insulin pro Tag als die Kinder der Kontrollgruppe. Diese Ergebnisse legen für die Forscher den Schluss nahe, dass Immunzellen im Nabelschnurblut die weitere Zerstörung der insulinproduzierenden Betazellen verhindern können.

NEUE SUBSTANZ ZUR VERBESSERUNG DER INSELZELLTRANSPLANTATION ERFORSCHT

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AMINOSÄUREN-KOMBINATION ERHÖHT LEBENSDAUER UND FUNKTION DER VERPFLANZTEN INSULIN-PRODUZIERENDEN ZELLEN

Die Medizinische Klinik und Poliklinik III des Dresdner Universitätsklinikums hat bundesweit das zurzeit einzig aktive Inselzelltransplantations-Programm. Jetzt wurde hier eine neuartige Methode erforscht, mit der sich Funktion und Lebensdauer Insulin-produzierender Zellen nachhaltig verbessern lassen. Anzahl und Qualität von Inselzellen stehen in engem Zusammenhang mit Wachstumshormonen. Regt man deren Produktion mit Hilfe einer speziellen Substanz an, verbessern sich Wachstum und Lebensdauer der Insulin-poduzierenden Zellen. Unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan R. Bornstein und mit Unterstützung des amerikanischen Medizin-Nobelpreisträgers Prof. Andrew V. Schally hat die Dresdner Wissenschaftlerin Dr. Barbara Ludwig dies jetzt erstmals im Tiermodell nachgewiesen. Inselzellen von Ratten erhielten vor der Transplantation die speziell entwickelte Substanz, mit der die Ausschüttung des Hormons angeregt wurde. Die anschließend in Mäuse transplantierten Inselzellen zeigten im Organismus eine deutlich verbesserte Leistungsfähigkeit. Dieser Ansatz könnte in Zukunft den Erfolg von Inselzelltransplantationen nachhaltig verbessern.

Diabetes: Normalisierte Insulinproduktion

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Diabetes vom Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Körperabwehr irrtümlicherweise die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Um überleben zu können, muss dem Körper das fehlende Insulin regelmäßig künstlich zugeführt werden. Doch es geht auch anders, zumindest bei diabeteskranken Mäusen: Einem internationalen Forscherteam ist es mit Hilfe eines einzigen Moleküls gelungen, die Teilungsrate der Beta-Zellen so sehr zu steigern, dass sich die Insulinproduktion wieder normalisierte.

Hoffnung für Diabetes-Kranke - Neue Methode im Test

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Hoffnung für die Behandlung von Diabetes Typ I-Patienten: Wird die Produktion von Wachstumshormonen mit Hilfe einer speziellen Substanz angeregt, verbessern sich Wachstum, Funktion und Lebensdauer der Insulin produzierenden Zellen.

Für eine Anwendung der Methode beim Menschen bedürfe es noch weiterer Forschungen. Es könne aber schätzungsweise in etwa fünf Jahren so weit sein.

Mehr Info und Quellverweis: Stern.de vom 28.7.2010


Teil-Lösung für Diabetiker

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Protein-Duo regt insulinproduzierende Zellen erfolgreich zur Vermehrung an

Diabetes vom Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Körperabwehr irrtümlicherweise die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört. Um überleben zu können, muss dem Körper das fehlende Insulin regelmäßig künstlich zugeführt werden. Doch es geht auch anders, zumindest bei diabeteskranken Mäusen: Einem internationalen Forscherteam ist es mit Hilfe eines einzigen Moleküls gelungen, die Teilungsrate der Beta-Zellen so sehr zu steigern, dass sich die Insulinproduktion wieder normalisierte. Der Effekt hielt vier Wochen lang an.

Umwandlung von Glukagon produzierende in Insulin produzierende Zellen

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In der renommierten Fachzeitschrift Nature wurde ein Studie veröffentlicht , bei der es Forschern aus der Schweiz gelungen ist, in einem transgenen Tiermodell nachzuweisen, dass sich vorhandene Glukagon-produzierenden Alpha-Zellen in Insulin produzierende Beta-Zellen umwandeln können. Dazu wurden zunächst alle Beta-Zellen durch Gabe eines Giftstoffes (Diptherietoxin) zum Absterben gebracht. Sechs Monate später waren so viele Beta-Zellen neu gebildet worden, dass keine der zuvor insulinpflichtigen Tiere noch Insulin benötigten.

Impfung könnte Diabetes heilen

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Medizinische Forscher am Massachusetts General Hospital untersuchen derzeit, ob ein lange bekannter Impfstoff  vielleicht Typ-1-Diabetes heilen kann.

"Eine permanente Umkehr der Krankheit ist das Ziel", sagte Dr. Denise Faustman

Faustman sagte, sie glaubt, dass ein Impfstoff namens Bacillus Calmette-Guérin, Diabetes bei Menschen umkehren kann. Den Impfstoff gibt es schon seit 80 Jahren, gegen Tuberkulose und Infektionen an der Blase.

Stoppschild für Typ-1-Diabetes – Vorläuferpopulation von rettenden Immunzellen entdeckt

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Immunologen am DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien der TU Dresden finden eine Vorläuferpopulation von Immunzellen, die Typ-1-Diabetes in die Schranken weisen könnte. Diese Immunzellen können die Zerstörung der Insulin-produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse durch das eigene Immunsystem unterdrücken. Diese Ergebnisse bieten neue Ansätze für Therapien von Typ-1-Diabetes.

Erfolgreiche Versuche bei Mäusen - Stammzellen korrigieren Diabetes

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Versuche mit Mäusen zeigen, dass körpereigene Stammzellen gegen Diabetes helfen. Das ist der prinzipielle Nachweis dafür, dass diese Therapie auch beim Menschen erfolgreich sein kann.

Eine Therapie mit körpereigenen Stammzellen hilft Mäusen gleich gegen beide Formen der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus – und das teils über mehrere Monate hinweg. Damit sei der prinzipielle Nachweis erbracht, dass dieses Verfahren auch beim Menschen funktionieren kann, berichtet ein Team um David Ward vom Krebsforschungszentrum der Universität von Hawaii.

Typ-1-Diabetes: Kurze Immuntherapie mit Langzeitwirkung

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Brüssel – Zwischenerfolg für die Immuntherapie des Typ-1-Diabetes mellitus. Eine Kurztherapie mit einem monoklonalen Antikörper ist laut einer Publikation in Diabetologia (2010; 53: 614-623) in der Lage, eine Restfunktion der Beta-Zellen über vier Jahre zu erhalten. Die besten Ergebnisse wurden bei jüngeren Patienten erzielt.

Wenn ein Typ-1-Diabetes mellitus manifest wird, ist in der Regel die Masse der Beta-Zellen bereits zerstört. Für eine gewisse Zeit bleibt noch eine Restproduktion von Insulin. Ihr Erhalt ist das Ziel der Therapie mit dem monoklonalen Antikörper Otelixizumab (vormals ChAglyCD3).

Stammzellen sollen transplantierte Betazellen unterstützen

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Stuttgart – Die Betazellen der Langerhans’schen Inseln in der Bauchspeicheldrüse produzieren das lebenswichtige Hormon Insulin. Sind die Betazellen nicht in ausreichendem Maß vorhanden, in ihrer Funktion gestört oder durch Autoimmunprozesse vernichtet, kommt es zu Diabetes. Experimentelle Studien zeigen, dass Betazellen prinzipiell zur Erneuerung fähig sind. Außerdem ist es bereits möglich, sie zu transplantieren. Wie diese Erkenntnisse für die künftige Therapie von Menschen mit Diabetes genutzt werden könnte, ist ein Thema der 45. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG). Sie findet vom 12. bis 15. Mai 2010 im Internationalen Congress Center Stuttgart statt.

Nanoimpfstoff fördert Immunzellen gegen Diabetes

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Bei Autoimmunkrankheiten richten sich unsere Abwehrzellen fatalerweise gegen den eigenen Körper - zum Beispiel, bei Typ-1-Diabetes, gegen die Insulin produzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse. Forscher um Pere Santamaria von der Calgary University haben nun einen Weg gefunden, solche Attacken gezielt zu bremsen, ohne dabei das ganze Immunsystem lahmlegen zu müssen: Sie stärken dabei mit einem raffiniert zusammengesetzten Nanoimpfstoff eine bislang unterschätzte Sorte von T-Zellen, die vielleicht auch in gesunden Menschen allzu übereifrige Abwehrzellen bremst.

Peptid soll Produktion von Insulin bei Patienten mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 wiederherstellen

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Sanofi-aventis und CureDM unterzeichnen exklusive weltweite Lizenzvereinbarung über neuartige regenerative Therapie zur Behandlung von Diabetes

Neue Human-Peptidsequenz für die Anwendung in der regenerativen Medizin

Paris, 8. April 2010 – Laut heutiger Bekanntgabe haben sanofi-aventis (EURONEXT: SAN und NYSE: SNY) und CureDM Group Holdings, LLC, eine globale Lizenzvereinbarung über Pancreate™ – ein neuartiges Humanpeptid – unterzeichnet. Mithilfe dieses Peptids soll die Fähigkeit zur Produktion von Insulin und anderen in der Bauchspeicheldrüse gebildeten Hormonen bei Patienten mit Diabetes Typ 1 und Typ 2 wiederhergestellt werden.

Diabetes: Beta-Zellen im Pankreas können sich erneuern

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Genf – Bei Mäusen können nach einer vollständigen Zerstörung der Beta-Zellen benachbarte Alpha-Zellen die Produktion von Insulin übernehmen. Die in Nature (2010; doi: 10.1038/nature08894) vorgestellten Ergebnisse eröffnen der Forschung neue Perspektiven zur Behandlung des Typ-1-Diabetes mellitus.

Mehr Info und Quellverweis: Ärzteblatt vom 6. Apr. 2010

DeveloGen AG erhält US$ 500.000 Förderung durch die Juvenile Diabetes Research Foundation für Betazell Forschung

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Göttingen, 23. Februar 2010. Die DeveloGen AG, ein auf die Erforschung und Entwicklung von Therapien zur Behandlung von Diabetes und anderen Stoffwechselerkrankungen spezialisiertes Unternehmen gab heute bekannt, dass es Fördergelder der Juvenile Diabetes Research Foundation, New York, USA (JDRF) in Höhe von US$ 500 tausend erhalten wird. Mit Hilfe dieser Gelder sollen Mechanismen zum Schutz menschlicher Insulin produzierender Zellen (Betazellen) erforscht werden.

Hoffnung aus der Nabelschnur - Ein großer Bericht in Welt-Online

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Vor wenigen Sekunden kam Fanny auf die Welt. Die Nabelschnur, die das kleine Mädchen mit ihrer Mutter Tanja Fischer verbindet, pulsiert noch. Die Hebamme klemmt sie ab. Dann pikst sie in die Vene der Nabelschnur und das Blut fließt in einen Plastikbeutel. Vor dem Kreißsaal wartet bereits ein Kurier, der den Beutel schnell nach Leipzig fährt. Dort wird das Blut bei der Deutschen Knochenmarkspende aufbereitet und bei minus 180 Grad eingefroren. Fannys Eltern haben das Nabelschnurblut gespendet. Sie hoffen, damit Leben retten zu können.

Mit Nabelschnurblut gegen Zucker Münchner Ärzte wollen Diabetes bei Kindern mit neuer Therapie stoppen

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Mit Nabelschnurblut gegen Zucker - Münchner Ärzte wollen Diabetes bei Kindern mit neuer Therapie stoppen

Leipzig (ots) - Sonja Eichhorn* ist drei Jahre alt und leidet an Diabetes. Sie könnte als erste Patientin in Deutschland von einer neuen Therapiemethode mit ihrem eigenen Nabelschnurblut profitieren. Im Februar 2008 stellten die Ärzte bei Sonja Typ-1-Diabetes fest, eine Form der Zuckerkrankheit, von der meist Kinder und Jugendliche betroffen sind. Für ihre Eltern ein Schock. Eine neue Diabetes-Studie an der Technischen Universität (TU) München lässt sie nun hoffen.

Nabelschnurblut zur Therapie? Vielleicht bei Diabetes und Schlaganfall

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An der Konservierung von Nabelschnurblut scheiden sich die Geister: Für die einen ist es ein potenzieller Jungbrunnen, für die anderen nur Geldschneiderei. Immerhin deuten jetzt Studien bei Typ-1-Diabetikern auf einen Nutzen.

Wer die Nabelschnur seiner Kinder für medizinische Zwecke aufheben möchte, kann sich in Deutschland sowohl an öffentliche wie auch an kommerzielle Nabelschnurbanken wenden. Die Argumentationslinie ist dabei unterschiedlich: Anhänger öffentlicher Nabelschnurblutbanken weisen darauf hin, dass dieses Blut ein hervorragendes Medium für allogene Knochenmark-Transplantationen bei krebskranken Kindern und Erwachsenen ist, dagegen argumentieren privatwirtschaftliche Einrichtungen zusätzlich mit dem möglichen Nutzen für den Spender selbst.

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