Hilfe !!! gerade verspritzt!!!
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Meine Müdigkeit war aber vergessen als ich heute von der KK den bescheid bekam das wir nach Althausen können!!!! JuhUUUUUUUUU :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :silly: :silly: :silly: :silly: :silly:
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Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid
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etwas niedrig habe aber was zu trinken gegeben
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Darf ich trotzdem nochmal fragen, warum ihr Levemir zum Essen spritzt bzw. die Spritzzeit davon abhängig macht, wann ihr esst?
Wir haben früher das Basalinsulin auch vor dem Abendessen gespritzt, aber nur, weil Lars außer mit leerem Magen keine Spritze toleriert hätte. Bei euch wird das ja vermutlich andere Gründe haben.
LG Heike
Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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.Petra F. schrieb: Das machen wir, weil die Ärzte meinten das es zusammen mit der letzten Rapid Dosis gegeben werden sollte wegen der spritzabstände.
Hallo Petra,
die Erklärung hat schon ihre Berechtigung. Wenn zwischen der Morgendosis Levemir und der Abenddosis, also zwischen abflauender und erst lansam ansteigender Wirkung des Basalinsulins eine Basallücke entsteht, braucht es das Bolusinsulin, um diese zu überbrücken. Mit einigem Vorlauf vor der Einschlafphase kann das Abendlevemir dann auch erstmal etwas "in Fahrt" kommen um den Bedarf für das WH besser decken zu können (hoffentlich). Wenn nicht wäre das Einschlafinsulin mal wieder als Bolus zusätzlich zum Einschlafen abzudecken (Gute-Nacht-Bolus).
Gruß
Joa
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Joa schrieb:
die Erklärung hat schon ihre Berechtigung. Wenn zwischen der Morgendosis Levemir und der Abenddosis, also zwischen abflauender und erst lansam ansteigender Wirkung des Basalinsulins eine Basallücke entsteht, braucht es das Bolusinsulin, um diese zu überbrücken.
Aber das funktioniert ja nur, wenn man dann immer zur gleichen Zeit isst, eben dann, wenn die Wirkung des Levemir langsam zu Ende geht. Wenn ich dann mal später esse, würde ich das Levemir doch nicht auch später spritzen. Da wird die Lücke doch nur größer, oder?
LG Heike
Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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Jein. Einerseits steckt im Begriff "ICT" auch noch das "CT" der konventionellen Insulintherapie, die grundsätzlich sehr starr angelegt ist.Wenke schrieb: .
Aber das funktioniert ja nur, wenn man dann immer zur gleichen Zeit isst
Bei der ICT gibt es dann, je nach Insulinsorte und Dosis ein gewisses Flexibilitätsfenster hinsichtlich der Zeitpunkte. Wenn dieses überschritten wird, kann man aber auch mit den Insulinen "jonglieren", um die gewünschte Wirkkurve zu erhalten. Dazu gehört aber Erfahrung und Kenntnis der Wirkverläufe, sowie ggf. zusätzliche Insulingaben. Sozusagen Imitation der CSII mit dem Pen.
Und klar, das ist eigentlich nur was für die "alten Hasen".
Gruß
Joa
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gut, dass es doch einigermaßen glimpflich abgelaufen ist !
Im Januar im Krankenhaus wurde Lenas Faktor 1x mit dem eines anderen Kindes verwechselt (Gott sei Dank nachmittags) und es gab einige Liter Apfelsaft + Kekse + ??? Meine Maus hat alles ganz tapfer weggeschluckt (und die Krankenschwester sich 100x entschuldigt).
Wir spritzen Actrapid und Levemir. Normalerweise beides vor dem Abendessen (damit es halt 1x "Spritzaufwand" ist, wurde uns gesagt?!). Wenn es allerdings mal nicht geht (z. Z. öfter der Fall, da wir gerade oft woanders essen), dann spritzen wir das Levemir einfach, wenn wir wieder zu Hause sind (einmal hätten wir es beinahe ganz vergessen; Lena war nicht begeistert, nochmal geweckt zu werden; seitdem liegt ein großer Zettel im "Spritzkörble").
Wenn Lena um ca. 22.00 Uhr (oder ca. 4 Stunden nach dem Essen) einen Wert über 120 hat, dann messen wir erst nach dem Aufwachen wieder.(?)
Scheint überall etwas anderst zu sein.
Liebe Grüße,
Claudia (glaube, wir haben die Diagnose ungefähr zur gleichen Zeit bekommen)
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