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20.3.SternTV Diabeteswarnhunde,auch mit uns.





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13 März 2013 10:22 #80022 von
Hallo an Alle,

nächste Woche geht es in Stern TV bei RTL am 20.März ab 22.15 Uhr auch um das Thema Diabeteswarnhunde. Es geht um einen neunjährigen Jungen aus Köln, der letzten August an Typ 1 Diabetes erkrankt ist.
Kurz darauf erkundigten sich die Eltern nach Diabeteswarnhunden und überraschten ihren Sohn mit einem Labradorwelpen.Eine schöne Geschichte.

Die Familie ist im Studio mit dem Hundetrainer zu Gast, der den Welpen und unsere Sammy ausbildet.
Damit die Zuschauer auch wissen, was ein Diabeteswarnhund können soll, wurde bei uns angefragt, ob unsere Tochter das mit ihrem Assistenzhund Sammy zeigen möchte.
Natürlich wollte sie und Stern-TV war bei uns einen Tag zum Dreh. Was davon im Vorbericht zu sehen ist, wissen wir selber noch nicht. Auf alle Fälle hatte Sammy trotz des vielen Trubels gut mitgemacht und vorbildlich gezeigt, was sie kann.
Anni ist total aufgeregt und darf an dem Abend natürlich lang aufbleiben. Bei allem anderen, was sie gerade mitmachen muss, ist das eine sehr schöne aufregende Geschichte und eine willkommene Ablenkung für sie.

Vielleicht interessiert es Euch und schaut mal rein,den Beitrag werde ich auch noch einmal bei der Rubrik Diabeteswarnhunde reinsetzen,liebe Grüße Mary.

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hoya
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13 März 2013 13:12 #80043 von hoya
Hallo Mary.
Na da schau ich doch gern mal rein. Dann seh ich mal eure Kleene ;-) So ein tapferes Mädel.

Du hattest geschrieben, dass Sammy bei Annis hohen Werten auch angeschlagen hat? Ich dachte, nur bei Hypos machen die das? Da würde unser Hund, wenn wir einen hätten, aus dem Melden gar nicht mehr rauskommen :silly:

Gesendet vom Acer-Tablet mit tapatalk.

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13 März 2013 14:03 #80057 von
Hallo liebe Eike,

die Hunde melden auch den Überzucker.Das ist ja auch wichtig, falls in der Nacht ein hoher Zucker korrekturbedürftig ist. Die Werte ab die der Hund ungefähr anzeigen soll,kann man bei der Ausbildung steuern.
Aber wie du sagtest,durch Annis Grippe bedingte kontinuierlich hohen Werte, kam Sammy auch nicht mehr raus aus dem Melden und wir mußten den Hund viel ablenken,(Gassi, anderes Zimmer, ein Kauknochen,der länger anhält usw.)
Aber mittlerweile gehen die Werte wieder ins normale zurück.

Seid ihr auch so eingeschneit? Liebe Grüße Mary.

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Yeliz
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14 März 2013 10:05 #80120 von Yeliz
Hallo Mary,

vielen Dank für deinen Hinweis auf die Sendung. Wir beschäftigen uns gerade aktuell mit diesem Thema, ob so ein Hund für uns bzw. für unsere Tochter sinnvoll wäre oder nicht. Aleyna wird nächste Woche 4 Jahre alt und wir haben uns gefragt ab welchem Alter so ein Diabetes-Warnhund wohl sinnvoll ist. Da Aleyna ein einzel Kind ist, uns sich sowieso ein Hund als Haustier wünscht, haben wir uns gedacht, das es bestimmt eine tolle Sache ist, wenn sie zusätzlich noch jemanden zum spielen hätte. Wir denken das Aleyna und der Hund wahrscheinlich eine stracke Bindung zu einander aufbauen werden und was passiert wenn es den Hund mal nicht mehr geben sollte!!!! Wir Erwachsenen wissen das, das der Hund irgendwann (nach 10-15 Jahren) leider nicht mehr bei uns seien wird. Diese Frage und nach andere zu diesem Thema beschäftigen uns sehr.

Liebe Grüße Yeliz

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niciko
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15 März 2013 08:46 #80168 von niciko
Hallo

also zum therapiehund als solches kann ich nichts sagen.

Allerdings haben wir einen Hund und diesen haben wir angeschafft da war Chris gerademal zwei. Er ist prima mit dem Hund aufgewachsen, richtige Kumpel sind die geworden.

Wenn du dir schon sorgen machst, was passiert wenn der Hund nicht mehr ist....deine kleene wird älter und wenn du rechnest 10-15 Jahre für ein Hundeleben ist deine Tochter in einem Alter wo sie versteht das das der Lauf des Lebens ist. Aber erstmal würde ich sehen wie viel spass und freude ihr der Vierbeiner geben kann.

Liebe Grüsse und alles Gute
Nicole

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15 März 2013 11:46 #80193 von
Hallo Yeliz,

ein Tier , egal ob Hund,Katze,Pferd, Hamster oder welches eben geeignet ist,ist ein Seelentröster für ein Kind.Es lenkt ab von der Erkrankung und gibt unbewußt viel Trost.
Vorraussetzung ist,das man Zeit hat und sich ein längeres Leben mit dem Tier vorstellen kann.
Wir haben auch schon den Tod eines geliebten Tieres öfters miterleben müssen.Das ist furchtbar traurig und die Welt scheint für einen still zu stehen.
Aber all diese super tollen Jahre,die wir mit diesen Tieren hatten,haben unser Leben verändert und verschönert.Ob man dies missen möchte, weil dieser Abschied irgendwann kommt,kann ich nachdem, wir dies nun schon ein paar Mal erleben mußten,klar und deutlich mit "Nein" beantworten.
Aber das kann nur jeder für sich entscheiden,ob er so einen Verlust verkraften kann.In dem Moment,wenn es passiert,denkt man immer, es geht nicht,aber es geht doch.Die Zeit und ein neues Tier heilen dann doch alte Wunden.
Und , ob du nun einen Therapiehund hast oder eben einen Hund,da ist für mich kein Unterschied in der Liebe,die das Kind sowieso zu dem Hund hat.
Unser Hund war auch vier Jahre ein ganz normaler Familienhund,bis wir anfingen sie auszubilden.Vor der Ausbildung war die Bindung schon außergewöhnlich eng zu unserer Tochter.
Wir hatten auch darüber nachgedacht,was ist , wenn Sammy mal nicht mehr ist, einmal wegen des Verlustes und zum Zweiten wegen des Warnhundes,der dann nicht mehr ist.
Das ist dann der Vorteil der Selbstausbildung.Wir werden dieses Jahr noch einen Welpen bekommen,der alles von unserer Sammy lernen kann und wir wissen ja nun auch, wie es funktioniert.Natürlich brauchen wir dann immer noch Begleitung in der Ausbildung,aber nicht mehr so intensiv, wie es jetzt war.Sammy ist dann ca. 8 bis 9 Jahre alt,wenn unser kommende Welpe dann fertig ausgebildet ist.
So können wir sicher stellen,dass immer ein Hund für unsere Tochter da ist.Vor allen Dingen , wenn sie später mal auszieht,alleine wohnt und nachts dann einen Aufpasser hat. So wollen wir für die nächsten Jahre vorsorgen und somit immer Hunde haben.Das bringt natürlich viel Zeitaufwand mit sich,wenn man die nicht hat,darf man sich keine Hunde zulegen.
Liebe Grüße und alles Gute noch für Euch, Mary.

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Yeliz
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16 März 2013 09:35 #80244 von Yeliz
Hallo Mary,

ich denke, das Du recht hast.
Bevor Aleyna auf die Welt gekommen ist hatten wir schon immer Hunde.Wir hätten genug Platz und vorallem genug Zeit für den Hund wäre auch vorhanden.Ich denke, das wir uns in der nächsten Zeit für ein Hund bzw. Diabeteswahrnhund entscheiden werden.

Noch eine kurze Frage, kann das sein das Ihr auch doppelt(DM+Zöliakie) betroffen seid??

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende


Yeliz

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17 März 2013 19:35 #80319 von
Hallo Yeliz,

ja wir sind,d.h. unserer Tochter ist auch doppelt betroffen.
Einen Verdacht auf eine dritte Autoimmunerkrankung hat sie auch noch.
Eure Maus ist ja noch ganz klein.Seit wann wurde bei ihr die Zöliakie entdeckt? Von Anfang an?
Bei uns war es erst 1,5 Jahre später.Anni hatte auch keinen Leidensdruck ( keine Bauchschmerzen oder Übelkeit oder Erbrechen),sodaß ihr es am Anfang schwer fiel mit der glutenfreien Ernährung.Sie hat auch immer noch Erinnerungen an ihre Lieblingsspeisen und findet diese Erkrankung viel schlimmer als ihren Diabetes, den sie mit links bewältigt.
Aber dann ist diese Erkrankung auf einmal auch nicht mehr so schlimm gegen das,was sie im letzten dreiviertel Jahr erleben mußte.
Aber das bekommen wir auch wieder hin.Da haben wir große Hoffnung in unsere Kinderklinik.
Wie schafft ihr das denn mit dem glutenfreien Leben?
Falls ihr Euch wieder zu einem Leben mit Hund entschließen solltet,wünschen wir Euch ganz viel Glück bei der Suche und viel Spaß, lG Mary.

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Yeliz
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17 März 2013 20:44 #80322 von Yeliz
Hallo Mary,

Aleyna hat seit 07/2011 Diabetes und bei der Jahresuntersuchung in der Ambulanz 07/2012 wurde festgestellt das die Zöliakiewerte katastrophal waren. Uns wurde geraten eine Magenspieglung durchführen zu lassen. Aleyna hatte bis zu diesem Tag keinerlei Beschwerden. Wir haben die Magenspieglung machen lassen und die Spieglung sah super aus, doch nach 5 Tagen kamen die Biopsiewerte "Stadium 3b". Für uns brach innerhalb von 1 Jahr die Welt das 2 mal zusammen. Wir haben komplett auf Glutenfreie Nahrung umgestellt. Wir sind auch deiner Meinung,das der Diabetes besser zu händeln ist als die Zöliakie.

Aleyna kann es manchaml immernoch nicht verstehen wieso sie nichts mehr beim Bäcker essen kannn usw..Aleyna hat zum Glück keine beschwerden und vorher auch keine gehabt.

Wir waren jetzt nach 8 Monaten Diagnosestellung zur Blutabnahme. Die Blutwerte waren kastastrophal und wir können uns das überhaupt nicht erklären wieso. Jetzt kommt die Ernärungsberaterin zu uns nach Hause und schaut ob wir evt. unsbewusst einen Fehler machen, was ich mir aber bein besten Willen nicht vorstellen kann.

Falls Du mal Lust und Zeit hast, können wir ja mal gerne telefoniern und uns austauschen. Würde mich sehr freuen.

Liebe Grüße

Yeliz und Aleyna Mia

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chaosfamily Petra
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20 März 2013 23:42 #80452 von chaosfamily Petra
chaosfamily Petra antwortete auf 20.3.SternTV Diabeteswarnhunde,auch mit uns.
hallo,

sammy wurde mit schon vier jahren ausgebildet?

habt ihr die ausbildung selbst bezahlt oder wurde sie bezuschusst?

unsere labbi-hündin ist auch "schon" zwei, hat ne super nase - und meine tochter merkt ihre hypos immer seltener....

hast du mal nen link zu dem trainer?

vg

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