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Umgangsregelungen

Gänseblümchen_86



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14 Nov. 2014 12:21 #94494 von Gänseblümchen_86
Umgangsregelungen wurde erstellt von Gänseblümchen_86
Hallo,

ich habe eine Weile gezögert dieses Thema hier zu plazieren, aber ich hätte gern mal objektive Meinungen und bitte auch Anregungen.

Es geht um den Umgang zwischen Vater und Tochter. Meine Tochter hat ja erst seit einigen Wochen Diab und wir sind nun dabei ein wenig in den Alltag zurück zu kommen. Werte schwanken aufgrund von Remmissionsphase und aktuter Erkältung gerade von Tag zu Tag.
Soweit komme ich damit auch klar, bin ja selbst betroffen und mit dem Thema bestens vertraut.

Nun kommt es zum Thema Umgang. Ihr Vater hat bislang keine Erfahrungen mit der Erkrankung und so wie es aussieht auch auf mehrfaches Bitten noch keine Schulung oder Einweisung wie angeboten bei ihrer Ärztin in die Pumpe etc. gemacht. Unser Verhältnis ist nicht das beste und eine normale Kommunikation schon vorher nicht möglich. Er hat sich oft schwer unter Kontrolle.

Wie kann man das Thema Umgang nun angehen. Unsere Diabetologin meinte ein stundenweiser Umgang wäre zunächst das einzig sinnvolle, weil er eben noch keine praktische Erfahrung hat und auch die Termine immer sehr weit auseinander liegen. Ich sehe das ganz ähnlich. Er muss ja auch erstmal in die Materie hereinkommen und sich mit den individuellen Gegebenheiten vertraut machen, das geht nun mal nicht an einem Termin. Ich weiß nur nicht, wie das werden soll. Wie kann eine Absprache zu Aktivitäten, Einstellungen, wichtigen Besonderheiten zukünftig statt finden, wenn entweder nicht zugehört oder beschimpft wird? Ich habe einfach Angst, dass das Thema Umgang zu Lasten der GEsundheit meiner Tochter gehen wird.

Mich würde mal interessieren, wie das vielleicht bei anderen Familien gelaufen ist und ob ihr für mich einige Hinweise habt. Eine Klärung vor Gericht steht wohl leider an, ein Termin ist jedoch noch nicht bekannt. Bis dahin sind wir nun auf "uns allein gestellt".

Mich stört diese extreme Leichtfertigkeit seinerseits mit der er an das Thema rangeht. Ich will nicht den Teufel an die Wand malen, aber mit diesem Verhalten ist doch eine verantwortungsvolle Betreuung nicht gewährleistet.
Die persönlichen Differenzen mal beiseite gelassen muss es doch eine Lösung geben, um der gesundheitlichen Situation, den langen zeitlichen Abständen und der Kommunikation gerecht zu werden.

Über Hinweise wäre ich sehr dankbar.

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monday
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14 Nov. 2014 17:40 #94496 von monday
monday antwortete auf Umgangsregelungen
Bei Schwierigkeiten mit dem Umgang, kann man sich auch Hilfe vom Jugendamt holen. Die werden sicherlich nicht mehr über Diabetes wissen, können aber anderweitig den Umgang und die Kommunikation unterstützen.
Meine andere Idee wäre die Unterstüzung einer Diabetes Nanny. Wichtig ist, nach Lösungen zu suchen, die dem Vater den Umgang ermöglichen. Dann wird er eher kooperieren, als wenn er denkt, dein Wunsch ist sowieso, ihm den Umgang zu verbieten.
Formulierungen wie "ich wünsche mir von Dir, dass... helfen da manchmal statt zu sagen "du musst..."
Es geht um euer gemeinsames Kind, und das liebt und braucht im Normalfall beide Eltern...
Viele Grüße und alles Gute Vera
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Gänseblümchen_86



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14 Nov. 2014 17:52 #94498 von Gänseblümchen_86
Gänseblümchen_86 antwortete auf Umgangsregelungen
Hallo Vera,

danke für deine Antwort. Jugendamt, gewaltfreie Kommunikation und Meditation habe ich bereits in anderem Zusammenhang über ein halbes Jahr probiert, das war leider erfolglos. Weitere Hilfe ist hier leider nicht zu erwarten.

Was genau meinst du mit Diabetes Nanny? Hast du hier einen Kontakt/Hinweis für mich? Mir wäre es nämlich tatsächlich lieb, dass die erste Zeit jemand dabei ist, der ihm da neutral zur Seite steht und dessen Hinweise er auch annehmen kann. Das nimmt die Spannung für alle Seiten. Bei einer so verfahrenen Situation ist dies der beste Weg denke ich. Eine streitgeladene Situation in der man sich dann noch zusätzlich mit der Krankheit auseinander setzen muss, dass ist für keine Partei eine schöne Situation.

Das meine Tochter auch ihren Vater sehen kann, dass ist mir bewusst. Daher ja auch meine Frage hier. Es geht nicht darum ihn loszuwerden, aber ein Mindestmaß an Basiswissen durch eine Schulung und die Bereitschaft sich mit dem Thema zu befassen "muss" ich ja leider vorraussetzen, immerhin geht es hier um ihre Gesundheit.

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marielaurin
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14 Nov. 2014 18:12 #94499 von marielaurin
marielaurin antwortete auf Umgangsregelungen

Gänseblümchen_86 schrieb: aber ein Mindestmaß an Basiswissen durch eine Schulung und die Bereitschaft sich mit dem Thema zu befassen "muss" ich ja leider vorraussetzen, immerhin geht es hier um ihre Gesundheit.


Das sehe ich auch so.
Ich hab aber keine Ahnung von Trennungen und Umgangsregelungen.

Allerdings frage ich mich, warum nicht er sich darum kümmert, wenn er sein Kind sehen möchte. Er geht zu keiner Schulung = er bekommt sein Kind nicht. Er ist nicht bereit, sich um die Erkrankung eures Kindes zu informieren und das bestmöglichste für seine Tochter zu machen = er bekommt das Kind nicht.
Da gäbe es für mich aus jetziger Sicht (mit rechtlich null Ahnung) überhaupt gar keine Diskussion und auch kein Hinterhertragen von Informationen oder gar Schulungsterminen. Wenn er nicht in der Lage ist, sich selbst Infos zu beschaffen, vielleicht hat er ja gar kein Interesse daran, aber dann würde ich mich fragen, ob er überhaupt Interesse am Kind hat?

Ich würde gar nicht lange fackeln. Entweder er macht, oder das wird nix mit den Besuchen.

Diabetes Nannys sind Personen, die den Eltern oder dem Kind beim Umgang mit dem Diabetes helfen, z.B. beim Blutzuckermessen, bei der Interpretation der Werte, bei den Insulingaben etc. Sie werden über Dianino vermittelt: www.stiftung-dianino.de/so-hilft-dianino...nino-diabetes-nanny/

Allerdings nützt auch die beste Nanny nix, wenn Papa nicht will.

Alles Liebe, gute Nerven!

Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid

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monday
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14 Nov. 2014 18:34 #94500 von monday
monday antwortete auf Umgangsregelungen
Ja, da hast du recht. Ich sehe das auch so. Es geht um die Gesundheit Eurer Tochter.
Ich habe einige Erfahrungen mit getrennten Eltern und bei vielen ist es leider so, dass die sich zugefügten Verletzungen und das "Recht haben wollen" eine sehr große Rolle spielen. Ein Partner macht dann den anderen schlecht. (Ist natürlich auch verständlich- man hat es als Paar mit der Kommunikation nicht hinbekommen, warum soll es hinterher besser klappen?)
Aber letztendlich geht es darum, dass man für die Kinder als Eltern (weiterhin) zusammenarbeitet.
Ich wollte Dir damit nichts in der Richtung unterstellen, aber meistens kann man aus den Beschreibungen hier im Forum nicht herauslesen, ob das der Fall sein könnte oder nicht. Ich schreibe das dann dazu, damit den Eltern die Möglichkeit gegeben ist noch einmal darüber nachzudenken, ob das bei ihnen der Fall sein könnte.

Das mit der Diabetesnanny hat marielaurin ja schon hervervorragend erklärt. Dank dir dafür.
Viele Grüße Vera

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Astrid
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15 Nov. 2014 08:47 #94503 von Astrid
Astrid antwortete auf Re:Umgangsregelungen
Hallo, ich war schon allein erziehend, bevor mein Sohn Diabetes bekam. Insofern hatten wir beide keine Erfahrung mit der Erkrankung. Zu den Schulungen im Krankenhaus ist mein Exmann mitgegangen, danach habe ich angefangen, ihm jeweils meine gemachten Erfahrungen schriftlich (Whats App) mitzuteilen, damit er das an den Wochenenden auch umsetzen kann. Das klappt mittlerweile mehr oder weniger gut.

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Rika_T
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16 Nov. 2014 16:06 #94521 von Rika_T
Rika_T antwortete auf Umgangsregelungen
Hallo,

ein ganz schwieriges Thema und ich denke auch mit Grauen zurück an diese Zeit. Bei uns ging alles gut und es regelte sich alles von alleine.

Johannes war 8 J als der Diabetes kam, Trennung und Umgangsregelung waren durch, die Umgangsregelung wurde nur "ernst" genommen, wenn der Papa mal keine Freundin und somit Zeit fürs Kind hatte. Johannes schlief eigentlich nie beim Papa, ging immer nur einige Stunden hin.

Zeit für die Diabetes-Schulung war natürlich auch nicht da (übrigens war bei uns Diabetes auch nur eingeredet :silly: )

Ich dachte dann, naja, wenn Johannes tagsüber einige Stunden hingeht, was soll passieren? Und was sag ich Euch?! Der Papa fuhr mit dem Jungen Rad in der Innenstadt (nicht auf dem Radweg), Johannes hatte eine Unterzuckerung (2,9 mmol/l) und musste dann noch "die paar Meter bis nach Hause" weiterradeln.
(Anmerkung: das war die erste Radtour für Johannes in der Stadt, wir selber wohnen auf dem Land)

Das war schon hart.

Der Arzt sagte später knall hart, dass die Verantwortung bei mir als Mutter liegt, ohne Schulung kein Umgang.

Aber ob das Gericht sich dem anschließen kann? Hierzu könnte man ja auch Romane schreiben.

Gruß Rika.

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monday
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16 Nov. 2014 16:53 #94523 von monday
monday antwortete auf Umgangsregelungen
Bin jetzt ein bisschen schlauer:
Wenn dem Vater das Umgangsrecht entzogen werden soll, gibt es in der Regel eine Gerichtsverhandlung. Das heißt, du müsstest das über einen Anwalt laufen lassen, der müsste wahrscheinlich so etwas wie einen Eilantrag stellen, der Diadoc müsste mit Sicherheit eine Stellungnahme abgeben, warum ohne Schulung das Kindeswohl gefährdet ist.
Es würde dann wahrscheinlich jemand vom Jugendamt beauftragt, sich die Sachlage anzusehen. Es kann dann sein, dass wenn der Vater nicht nachweisen kann, dass er eine Schulung gemacht hat, die Tochter nur unter Aufsicht des Jugendamtes zum Vater darf (so läuft das zumindest bei zu Gewaltausbrüchen neigenden Vätern)-
Unter Umständen ist es dann auch so, dass jemand vom Jugendamt zu euch ins Haus kommt...
Man muss sich sehr gut überlegen, ob man in diese Mühlen geraten will.

Also ich würde erst einmal lieber 10 Mal an die Vernunft des Vaters appellieren. Auch, wenn das für dich ein unheimlicher Aufwand wäre.

Gruß Vera

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Gänseblümchen_86



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17 Nov. 2014 09:06 #94526 von Gänseblümchen_86
Gänseblümchen_86 antwortete auf Umgangsregelungen
Hallo,

also um auch noch mal klar zu stellen, Umgang soll gar nicht entzogen werden. Mir ist wichtig, dass hier einfach alle Vorraussetzungen geschaffen werden, damit unsere Tochter auch beim Papa "in guten Händen" ist, was das Thema Diabetes angeht.
Ich habe daher am Wochenende, mein Anwalt sagte, ich müsste es eigentlich nicht machen, zugestimmt mich eine Stunde mit ihm gemeinsam zu treffen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Leider mal wieder ein Schritt von mir in die gutmütige Richtung. Seine Anwältin forderte ja, das er nach einer Einweisung von mir, die Kleine gleich 4 STunden mitnehmen kann.
Es stellte sich nun bei unserem Termin heraus, als ich 3 mal nach seiner angeblich nun gemachten Schulung nachgefragt habe, dass diese wohl aus Unverschulden seinerseits nicht statt gefunden hatte. Er hatte natürlich in der Woche, in der er das nun schon wusste auch nicht Bescheid geben oder die Umstände richtig stellen können. Nein, er hätte unsere Tochter abgeholt udn gehofft,d ass es nicht auffällt. Mir fällt dazu nun wirklich ncihts mehr ein und ich habe auch keine Lust mehr absichtlich hinters Lichte geführt zu werden. Für mich muss dass vor das Familiengericht, mit Auflagen wie Schulung etc. damit der Umgang dann wieder statt finden kann. Ob wir bei dieser Menge an Verantwortungsbewusstsein noch mal über einen stundenweisen Kontakt hinauskommen, das kann man ja noch nicht absehen.

Danke trotzdem für eure Meinungen udn Ratschläge, ich werde die Option mit der DIabetes Nanny auch dem Jugendamt etc. vorschlagen, damit einfach Sicherheit für meine Tochter besteht

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besorgteEltern
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20 Nov. 2014 12:51 #94578 von besorgteEltern
besorgteEltern antwortete auf Umgangsregelungen
Hallo Liebes Gänseblümchen,

bei uns ist es genau andersrum.

Mal ganz davon ab, dass es schon von Anfang an nicht möglich war, eine vernünftige Kommunikation zwischen UNS Erwachsenen aufzubauen.

Bei unserer Maus wurde im Februar 2013 Diabetes, Hashimoto und kurz danach auch noch Zöliakie festgestellt.
-DAS- ist schon ein echt großes Packen, was die Maus und auch Ihre Mutter da täglich zubewerkstelligen haben. Davor ziehen WIR Grundsätzlich den Hut!

Allerdings wird UNS eine Mitsprache, generell, untersagt.
Mein Mann wurde sehr spät, wie wir herausfanden darüber informiert, dass es etwas nichts stimmt. Was UNS einfach traurig gemacht hat!

Dann wurde er von der Mutter, auch nur sporalisch über die ganze Thematik aufgeklärt und "abgefertigt". Als Wir uns dann über unseren Kinderarzt, über das Internet und andere Quellen informierten haben und mein Mann den Wunsch äußerte, er möchte die Schulung machen und mehr wissen, mit einbezogen werden...wurde ihm das ebenfalls verwehrt.

Natürlich kann ich die Mutter auch wiederrum verstehen, denn leider ist das Kind ja nicht bei UNS. Das sich da die Frage stellt "Warum will der das machen?" ja, Gut.
Aber einfach auch mal daran zu denken, das WIR mit Einbezogen werden und auch für das Kind da sein und wissen möchten: "Wovon spricht sie denn da jetzt...?"
Das wird leider gekonnt ignoriert,obwohl es sich ja um etwas einschneidendes im Leben des Kindes handelt und der Einbezug stattfinden MÜSSTE.

Vielleicht solltest Du, dahingehend auch noch einmal versuchen ein Gespräch anzuberaumen und IHM klar zumachen: "Es geht hier um das Kind.Es ist etwas Lebenseinschneidendes passiert!"

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