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Neugeborenen-Screening wird von zwei Kassen unterstützt

Rund 17 000 Babys werden in Sachsen-Anhalt pro Jahr geboren - jedes Tausendste ist von einer Stoffwechselerkrankung betroffen. Ein Screening soll Risiken aufdecken.

MAGDEBURG (zie). In Sachsen-Anhalt soll das Modellprojekt "Tracking" helfen, schon bei Neugeborenen genetische Stoffwechselerkrankungen zu diagnostizieren. Für das Projekt haben die Initiatoren von der Magdeburger Unikinderklinik Partner gewonnen: die IKK gesund plus und die Techniker Krankenkasse.

Deide Kassen wollen sich dafür einsetzen, dass das Projekt künftig von allen gesetzlichen Krankenkassen als Leistung anerkannt wird.

Mehr Info und Quellverweis: Ärztezeitung vom 4. Nov. 2010

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Diskutiert diesen Artikel im Forum (1 Antworten).
WebAdmin antwortete auf das Thema:
07 Nov. 2010 11:25
Mittlerweile laufen schon Studien, in denen Kinder mit einer genetischen Disposition für Diabetes geimpft werden und so der Ausbruch verhindert werden soll. Wenn das funktioniert, wäre es doch sehr wünschenswert, zu wissen ob mein Kind diese Veranlagung h