DDG-Kongresspräsident im diabetesDE-Experten-Chat: Neue Therapien bei Diabetes Typ 1 – Erfolgsquote bei Typ 2 verbessern

WebAdmin
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15 Mai 2012 11:17 #68812 von WebAdmin

DDG-Kongresspräsident im diabetesDE-Experten-Chat: Neue Therapien bei Diabetes Typ 1 – Erfolgsquote bei Typ 2 verbessern wurde erstellt von WebAdmin

Berlin – Ein wichtiger Bestandteil bei der Therapie des Diabetes Typ 2 ist die Umstellung des Lebensstils. Mehr Bewegung, gesunde Ernährung und vor allem Übergewicht abbauen sind der Schlüssel zum Erfolg. Jedoch gelingt es weniger als 20 Prozent der Menschen mit Diabetes Typ 2, die entscheidenden Kilos abzunehmen, um zu hohen Blutzuckerwerten und Folgeerkrankungen entgegenzuwirken. Auf der 47. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) diskutieren Diabetologen gemeinsam mit Hormonwissenschaftlern, Psychologen und Allgemeinmedizinern über alternative Behandlungsansätze bei Diabetes Typ 2 und Typ 1. Welche neuen Therapien Hoffnung versprechen, berichtet der Kongresspräsident Professor Dr. med. Thomas Haak nach der Tagung am 24. Mai 2012 im Experten-Chat auf www.diabetesde.org. Ab sofort können Interessierte Fragen an das Vorstandsmitglied von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe schicken.

Michael Bertsch
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gudrun57
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15 Mai 2012 14:20 #68813 von gudrun57

gudrun57 antwortete auf DDG-Kongresspräsident im diabetesDE-Experten-Chat: Neue Therapien bei Diabetes Typ 1 – Erfolgsquote bei Typ 2 verbessern

Immer wieder das gleiche..auch ich muss mich als Typ 1 Diabetikerin disziplinieren, warum können das die meisten Typ 2 Diabetiker nicht? Mit mehr Bewegung und Umstellung der Ernährung!!! Wenn sich die großen Verbände genau so um Kinder mit Diabetes und Übergewicht kümmern würden wie um die Erwachsenen..das wäre viel sinnvoller!

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EgonManhold
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16 Mai 2012 13:41 #68847 von EgonManhold

EgonManhold antwortete auf Aw: DDG-Kongresspräsident im diabetesDE-Experten-Chat: Neue Therapien bei Diabetes Typ 1 – Erfolgsquote bei Typ 2 verbessern

Hallo gudrun 57,

wenn man sich "das Kümmern" der großen Verbände auf den prozentualen Anteil der betroffenen übergewichtigen Kinder (mit und ohne T2-Diabetes) und der "älteren" Menschen mit Übergewicht (mit und ohne T2-Diabetes) ansieht, sind die Kinder da nicht benachteiligt.

Für die Älteren ist es allerdings meist noch schwieriger, sich ernährungs- und bewegungsmäßig umzustellen, als man das u.U. bei den Kindern erreichen kann. Die Älteren haben sich z.B. 60 Jahre lang in einer bestimmten Art und Weise ernährt - und sollen das jetzt auf einmal umstellen. Das ist mindestens so schwierig, wie mit dem Rauchen aufzuhören.

Bei den betroffenen Kindern scheitert die gewünschte Umstellung sehr oft an den Eltern; denn wenn die nicht mitmachen, haben die Kinder fast keine Chance.

Gruß, Egon

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