Mehrfachimpfungen?

gehen wir mal ein paar hundert Jahre zurück......da gab es eine Krankheit die Zuckerkrankheit genannt wurde. Sie wurde so genannt weil man sie durch den süssen Geschmack des Urins diagnostiziert hat. Zu der Zeit gab es keine Kaiserschnitte, keine übertriebene Hygiene, keine Einzelimpfungen und keine Mehrfachimpfungen !! Und trotzdem erkrankten die Menschen daran....

Was ich damit sagen will ist, die Wissenschaft ist im Moment soweit das DM - Erkrankte gut leben können, aber hat keinen blassen Schimmer was die Ursache und die Auslöser sind. Es werden Theorien aufgestellt und wir saugen sie auf, wollen alles um unsere Kinder zu beschützen....

Aber ehrlich gesagt ich bin es schon nach jetzt 1 Jahr leid mir neben den dummen Bemerkungen von Unwissenden ( ach wohl zu viel süsses gegessen, nicht genug Bewegung, das verwächst sich mit der Pubertät) auch noch von der Wissenschaft ein schlechtes Gewissen einreden zu lassen. Wenn die genau wissen was die Auslöser sind, dann damit an die Öfentlichkeit. Aber solange das alles nur vage Vermutungen sind, will ich nix davon wissen. Forschung ist wichtig und soll auch getan werden. Aber ohne Betroffene in Schuldgefühle zu stürzen.Wenn sie die Auslöser wissen her damit....

Sicher kann ich verstehen das jüngere Mütter und Väter die noch mehr Kinder möchten oder haben sich Gedanken machen. Aber ich haben in meinem Leben gelernt das wenn 2 das Gleiche tun ist es noch lange nicht das Selbe oder wie Cheffchen ein paar Antworten voher schrieb *einfach nach Darwin, die natur Selektiert schon selber (was natürlich nicht ernst gemeint ist)*.

LG Carola

Hallo Carola,

gehen wir mal ein paar hundert Jahre zurück......da gab es eine Krankheit die Zuckerkrankheit genannt wurde. Sie wurde so genannt weil man sie durch den süssen Geschmack des Urins diagnostiziert hat

jetzt bist Du anscheinend selber der Verwechslung zwischen Typ 1 und Typ 2 Diabetes zum Opfer gefallen

Wenn sich Diabetes nur im süßen Harn manifestiert hat, dann war es in der Regel Typ 2, weil Typ 1 Diabetiker gar nicht überlebt haben.

Zum Nachdenken, und m.M. nach auch zu Nachforschen sollte der Umstand anregen, dass Typ 1 Diabetes in den letzten 10-15 Jahren überproportional stark zugenommen hat.
Ich finde es durchaus berechtigt, wenn man hinterfragt, ob dafür Umweltfaktoren oder geänderte Lebensumstände (Impfverhalten, Kaiserschnitt,etc.) verantwortlich sind.
Natürlich soll man sich dabei nicht verrückt machen lassen!
LG
Andrea

Hallo Vera,


ich finde es absolut legitim Fragen zu stellen und auf Antworten zu hoffen. Wie ich schon versucht habe zu erklären, ist es für mich wichtig das große Ganze zu verstehen, dazu gehört auch der (Hinter-)Grund - vor Allem, warum so früh?
Das ist vielleicht auch Inhalt des Prozesses, das alles zu verarbeiten, und eben auch akzeptieren zu können, zumindest für mich.
– Bei uns is das ja auch noch relativ frisch!

Du hast sicher auch recht mit deiner Aussage, aber das sind für mich 2 paar Schuhe. Die Gedanken an die Ursache, die ich mir mache stehen nicht in Verbindung mit meiner Tochter als Persönlichkeit. Es ist aber eben auch Reflektion und Weg nach Vorne.

Ich betreibe keine Ursachenforschung und mache mich nicht damit verrückt. Mir geht es nicht darum ein weiteres Kind ohne DM zu bekommen, meine Familienplanung ist abgeschlossen, es geht mir, wie gesagt rein um das verstehen und ich denke die Entwicklung, das immer mehr Kinder immer früher erkranken muss doch einen Grund haben. Da der Trend der Mehrfachimpfungen parallel dazu passiert, erhärtet für mich den Verdacht einer Verbindung..

Wie auch immer, das werden wir erstmal wohl nicht herausbekommen. Ich wollte einfach mal hören, wie das bei euch so ist bezüglich dieses Themas..

Liebe Grüße & Allen einen schönen sonnigen Tag

Andrea Sch schrieb: Hallo Carola,


jetzt bist Du anscheinend selber der Verwechslung zwischen Typ 1 und Typ 2 Diabetes zum Opfer gefallen

Wenn sich Diabetes nur im süßen Harn manifestiert hat, dann war es in der Regel Typ 2, weil Typ 1 Diabetiker gar nicht überlebt haben.

Auch der Typ 1 Diabetes wurde durch den Geschmack des Urins festgestellt. Nur das dann klar war, dass die Patienten sterben mussten.


Ich finde es gut, nach den Ursachen und Auslösern zu forschen, vor allem medizinisch. Und ich finde es auch interessant.
Wahrscheinlich gehört bei vielen die Frage nach "was habe ich bei meinem Kind falsch gemacht/was hätte ich anders machen können?" auch zur Verarbeitung und ist ein Schritt auf dem Weg zur Akzeptanz?

Die Antwort lautet aber für mich immer : Nichts.

Wir haben nichts falsch gemacht, nur weil wir unsere Kinder haben impfen lassen. Mir persönlich ist es egal, ob mein Kind Diabetes bekommen hat durch eine Mehrfachimpfung, einen Kaiserschnitt, eine schwere Geburt, genmanipuliertes Gemüse, Plastik im Essen oder ein Marmeladenbrot oder weil sie es genetisch geerbt hat.
Weil ich es nicht ändern kann und weil es für uns keine Rolle spielt.

Ich finde es auch legitim Fragen zu stellen und hoffe, dass das auch viele weiterhin hier tun werden. Dafür ist diese Forum schließlich da. Ich hoffe auch nicht, dass hier der Eindruck entstanden ist, dass hier jemand keine Fragen stellen darf, wenn doch, möchte ich mich dafür entschuldigen.

Ich weiß nur, dass wir, weil wir uns nicht mit Fragen quälen "Warum wir" "Warum gerade jetzt" eine sehr positive Einstellung zum Diabetes und zum Leben allgemein haben. Das möchte ich gerne mit anderen teilen.

Aber jeder Mensch ist anders und jeder geht seinen Weg zur Akzeptanz des Diabetes anders.

Herzliche Grüße Vera

Ein schönes Schlußwort

Hallo,

ich habe 2 Kinder, die nach StIKo-Empfehlung geimpft sind und nur eines ist an Diabetes erkrankt.

Ich glaube daher, dass es da verschiedene Ursachen gibt.

Meine Tochter hatte kurz bevor es anfing einen schweren Infekt (möglicherweise Grippe, da war sie noch nicht dagegen geimpft).


LG Lili