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Langsam mach ich mir echt sorgen ......

pascalK
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Diamant Schreiber
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28 Mai 2012 16:06 #69265 von pascalK
Ich habe im Netz gelesen es gibt auch Pumpen ohne Kabel,ist das die wo du hast die Omnipod ? Das so aussieht wie ein weißes Pflaster? wie bist du damit zufrieden?
Ich habe mir immer überlegt wenn dasn die accucombo..die ist aber mit kabel und ich weiß nicht ob er damit sich zurchtfindet.Stört sich dein Sohn nicht an der Pumpe die dierekt am Körper ist? Das macht mich nun langsam neugierig....lg manu

Pascal seit 21.7.2011 Accu check Combo/spirit

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Wenke
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29 Mai 2012 12:44 #69299 von Wenke

pascalK schrieb: Ich habe mir schon überlegt zu einem Psychologen mit ihm zu gehen....da ich mir echt Sorgen mache.
Wie war es den bei Euren Kidis..haben die auch so Phasen gehabt?


Das wäre sicher nicht verkehrt. Lars war auch einige male bei einer Psychologin. Er hat dort Knetmännchen geformt und durfte sich "Mutmachtiere" aussuchen, die beim Spritzen helfen und sowas.
Ich glaube, es hat ihm gut getan.

Zur Zeit läuft es jedenfalls ziemlich gut. Gestern habe ich ihm noch mal erklärt, warum man sich die Zähneso gründlich putzen muss: "die sollen ja die nächsten 80 jahre halten."
Darauf Lars: "Nur 80 Jahre? denkst du, ich will nur 87 werden? Ich will 100 werden!"

LG Heike

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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Beiträge: 0

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29 Mai 2012 17:18 #69312 von
Hallo,

wenn Dein Sohn sehr bedrückt und depressiv wirkt, würde ich durchaus zum Psychologen gehen.

Auf die Entfernung und mit einem 7jährigen Kind zuhause, würde ich aber denken, Dein Sohn versucht zu verstehen was "für immer Diabetes" bedeutet.

Die Idee, im Himmel ist alles wieder gut, hat doch auch etwas tröstliches, da würde ich nicht denken, dass er ernsthaft mit seinem Leben zaudert.

Und sooo viele Möglichkeiten haben Kinder in dem Alter ja doch noch nicht ihre Gefühle zur Erkrankung zu beschreiben ... ich wäre am liebsten tod, wäre für mich mehr ein Ausdruck, dass das alles für ihn gerade sehr anstrengend ist.


Meine Tochter hat immer wieder Frustphasen - ihre erste hatte sie nach ca. 6 Monaten. Jetzt läuft es überwiegend gut, trotzdem gibt es natürlich Momente, in denen sie gestresst und einfach traurig ist.

Mir selber geht es genauso mit ihrer Erkrankung ... monatelang nicht wirklich viele Gedanken darüber und dann nervt wieder alles.


Ich würde das Thema vielleicht mal in der Diabetes-Ambulanz ansprechen. Die Ärztin meiner Tochter fragt auch immer ganz lieb nach, wie es ihr psychisch geht.


LG

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