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Nachtbetreuung für ein DM/Zö-Kind ?

duelfer9
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10 Feb. 2007 20:53 #9102 von duelfer9
Nachtbetreuung für ein DM/Zö-Kind ? wurde erstellt von duelfer9
Hallo Zusammen,
meine Nichte (6) hat seit ein paar Jahren Zölliakie und nun ist auch Diabetes festgestellt worden.

Ihre Mutter kommt nun leider fast nicht mehr zum Schlafen, da sie nachts öfters mal messen muss. Sie ist sehr beansprucht und überlastet.

Ich bin deshalb auf der Suche nach einer netten, verlässlichen und entsprechend ausgebildeten Betreuerin, die sich nachts um das Kind kümmert.

Kennt Ihr da eine Vermittlungsstelle oder habt ihr irgendeine Idee dazu ? Wir wohnen im Frankfurter Raum.

Vielen Dank ! :-)
und viele Grüße, Duelfer

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Chanti
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10 Feb. 2007 21:39 #9105 von Chanti
Ich glaube schon mal gehört zu haben das die Krankenkasse sowas stellt
bei entsprechender Antragsstellung oder eine pflegestufe mal nachdenken
und sich so die entsprechende Hilfestellung suchen:)

Drück euch jedenfalls die Daumen das richtige zu finden.

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Annette
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11 Feb. 2007 15:26 #9137 von Annette
Hallo Duelfer,

mir ist soetwas nicht bekannt, eine Betreuuerin für die Nacht wird es sicherlich nur aus dem Bekanntenkreis geben. Die Krankenkasse übernimmt dafür bestimmt keinerlei Kosten.

In geraumer Zeit wird sich die Mutter schon daran gewöhnen müssen und das Messen wird sicherlich nicht mehr jede Nacht unbedingt nötig sein, so dass sie früher oder später mal besser zur Ruhe kommt.

Und ich kann dazu nur noch sagen, uns ging bzw. geht es allen mal so und wir mussten auch alle durch.

Annette

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duelfer9
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12 Feb. 2007 09:22 #9193 von duelfer9
Hallo,
vielen Dank Ihr beiden !
Lieben Gruß, Duelfer :-)

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aniella44
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18 Feb. 2007 19:12 #9542 von aniella44
hallo,

was ist mit dem papa?? es kommt halt sehr auf das kind bzw. auf den verlauf des diabetes an. aber vielleicht kann sie zusammen mit dem arzt/der ärztin nochmals schauen, ob es wirklich nötig ist, jede nacht zu messen. dass sie unsicher ist und angst hat ist verständlich. aber es ist natürlich kein zustand,dass das jede nacht so sein muss. das kann man auf dauer ja nicht leisten.
kopf hoch, das wird mit der zeit besser. aber sie braucht wahrscheinlich einfach generell ein bisschen unterstützung. ich finde, ein vater kann sich da nicht komplett raushalten, auch wenn er arbeitet. allerdings ist das reine phantasie, da du ja nichts darüber geschrieben hast.
unser sohn hatte erst den diabetes, und dann die zöliakie. die doppelbelastung ist einfach enorm. ich könnte die zöliakie immer noch verfl...., obwohl ich natürlich lieber den diabetes los hätte....
lg angela

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duelfer9
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31 Mai 2007 18:32 #17157 von duelfer9
Hallo Angela,

vielen dank für Deine Antwort ! Leider ist die familiäre Situation so, dass sie das quasi alleine stemmt. Außerdem ist der Blutzuckerwert sehr schwankend, sicherlich hat auch die familiäre Situation damit zu tun. Ich bin weiter auf der Suche nach Lösungen.

Lieben Gruß,
Duelfer

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evitaivo
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14 Sep. 2007 00:45 #19093 von evitaivo
Hallo Duelfer,

da hilft nur: tagsüber entlasten. Wir hatten das auch durch, auch das mit dem "alleine stemmen". Es ist mega belastend. Ich habe mir tagsüber Auszeiten gegönnt und erbeten bzw. geschaffen. Z. B. unter Gehaltsverzicht nur noch Teilzeit arbeiten, das Kind wird regelmässig gebeten, mir am Nachmittag, ja nach Situation, eine halbe bis eine Stunde Ruhe zu gönnen etc...

Ohne dem wäre ich irgendwann zusammengebrochen.

Aber ich garantiere Euch: Es wird besser! Sie hat ja schon Glück, dass ein Verwandter sich Gedanken macht.

Seelische Unterstützung hilft auch ungemein. Aber sie muss sich entlasten, denn so überlastet kann sie auch nicht mehr richtig für das Kind da sein.

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