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Eigenes Blutzucker-Tagebuch

delphyine
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07 Apr. 2013 15:38 #80934 von delphyine
delphyine antwortete auf Eigenes Blutzucker-Tagebuch
Hallo Lili,

Die Überlegung war 1. dass Leya so nach und nach alle wichtigen Lebensmittel mit der KE-Angabe mal gesehen hat und dass sie 2. bei Geburtstagen selbst handeln könnte, weil Kuchen und Muffins schnell zu finden sind (da das Lesen einer Tabelle ja noch irre lange dauert). Aber man muss halt durchschnittswerte nehmen und auch Werte, die die Pumpe berechnen kann. Deshalb immer etwas, das als Stückzahl und in 0,5er Schritten messbar ist. Deshalb auch Milch und keinen Kakao, obwohl Leya auch nur Kakao trinkt, aber der hängt viel von der Menge des Pulvers ab. So kann sie immerhin die Milch berechnen und geht nicht ohne bolen weg.

Gummibärchen und Saft sind halt so Dinge, die auf Geburtstagen mal auftauchen.

Ich hätte hinten gern eine Bildliste mit Dingen, die sie so essen kann ohne Berechnen, also alle möglichen Gemüsesorten, Fleisch und Nüsse, auch wenn mal was in größeren Mengen berechnet werden müsste, wie Erbsen, Bohnen, Nüsse, aber dass sie erstmal sieht: Wenn ich allein bin, kann ich trotzdem mal problemlos mitessen. Sie isst dann ja keine Großpackung Erbsen. B) Ich finde diese Feinheit braucht sie erst später.


Was haben die Eltern größerer Kidner da für Erfahrungen?


Wie habt ihr das eigentlich alle gemacht? Also ab wann und wie haben die Kids angefangen selbst zu schreiben?

Viele Grüße
Nadine

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fiene
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07 Apr. 2013 15:52 #80935 von fiene
fiene antwortete auf Eigenes Blutzucker-Tagebuch
Hallo Nadine,

euer BZ-Tagebuch finde ich klasse. Luis gefällt´s auch! Er findet die blaue Variante schön. Er fährt derzeit auch total darauf ab, Zahlen oder Buchstaben zu schreiben. Lena, unsere Zweitklässlerin, bringt´s ihm ganz toll bei und er scheint richtig Lust auf Schule zu bekommen. :)

Sie diktiert ihm und er pinnt mit.

;)

Lust zum "Selberführen" wahrscheinlich mit meiner Unterstützung hätte er auch, fragt sich nur wie lange....! ;)
Aber bei so einem tollen Tagebuch.

LG Silke

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Wenke
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07 Apr. 2013 17:42 #80937 von Wenke
Wenke antwortete auf Eigenes Blutzucker-Tagebuch

delphyine schrieb:

Was haben die Eltern größerer Kidner da für Erfahrungen?


Wie habt ihr das eigentlich alle gemacht? Also ab wann und wie haben die Kids angefangen selbst zu schreiben?

Viele Grüße
Nadine


Hallo Nadine,

mein Herr Sohn hat sich letzten Sommer mal eine Zeit lang am Tagebuchführen versucht. Wir hatten das Fine-Tagebuch. Ich persönlich mag das nicht so, weil man da Bolus und Korrektur nicht getrennt eintragen kann, was ich als Mutter natürlich möchte. Aber für Kinder ist es ganz okay (da kann man ja eh nicht erwarten, dass o.g. auch noch separat notiert wird).

Allerdings schreibt Lars auch in der 3. Klasse immer noch seeeehhhhr groß (seine Lehrerin sagt, er hätte die sauberste Schrift, die sie je bei einem Junge gesehen hätte... aber ich als "Mädchen" finde sie trotzdem sauig!) und hatte deshalb ziemliche Probleme dreistellige Zahlen in die viiiieeeel zu kleinen (wie er findet) Kästchen einzutragen. Je genervter er ist, desto größer schreibt er.

Überhaupt hat er nach ein paar Wochen die Lust verloren. Er hing dann mit den Eintragungen immer ein paar Messungen nach und wenn man nachtragen muss, wird Tagebuchführen ja schnell zur Last...
Er hat dann also wieder aufgehört.

Ich hoffe, dass er irgendwann wieder anfängt. Aber ehrlich gesagt, befürchte, dass es eher darauf hinaus läuft, dass ich (wenn er mich lässt) sein Tagebuch führe, bis er eines Tages auszieht und danach wird er vermutlich nie wieder irgendwelche Dokumentationen machen. :woohoo:

Mit dem Berechnen hat er es auch nicht, obwohl ich da langsam den Verdacht habe, dass er mehr weiß/kann, als er "zugibt". Lars stellt sich zu Hause nämlich gern dumm. Tut so, als wüsste er nicht wieviel 5+2 ist und dann sagt mir die Lehrerin, dass er ein Matheass ist...

So ganz allmählich passiert es manchmal (leider echt nur manchmal!), dass er beim Abendessen selbst zusammenrechnet, wieviel KE er gefuttert hat.

So eine Liste mit allen häufig gegessenen Sachen mache ich jetzt auch mal. Wir haben eine am Kühlschrank, aber die ist zu umfangreich und es stehen sehr viele Sachen drauf, die hier extrem selten oder eben gar nicht gegessen werden.

Was die Kindergeburtstage anbetrifft: da ist meist das größte Problem, dass man schwer einschätzen kann, wieviel Bewegung stattfinden wird. Bei einem Kino-Geburtstag findet wohl gar keine statt... aber ein Waldgeburtstag, ein Bauernhofgeburtstag, ein Geburtstag mit Dorfralley... da weiß man nie! Und entsprechend wissen wir nicht, ob er für alles die volle Dosis bolen sollte oder lieber weniger, bzw. ob EIN Muffin vielleicht gratis ist.
Es gibt auch oft sehr komische Sachen z.B. knapp 10cm-große Gummibärchen oder Gummischlangen, die satte 39g auf die Waage bringen!
Wenn ich weiß, was es gibt, mache ich ihm eine Liste speziell für den einen Geburtstag.
Leider verstehen die meisten Eltern trotz mehrfacher Erklärung nicht, dass wir alles (an Essen) wissen müssen. Die meisten finden anscheinend, es reicht, wenn es ein paar Sachen gibt, die er mitessen kann ( also wenn sie uns ein paar Sachen nennen) :( bzw. wollen immer, dass ich ihnen etwas nenne, was er "so" essen kann, weil ihnen das wohl unkomplizierter erscheint.
Aber das ist noch ein anderes Thema...

Euer Tagebuch finde ich übrigens richtig schön! :)

LG Heike

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)

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delphyine
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07 Apr. 2013 17:55 #80938 von delphyine
delphyine antwortete auf Eigenes Blutzucker-Tagebuch

Wenke schrieb: Was die Kindergeburtstage anbetrifft: da ist meist das größte Problem, dass man schwer einschätzen kann, wieviel Bewegung stattfinden wird. ...
Wenn ich weiß, was es gibt, mache ich ihm eine Liste speziell für den einen Geburtstag.
Leider verstehen die meisten Eltern trotz mehrfacher Erklärung nicht, dass wir alles (an Essen) wissen müssen.


Ja genau so hab ich mir das nämlich gedacht: Sie kriegt in ihrem Tagebuch die groben Angaben der häufigsten Süßigkeiten und Dinge, die sie gratis essen kann. Wenn ich nebenbei noch erfahre, was es genau gibt, sag ich ihr das jedesmal extra, aber ansonsten weiß sie, dass sie dort auf der Liste alles nachschlagen kann. Und das was sie falsch rechnet zählt als Sport-Aufregungs-KE. Denn die größte Hürde ist dann ja immernoch das "drandenken" und machen. Also das Bolen an sich. Das findet nur statt, wenn es für Leya möglichst einfach handhabbar ist und sie nicht ewig rechnen muss oder es bei jeder Gelegenheit anders handhaben muss (heute rufst du an, morgen weiß die Mama von Anna bescheid und hilft, übermorgen bin ich dabei und am Sonntag ruf Papa an...).
Das haben wir Silvester gesehen, als sie entdeckt hat, dass ein Duplo 1,0 KE ist. Sie ist hingegangen, hat das Duplo gebolt und gegessen, hat wieder ein Duplo gebolt und gegessen, bestimmt vier, fünf mal, bis die Duplos leer waren (bei perfekten Werten, also wir konnten das erlauben. Ich fand gut, dass sie es allein macht. Normalerweise sollte sie natürlich nicht zhenmal hintereinander einen Bolus abrufen)

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marielaurin
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07 Apr. 2013 18:14 #80939 von marielaurin
marielaurin antwortete auf Eigenes Blutzucker-Tagebuch

Wenke schrieb: Wir hatten das Fine-Tagebuch. Ich persönlich mag das nicht so, weil man da Bolus und Korrektur nicht getrennt eintragen kann, was ich als Mutter natürlich möchte.


Wir nutzen von Anfang an das Fine-Buch, weil es das einzige von drei gesehenen ist, das uns von der Aufteilung her gefällt, alle anderen waren so schrecklich schnöde und viel unübersichtlicher. Bolus und Korrektur trag ich z.B. so ein: 6+2K, das passt locker in die recht großen Kästchen und es fällt auch direkt auf, somit eigentlich kein Thema.

Euer selbst erstelltes Tagebuch find ich super! Bisschen für die Allgemeinheit optimieren noch, Sponsor suchen, drucken, ab in die Kliniken damit ;)

Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid

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07 Apr. 2013 18:42 #80940 von grenni
grenni antwortete auf Eigenes Blutzucker-Tagebuch
Na, dann sollte die Allgemeinheit aber Anregungen nennen!
Vielleicht könnte man ja eine kleine Brainstorming-Session initiieren ;)

Und wie liefe das dann mit dem Sponsor? Wir würden also einer Firma XYZ eine Seite geben und dafür drucken die unsere Hefte und verteilen sie an die Kliniken? Das wäre für uns natürlich günstiger, als selbst drucken lassen :D

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marielaurin
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07 Apr. 2013 19:12 #80943 von marielaurin
marielaurin antwortete auf Eigenes Blutzucker-Tagebuch
Öhm, keine Ahnung, wie das mit einem (oder mehreren) Sponsor(en) funktionieren würde, aber ich denke, dass man hier selbst ran muss, was den Druck angeht. Einfach mal anfragen wenn der Prototyp fertig ist, Möglichkeit für ne Werbefläche geben, sonst würde ja niemand Geld dafür geben. Anfragen könnte man bei Roche, Dia-Expert, Kirchheim-Verlag ... siehe blinkende Werbeboxen rechts von hier ;)

Euch sollten hier keine Kosten entstehen.

  • Mir würde eine Reihe für das Basal fehlen. (Schreibt ihr unter CSII den basalen Bedarf irgendwo auf?)
  • Bräuchte man Korrekturregeln für verschiedene Tageszeiten? Wir nutzen die ja ständig ...
  • Ich bräuchte auch keine Lebensmittel/KE-Angaben unten, find das aber für kleinere Kinder ganz praktisch, wäre nur die Frage, auf welche Lebensmittel man sich dann einigt, da müssten dann andere ran.
  • Eine kindgerechte KE-Tabelle mit Grafik, Stückzahl und KE-Angabe im Umschlag fänd ich toll.

Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid
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delphyine
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07 Apr. 2013 19:41 #80945 von delphyine
delphyine antwortete auf Eigenes Blutzucker-Tagebuch
Hallo,
Danke für die Anregungen. Wir haben das Fiene-Tagebuch hier und gerade die Zeilen für Urin-Aceton, BE-/KE-Faktor und Basal stören dabei, denn damit hat Leya nichts zu tun, wenn sie den Bolus Expert benutzt. Natürlich gibt es auch bei der Pumpe Basal, aber das wird stündlich verabreicht-schreibt man daher nur einmal auf in eine Tabelle. Wir haben diese im PC, letztens schrieb eine Mutter, bei ihr hängt die Tabelle am Kühlschrank, also im Kinder-Heft braucht die nicht zu sein. Korrekturen würd ich Leya jetzt auch nicht extra aufschreiben lassen. Sie soll nur abschreiben, was der Expert ihr vorschlägt. Das ist schon recht viel verlangt. Wenn ich das aufschreibe, kann ich es ja zweigeteilt mit plus aufschreiben.
Ich würde jetzt das Tagebuch einfach nur für CSII nutzen, um es so einfach, wie möglich zu halten. Denn gerade das Schreiben in der Tabelle fällt ihr noch relativ schwer.

Ich habe ja verschiedene KE-Tabellen hier. Da müsste man die Dinge raussuchen, die grafisch darstellbar sind und die Angaben übernehmen. Was nicht passt, müsste dann jeder für sich rausstreichen oder überkleben (also den Apfel bspw. mit nem Stück weißem Papier überkleben) Das Problem hat man ja leider mit jeder KE-Tabelle, das irgendwas nciht ganz hinhaut oder nicht praktikabel ist. Die Tabelle wäre ja wirklich nur fürs Kind für Unterwegs und zu Hause würde weiterhin gewogen mit Mams Hilfe, die dafür eine große ausführliche Tabelle mit Gewichtsangaben hat.

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marielaurin
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07 Apr. 2013 19:51 #80947 von marielaurin
marielaurin antwortete auf Eigenes Blutzucker-Tagebuch
Ach sooo, ich dachte, ihr wolltet das Heft speziell für (jüngere) Kinder als einzig genutztes Tagebuch erstellen. Ist es "nur" fürs Kind, müsste Mama/Papa ja nochmal separat aufschreiben (oder schreibt ihr kein Tagebuch?) und das fänd ich dann doppelt gemoppelt.
Daher der Basal-Reihen-Wunsch, damit es als einziges Tagebuch auch unter ICT/CT nutzbar wäre (oder eine CSII- ohne Basal und eine ICT/CT- mit Basal-Variante? *duck*). Offenbar hab ich das jetzt falsch verstanden, tschuldigung.

Die Fine finde ich schon prima und supereinfach vom Aufbau her (wobei ich keine Urin-Aceton-Reihe brauche), die hat aber keine Grafiken zum besseren Verständnis, daher würde ich eures für jüngere Kinder ab Ende Kindergarten/beginnendem Schulalter viel kindgerechter finden.

Sina *1999, DM seit 12/2010, ICT mit Levemir und Novorapid

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delphyine
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07 Apr. 2013 20:18 #80949 von delphyine
delphyine antwortete auf Eigenes Blutzucker-Tagebuch
Naja, wir lesen meist die Pumpe aus und schreiben nichts mehr extra. Ich hab SiDiary auf'm Handy und wenn was besonderes ist, kann ich da alles reintipseln. Find Papier da doppelt.
Aber wenn ich dir Leyas erste Verscuche mit ihrem Tagebuch zeigen würde, wäre deine Idee schnell vom Tisch. Man müsste dann nämlich jede Zahl, die das Kind schreibt noch mal nachschreiben, damit man sie lesen kann. Das ist doch nur demotivierend fürs Kind. Wir lassen sie da jetzt machen und führen weiter selbst SiDiary.
Der Doc meinte, wir sollen sie da jetzt langsam ranführen, dass sie sich auch selbst Gedanken macht über ihre Werte. Also wenn da jetzt nicht die korrekte Uhrzeit drübersteht ist das unwichtig, hauptsache, sie hat sich ihren BZ-Wert angeschaut und überlegt, wieviele KE sie isst und DAS sie Insulin braucht. Das muss ja in Vorschule und 1. Klasse alles nicht korrekt sein, sondern nur zur Routine werden und Verständnis wecken. DAfür muss sie es selbst lesen können.

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