Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal
EgonManhold
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23 Mai 2012 14:26 #69127
von EgonManhold
Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....
Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal wurde erstellt von EgonManhold
Folgenden Beitrag habe ich gefunden:
Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal
Der Effekt von Blutzuckerselbstmessungen bei Kindern mit Diabetes ist bisher kaum untersucht worden. Nun hat eine Datenbankanalyse ergeben: Die Stoffwechseleinstellung - gemessen an den HbA1c-Werten - bessert sich bis zu einer Zahl von fünf Messungen am Tag. Mehr bringt nichts.
mehr: www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten...-_-Diabetes+mellitus
Der Hauptautor der Studie (Dr. Raplph Ziegler, Münster) teilte mir auf Anfrage noch mit, dass er immer nur Messungen empfiehlt, deren Ergebnis eine Konsequenz nach sich ziehen. Diese Konsequenz muss nicht unmittelbar erfolgen, sondern kann auch z.B. eine Therapieveränderung ab dem nächsten Tag zum Ziel haben.
Sicher sind auch nachts ab und zu 2 - 3 Messungen sinnvoll, um zu sehen, wie der BZ sich in der Nacht entwickelt. Einfach zur Beruhigung oder um Therapieänderungen durchzuführen.
In eher seltenen Fällen können in besonderen Situationen für kurze Zeit auch einmal 10 Messungen/Tag sinnvoll sein.
I.d.R. sind 5 - 6 Messungen/Tag die Routine.
Das gilt gleichermaßen für die ICT wie die Pumpentherapie.
Nach seiner Meinung macht es auch Sinn, die gemessenen Werte auf den PC zu übertragen und sich die graphische Darstellung anzusehen. Dadurch ist meist leicht erkennbar, wenn und ggf. wo eine Therapieoptimierung sinnvoll ist.
Der Austausch mit Dr. R. Ziegler bestärkte mich in meiner bisherigen Meinung zu diesem Thema.
Gruß, Egon
Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal
Der Effekt von Blutzuckerselbstmessungen bei Kindern mit Diabetes ist bisher kaum untersucht worden. Nun hat eine Datenbankanalyse ergeben: Die Stoffwechseleinstellung - gemessen an den HbA1c-Werten - bessert sich bis zu einer Zahl von fünf Messungen am Tag. Mehr bringt nichts.
mehr: www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten...-_-Diabetes+mellitus
Der Hauptautor der Studie (Dr. Raplph Ziegler, Münster) teilte mir auf Anfrage noch mit, dass er immer nur Messungen empfiehlt, deren Ergebnis eine Konsequenz nach sich ziehen. Diese Konsequenz muss nicht unmittelbar erfolgen, sondern kann auch z.B. eine Therapieveränderung ab dem nächsten Tag zum Ziel haben.
Sicher sind auch nachts ab und zu 2 - 3 Messungen sinnvoll, um zu sehen, wie der BZ sich in der Nacht entwickelt. Einfach zur Beruhigung oder um Therapieänderungen durchzuführen.
In eher seltenen Fällen können in besonderen Situationen für kurze Zeit auch einmal 10 Messungen/Tag sinnvoll sein.
I.d.R. sind 5 - 6 Messungen/Tag die Routine.
Das gilt gleichermaßen für die ICT wie die Pumpentherapie.
Nach seiner Meinung macht es auch Sinn, die gemessenen Werte auf den PC zu übertragen und sich die graphische Darstellung anzusehen. Dadurch ist meist leicht erkennbar, wenn und ggf. wo eine Therapieoptimierung sinnvoll ist.
Der Austausch mit Dr. R. Ziegler bestärkte mich in meiner bisherigen Meinung zu diesem Thema.
Gruß, Egon
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tessa
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23 Mai 2012 14:37 #69129
von tessa
tessa antwortete auf Aw: Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal
Hallo Egon,
interessanter Beitrag...Nun ja, wir gehören zu den Vielmessern (im Durchschnitt 10). Das setzt sich an normalen Tagen wie folgt zusammen: ca. 5 Mahlzeiten, vor dem Sport, vor dem Schlafengehen, nachts mind. 1 mal, dann noch bei Hypos. Ich kann mir kaum vorstellen, nur zu den Mahlzeiten zu messen. Denn aus m. S. sind die anderen Messungen unentbehrlich - bis auf die nächtliche, auf die würde ich liebend gerne verzichten. Nur hat meine Tochter nachts schon alles geliefert trotz guter Ausgangslage vor dem Schlafengehen: 50 genauso wie 500. Eine Therapieanpassung macht immer nur kurzfristig Sinn, denn bei ihr kann ja schon am nächsten Tag alles wieder anders sein.
Also, die fünf Messungen sind sicher was für Leute, die einen super eingestellten Diabetes haben. Bei uns ist das leider nicht der Fall. Zum Glück macht es meiner Tochter nichts aus zu messen und sie denkt auch selbstständig daran.
LG Teresa
interessanter Beitrag...Nun ja, wir gehören zu den Vielmessern (im Durchschnitt 10). Das setzt sich an normalen Tagen wie folgt zusammen: ca. 5 Mahlzeiten, vor dem Sport, vor dem Schlafengehen, nachts mind. 1 mal, dann noch bei Hypos. Ich kann mir kaum vorstellen, nur zu den Mahlzeiten zu messen. Denn aus m. S. sind die anderen Messungen unentbehrlich - bis auf die nächtliche, auf die würde ich liebend gerne verzichten. Nur hat meine Tochter nachts schon alles geliefert trotz guter Ausgangslage vor dem Schlafengehen: 50 genauso wie 500. Eine Therapieanpassung macht immer nur kurzfristig Sinn, denn bei ihr kann ja schon am nächsten Tag alles wieder anders sein.
Also, die fünf Messungen sind sicher was für Leute, die einen super eingestellten Diabetes haben. Bei uns ist das leider nicht der Fall. Zum Glück macht es meiner Tochter nichts aus zu messen und sie denkt auch selbstständig daran.
LG Teresa
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EgonManhold
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23 Mai 2012 15:15 #69130
von EgonManhold
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EgonManhold antwortete auf Aw: Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal
Hallo Teresa,
wenn die BZ-Werte vor den Zwischenmahlzeiten i.d.R. so liegen, dass nur für die KH Insulin abgerufen werden muss, dann können m.E. die Messungen davor entfallen. Das wären dann schon zwei weniger.
Wenn diese Werte allerdings sehr unterschiedlich sind und mal Insulin zur Korrektur notwendig ist und mal zusätzliche KH, dann müssen sie leider sein.
Gruß, Egon
wenn die BZ-Werte vor den Zwischenmahlzeiten i.d.R. so liegen, dass nur für die KH Insulin abgerufen werden muss, dann können m.E. die Messungen davor entfallen. Das wären dann schon zwei weniger.
Wenn diese Werte allerdings sehr unterschiedlich sind und mal Insulin zur Korrektur notwendig ist und mal zusätzliche KH, dann müssen sie leider sein.
Gruß, Egon
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23 Mai 2012 16:07 #69131
von WebAdmin
Michael Bertsch
webmaster@Diabetes-Kids.de
www.diabetes-kids.de
WebAdmin antwortete auf Aw: Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal
Hallo zusammen,
unsere Umfrageergebnisse 2010 sprechen da eine andere Sprache. Da ist es ganz klar so, daß Kinder die mehr messen einen besseren HBA1C Wert haben.
Hier die Daten der Auswertung:
Messungen pro Tag (Mittelwert HBA1C)
3-4 Mal (7,69)
5-6 Mal (7,36)
7-8 Mal (7,36)
9-10 Mal (7,07)
Mehr als 10 Mal (7,06)
Insgesamt haben 619 Kinder bzw deren Eltern an der Umfrage teilgenommen.
Viele Grüße
unsere Umfrageergebnisse 2010 sprechen da eine andere Sprache. Da ist es ganz klar so, daß Kinder die mehr messen einen besseren HBA1C Wert haben.
Hier die Daten der Auswertung:
Messungen pro Tag (Mittelwert HBA1C)
3-4 Mal (7,69)
5-6 Mal (7,36)
7-8 Mal (7,36)
9-10 Mal (7,07)
Mehr als 10 Mal (7,06)
Insgesamt haben 619 Kinder bzw deren Eltern an der Umfrage teilgenommen.
Viele Grüße
Michael Bertsch
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pascalK
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23 Mai 2012 16:08 #69132
von pascalK
Pascal seit 21.7.2011 Accu check Combo/spirit
pascalK antwortete auf Aw: Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal
Hallo wir messen wenn er Gesund ist ca 8 mal am tag,aber wenn Pascal krank ist kann das schon 12 mal werden.lg manu
Pascal seit 21.7.2011 Accu check Combo/spirit
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cociw
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23 Mai 2012 16:40 #69133
von cociw
Cordula mit Justus (*08/1999, DM seit 12/2009, CSII seit 05/2010)
cociw antwortete auf Aw: Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal
Hallo,
5 Messungen reichen uns auch, wenn alles nach Plan läuft:
d.h. keine Infekte, kein Sport, keine Hormone :woohoo: , etc.
Im günstigsten Fall klappt das am Wochenende.
An den anderen Tagen (und die überwiegen sehr deutlich!) kommen wir auch locker auf 8 Messungen.
Im Moment sind es sogar eher 10-11, da hier gerade wieder Chaos-Zeit angesagt ist.
Trotzdem bilde ich mir ein, dass Justus' bislang immer superguter HbA1c (6,3 - 6,5) auch den häufigen Messungen zu verdanken ist. So bleiben selbst hohe BZ meist nicht über einen längeren Zeitraum auf einem hohen Niveau.
Mir persönlich wären 5 Messungen auch lieber, aber das sehe ich im Moment nicht.
Aber wahrscheinlich bin ich in einigen Jahren froh, wenn er dann noch 5 Messungen am Tag macht :blush: .
LG, Cordula
5 Messungen reichen uns auch, wenn alles nach Plan läuft:
d.h. keine Infekte, kein Sport, keine Hormone :woohoo: , etc.
Im günstigsten Fall klappt das am Wochenende.
An den anderen Tagen (und die überwiegen sehr deutlich!) kommen wir auch locker auf 8 Messungen.
Im Moment sind es sogar eher 10-11, da hier gerade wieder Chaos-Zeit angesagt ist.
Trotzdem bilde ich mir ein, dass Justus' bislang immer superguter HbA1c (6,3 - 6,5) auch den häufigen Messungen zu verdanken ist. So bleiben selbst hohe BZ meist nicht über einen längeren Zeitraum auf einem hohen Niveau.
Mir persönlich wären 5 Messungen auch lieber, aber das sehe ich im Moment nicht.
Aber wahrscheinlich bin ich in einigen Jahren froh, wenn er dann noch 5 Messungen am Tag macht :blush: .
LG, Cordula
Cordula mit Justus (*08/1999, DM seit 12/2009, CSII seit 05/2010)
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Steffii
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23 Mai 2012 16:47 #69134
von Steffii
Steffii antwortete auf Aw: Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal
Bei relativ gleichem Tagesablauf und einem gesunden Kind mag das passen und gut sein.
Meine 16-jährige Tochter macht beinahe täglich Sport, da finde ich es schon wichtig, wie der BZ vor der körperlichen Belastung ist. Während dem Sport steigt der BZ oft in schwindelnde Höhen, nach dem Sport kämpft sie mit dem "Nachbrennen". Das kann mal ganz schön heftig sein, mal so gut wie gar nicht.
Weibliche Teenager haben auch mit der Menstruation zu kämpfen, die oft noch nicht regelmäßig kommt und auch interessante BZ-Verläufe hervorruft.
Alles in Allem bin ich mit ca. zehn Messungen meiner Tochter ganz zufrieden, denn sie reagiert meiner Meinung nach auch auf die Ergebnisse. An einem eher "langweiligen" Tag reichen aber auch bei meiner Tochter fünf Messungen.
Meine 16-jährige Tochter macht beinahe täglich Sport, da finde ich es schon wichtig, wie der BZ vor der körperlichen Belastung ist. Während dem Sport steigt der BZ oft in schwindelnde Höhen, nach dem Sport kämpft sie mit dem "Nachbrennen". Das kann mal ganz schön heftig sein, mal so gut wie gar nicht.
Weibliche Teenager haben auch mit der Menstruation zu kämpfen, die oft noch nicht regelmäßig kommt und auch interessante BZ-Verläufe hervorruft.
Alles in Allem bin ich mit ca. zehn Messungen meiner Tochter ganz zufrieden, denn sie reagiert meiner Meinung nach auch auf die Ergebnisse. An einem eher "langweiligen" Tag reichen aber auch bei meiner Tochter fünf Messungen.
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delphyine
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23 Mai 2012 18:26 #69136
von delphyine
delphyine antwortete auf Aw: Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal
Ich stimme der Studie zum teil zu. Wir haben zum Teil mal überkorrigiert durch zu häufige Messungen insbesondere vor Zwischenmahlzeiten, die zu nah an den Hauptmahlzeiten lagen. ABER auch wenn wir den Abstand zwischen den Mahlzeiten einhalten, kein Sport gemacht wird und auch sonst nichts ungewöhnliches passiert sind die Werte nie im Rahmen. Wir werten mit PC aus und der sagt mir: 10% der gemessenen Werte sind im Zielbereich. Im Umkehrschluss: in 90% der Fälle ist nach einer Messung eine Therapieentscheidung notwendig und die 10 Messungen/Tag gerechtfertigt. (natürlich ist der Zielbereich entsprechend groß eingestellt) Wir ändern momentan fast wöchentlich die Basalrate an mindestens drei Stellen. Würden wir nicht voll arbeiten, wären noch wesentlich häufiger Nachtmessungen nötig. Momentan lassen wir die aus, wenn wir halbwegs davon ausgehen können, dass die Nacht überlebt werden könnte.
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Elyas2007
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24 Mai 2012 13:03 - 24 Mai 2012 13:04 #69156
von Elyas2007
Elyas, *02/2007, DM 02/2009, CSII (Omnipod mit NovoRapid)
Elyas2007 antwortete auf Aw: Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal
Hallo zusammen
Ich kann der Studie teilweise zustimmen, dass zuviel BZ-Testen kontraproduktiv ist (zumindest in unserem Fall). Wir haben in den ersten Monaten der Pumpentherapie 10-12 mal täglich gemessen (im Extremfall bis 15 mal) und trotzdem schwankende Werte gehabt. Unsere Aerztin hat dann gesagt, wir sollten das Ganze ruhiger angehen und weniger messen. Wir messen jetzt im Normalfall 7-8 mal am Tag. Folge: bessere (aber natürlich nicht berauschende) Werte, weniger Schwankungen.
Gruss aus der Schweiz, Farid
Ich kann der Studie teilweise zustimmen, dass zuviel BZ-Testen kontraproduktiv ist (zumindest in unserem Fall). Wir haben in den ersten Monaten der Pumpentherapie 10-12 mal täglich gemessen (im Extremfall bis 15 mal) und trotzdem schwankende Werte gehabt. Unsere Aerztin hat dann gesagt, wir sollten das Ganze ruhiger angehen und weniger messen. Wir messen jetzt im Normalfall 7-8 mal am Tag. Folge: bessere (aber natürlich nicht berauschende) Werte, weniger Schwankungen.
Gruss aus der Schweiz, Farid
Elyas, *02/2007, DM 02/2009, CSII (Omnipod mit NovoRapid)
Letzte Änderung: 24 Mai 2012 13:04 von Elyas2007.
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EgonManhold
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24 Mai 2012 14:57 #69161
von EgonManhold
Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....
EgonManhold antwortete auf Aw: Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal
Hallo Michael,
kannst/magst du mir die Umfrageergebnisse so zur Verfügung stellen, dass ich sie dem Autorenteam der "Fünf Piekser-Studie" zur Verfügung stellen kann?
Hallo delphyne,
welchen Werten entspricht denn euer Zielbereich?
Von einer wöchentlichen Änderung der Basalrate an drei Stellen würde ich i.d.R. abraten und zunächst nur eine Änderung empfehlen. Den veränderten BZ-Verlauf beobachten - und dann weiter entscheiden. (Bedenke bitte, dass das eine Bemerkung aus der Ferne ist, ohne die näheren Umstände beurteilen zu können!)
Gruß, Egon
kannst/magst du mir die Umfrageergebnisse so zur Verfügung stellen, dass ich sie dem Autorenteam der "Fünf Piekser-Studie" zur Verfügung stellen kann?
Hallo delphyne,
welchen Werten entspricht denn euer Zielbereich?
Von einer wöchentlichen Änderung der Basalrate an drei Stellen würde ich i.d.R. abraten und zunächst nur eine Änderung empfehlen. Den veränderten BZ-Verlauf beobachten - und dann weiter entscheiden. (Bedenke bitte, dass das eine Bemerkung aus der Ferne ist, ohne die näheren Umstände beurteilen zu können!)
Gruß, Egon
Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
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