Skip to main content

Werde unser Facebook Fan

sinnlos thread aber bin sooo traurig....

Lina
Mitglied


Gold Schreiber
Gold Schreiber

Beiträge: 187

Daten zum Kind:
Geschlecht: Mädchen
Geburtsjahr: 2007
Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
Private Nachricht
30 Juni 2010 20:33 #39217 von Lina
hallo.
bin gerade super deprimiert...
vielleicht übertreibe ich,
vielleicht bin ich auch sehr empfindlich aber es hat mich schon sehr getroffen....

Ich war heute nach mehreren Wochen(wir waren 4 Wochen in der Kinder Reha) bei meiner (vermeidlichen) besten Freundin deren Kind der liebste Spiel- Kamerad von Lina ist.
Eigentlich war es auch abgesprochen dass meine Freundin und ich uns die 4 Wochen Ferien in denen der Kita zu hat teilen und jeder von uns quasi 2 Wochen lang auf beide Kinder aufpasst.
naja...
Ende letzten Jahres habe ich dann mein Urlaub beantragt mit mehr oder minder schlechtem Gefühl...
Meine Freundin kann den Diabetes nicht so managen dass sie Lina 8 Stunden betreuen könnte.
Aber sie hat mir zugeredet und versprochen dass sie sich von mir schulen lässt.
Klar, Gern !!
So vergingen die Monate.. es hieß von ihrer Seite... dann fangen wir an!! dann kam was dazwischen und so weiter... bis heute.
Die Tage hat sie mich telefonisch gefragt ob es bei unserer Vereinbarung bleibt, tja ich habe ihr gesagt dass sie Ferien vor der Tür stehen und sie noch gar nichts kann..
und dass ich kein gutes Gefühl im Moment dabei habe,
aber sie schien es nicht so zu sehen.

na ja wie dem auch sei haben wir diese Thema nicht weiter verfolgt.

Und heute war ich mit Lina dort zum spielen und es kamen noch 2 andere Mütter aus unserem Kita mit Kindern, fand ich sehr schön, da könnten die Kinder schön zusammen spielen.

was mich sehr getroffen hat waren deren Aussagen....
sie haben sich für die Ferien zusammen getan und planten alle möglichen Aktivitäten von Picknick über Schwimmbad oder Spasspark Besuch.
ich sah dabei und mir/uns hat niemand eingeladen mit zu kommen.
(es scheint wirklich so als ob sich meine Freundin lieber mit anderen Müttern zusammen getan hat um die Ferienzeit zu überbrücken und meine Aussage mit den schlechten Gefühl gut und gern als Argument genommen)

ich habe jetzt ein Problem mit der Kinderbetreeung was irgendwie schon zu regeln sein wird,aber die Einstellung der anderen schockiert mich...

ich habe gefragt ob wir evtl.. auch mit könnten...
nö...
wäre nicht so günstig..
da müssen die anderen halt auf sooo viel verzichten,
man muss so viel Rücksicht auf Lina nehmen...
die andern Kinder müssten sich nach Linas Essensplan richten
und
überhaupt ist es zu nicht so toll wenn die Kinder so viel von der Krankheit in der Ferien mitbekommen, es reicht ja wenn sie es das ganze Jahr es im Kita mitbekommen.

ich bin am Boden zerstört....

ich möchte gern dass Lina eine relativ normale Kindheit hat, ist ja schon gestraft genug mit dem schei... Diabetes aber wenn die Mütter der anderen Kinder so eine Einstellung haben; färbt das ja auf die Kinder über und Lina wir die 4 Wochen Ferien nur mit mir und abends mit Papa verbringen, was ich schon seeehr traurig finde....
ich könnte so los heulen...
was mache ich falsch?????
seit Lina erkrankt ist haben sich sehr viele Freunde von uns abgewandt mit dem Argument sie könnten es nicht mit ansehen.
die Grosseltern sogar sind nicht bereit auch in entferntesten sich mit dem Thema Diabetes zu beschäftigen...

Ach.. das ist alles so doof...

sorry für das viele bla bla aber vielleicht kann mir jemand ein paar Tipps geben.

nicht Tipps zum umgangen mit Diabetes oder zu den Essensabständen oder über die ict das ich mir alles bekannt.

nein ich brauche Ratschläge in anderer Richtung
wie gehe ich damit um wenn mein Kind wegen dem Diabetes von der Umwelt abgelehnt wird?????

es mangelt nicht an der Aufklärung es gab mehrere Elternabende wo der Diabetes ein Thema war.

schöne traurige grüße
Annemarie

Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.

Ideale sind wie Sterne, wir erreichen sie niemals, aber wie die Seefahrer auf dem Meer können wir unseren Kurs nach ihnen richten.

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

MarieR
Mitglied


Diamant Schreiber
Diamant Schreiber

Beiträge: 1511

Daten zum Kind:
Geschlecht: Mädchen
Geburtsjahr: 2007
Therapieform: CSII + CGM (Insulinpumpentherapie mit Glukosesensor)
Private Nachricht
30 Juni 2010 20:45 #39220 von MarieR
Hallo Annemarie,
Dein Threat macht mich auch traurig.

Wenn es eine gute Freundin ist, dann würde ich noch heute abend zum Telefon greifen und sie anrufen. Nicht, um ihr eins reinzuwürgen, sondern um ihr genau das zu sagen, was Du auch geschrieben hast. Es hört sich zwar nicht so an, als hättest Du irgendwas falsch verstanden, aber geh lieber auf Nummer sicher. Wenn Du Deine Traurigkeit und Deinen Frust nicht mit ihr klärst, wird dieses Thema immer größer und verhindert, dass Ihr wieder zu einer ausgewogenen Freundschaft zurückfindet.

Wenn sich herausstellt, dass Deine Freundin und die anderen Mütter tatsächlich die Betreuung wegen des DM ablehnen, würde ich Deine Freundin bitten darüber nachzudenken, wie es anders laufen könnte. Dass Du zwar die Entscheidung respektierst, aber Du für die Zukunft etwas daraus lernen möchtest - gerade DAMIT Lina eine unbeschwerte Kindheit hat.

Wie Du Lina das erklären sollst, weiss ich auch nicht. Ich würde den DM auf keinen Fall als Grund nennen, denn dann läufst Du in Gefahr, dass sie ihn genauso besch... findet wie Du und ggf sogar nicht mehr so gut kooperiert, weil sie ihn halt nicht mehr haben will, den DM.

Oh man, ist das bescheuert! Wenn Ihr nicht so weit weg wohnen würdest, könntest Du sie auch mal bei mir parken :unsure:

Maja

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Lina
Mitglied


Gold Schreiber
Gold Schreiber

Beiträge: 187

Daten zum Kind:
Geschlecht: Mädchen
Geburtsjahr: 2007
Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
Private Nachricht
30 Juni 2010 20:56 #39221 von Lina
Hallo!!!
danke schön für den Tipp mit dem Telefon habe ich auch schon darüber nachgedacht.

und es geht mir nicht darum Lina irgendwo abzugeben ich würde ja immer dabei sein, ich finde es so doof dass die Mamas sooo intolerant sind. :unsure:

gruss
annemarie

Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.

Ideale sind wie Sterne, wir erreichen sie niemals, aber wie die Seefahrer auf dem Meer können wir unseren Kurs nach ihnen richten.

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

MarieR
Mitglied


Diamant Schreiber
Diamant Schreiber

Beiträge: 1511

Daten zum Kind:
Geschlecht: Mädchen
Geburtsjahr: 2007
Therapieform: CSII + CGM (Insulinpumpentherapie mit Glukosesensor)
Private Nachricht
30 Juni 2010 21:03 #39222 von MarieR
Ja Annemarie,
vor dieser Vorstellung graust es mir auch schon! Marie kommt im August in den Kiga und dann wird auch bei uns wieder alles anders, andere Freundschaften usw usw.
Vor der Intoleranz anderer Menschen sind wir nicht geschützt, insbesondere nicht vor deren Arroganz und Sturheit. Sicher ist auch Angst und viele Bedenken im Umgang mit DM im Spiel, und diese Bedenken lassen sich halt auch nicht einfach mal so aus dem Weg räumen.
Maja

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Gottwalt
Mitglied


Diamant Schreiber
Diamant Schreiber

Beiträge: 1440

Daten zum Kind:
Geschlecht: Junge
Geburtsjahr: 2003
Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
Private Nachricht
30 Juni 2010 21:09 #39223 von Gottwalt
Hallo Annemarie,

da verstehe ich Dich sooooo gut ...

Meine Schwiegereltern verweigern von Anfang an bis heute, den Diabetes von S... zu akzeptieren. Und viele andere Freunde ließen den Kontakt immer mehr abflauen ...

Aber, auch wenn Du Dich gleich dagegen verwahrt hast: Die Wahl der Therapieform ist tatsächlich mitentscheidend für die Lebensqualität. Und genau aus diesem Grund lehnen ja so viele Krankenkassen Pumpenanträge ab mit der Begründung, für die Lebensqualitätssteigerung seien sie nicht zuständig.
Mit anderen Worten: Falls die Einstellung mit CT gut ist, würdet Ihr mit ICT nur Mehrarbeit bekommen. Aber mit einer Pumpe, möglichst fernbedient, sodaß sie am Morgen gut verpackt wird und nicht weiter auffällt, würdet Ihr sämtliche Freiheiten bei Essen, Bewegung etc. bekommen, es müßte keine Rücksichtnahme auf den Diabetes mehr erfolgen, die tatsächlich erhebliche Mehrarbeit würde halt auf Euren Schultern (also den Schultern der Eltern) lasten. Gleichzeitig würdet Ihr Euer Kind entlasten und ihr ermöglichen, ungezwungen an den allermeisten Aktivitäten einfach teilzunehmen, incl. Eisessen etc.

Lieben Gruß und viel Kraft

Gottwalt

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Marianne
Benutzer


Diamant Schreiber
Diamant Schreiber

Beiträge: 1231

Daten zum Kind:
Geschlecht: Mädchen
Geburtsjahr: 1999
Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
Private Nachricht
30 Juni 2010 21:10 - 30 Juni 2010 21:13 #39224 von Marianne
Ich bin echt sprachlos - und wer mich kennt, weiß, dass das bei mir nur seeeeeeehr selten vorkommt.
Sowas nennt sich nun Freundin. :angry: Mir tut deine Kleine echt leid - Meryem war ja schon in der Grundschule, als sie DM bekam und auch da wurde sie auf einmal von einigen Kindern, mit denen sie vorher guten Kontakt hatte, nicht mehr eingeladen. Zum Glück hatte sie auch Freundinnen, deren Eltern nicht so borniert waren. Wieso meinen die anderen Mütter, dass sich ihre Kinder an Linas Essensplan halten müssen? Es war zwar für meine zu Anfang unter CT auch blöd, dass andere Kinder ihr was vorgegessen haben und dann noch, wenn ihre besten Freundinnen eine Naschschublade haben, an der sie sich rund um die Uhr nach Herzenslust bedienen dürfen, aber die Mädels haben z. T. von selbst "Rücksicht" genommen und wenn sie keine Lust dazu hatten, eben nicht. Aber die waren, wie gesagt, auch älter. Ich würde auch mit der "Freundin" nochmal das Gespräch unter 4 Augen suchen und ihr auch direkt sagen, wie du dich fühlst. Habt ihr vielleicht eine Selbsthlfegruppe in der Nähe, die sich regelmäßig trifft? Vielleicht könntet ihr da mal was organisieren, ich habe ein paar Mütter aus der Gegend, mit denen ich mich schon getroffen habe, Meryem geht sogar mit einem Kind zusammen zum Musikunterricht, und es tut zum einen mir gut, mich mit Müttern zu unterhalten, die wissen, wovon ich rede als auch meiner Tochter, die sich mit anderen DM-Kindern austauschen kann. Ich habe die Mädels letztes vom Flötenunterricht abgeholt, da saßen sie dann hinten im Auto und haben über Hba1c und Katheterwechsel gefachsimpelt. Hatte richtig "Pippi inne Augen" :blush:
Letzte Änderung: 30 Juni 2010 21:13 von Marianne.

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Lina
Mitglied


Gold Schreiber
Gold Schreiber

Beiträge: 187

Daten zum Kind:
Geschlecht: Mädchen
Geburtsjahr: 2007
Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
Private Nachricht
30 Juni 2010 22:13 #39230 von Lina
Danke für die Unterstürzung und Tipps!!
Lina hat eine Pumpe und darf alles essen nur halt nicht 3 Stunden am Stück.
Aber das würde ICH auch nicht bei Lina machen wenn sie kein Diabetes hätte.
Und diese Mütter sind noch nie mit uns weg gewesen!!!!
Die Vorurteil so heftig....
GRUSS

Jeder neue Tag ist eine neue Chance, sich zu finden, in sich fündig zu werden, aus sich heraus zu gehen.

Ideale sind wie Sterne, wir erreichen sie niemals, aber wie die Seefahrer auf dem Meer können wir unseren Kurs nach ihnen richten.

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Marianne
Benutzer


Diamant Schreiber
Diamant Schreiber

Beiträge: 1231

Daten zum Kind:
Geschlecht: Mädchen
Geburtsjahr: 1999
Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
Private Nachricht
30 Juni 2010 22:30 #39231 von Marianne
Lina schrieb:

Danke für die Unterstürzung und Tipps!!
Lina hat eine Pumpe und darf alles essen nur halt nicht 3 Stunden am Stück.
Aber das würde ICH auch nicht bei Lina machen wenn sie kein Diabetes hätte.
Und diese Mütter sind noch nie mit uns weg gewesen!!!!
Die Vorurteil so heftig....
GRUSS



Dann verstehe ich es ja noch dreimal nicht.

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Gottwalt
Mitglied


Diamant Schreiber
Diamant Schreiber

Beiträge: 1440

Daten zum Kind:
Geschlecht: Junge
Geburtsjahr: 2003
Therapieform: CSII (Insulinpumpentherapie)
Private Nachricht
01 Juli 2010 08:07 #39239 von Gottwalt
Hallo Annemarie,

ja, wenn Lina sogar eine Pumpe hat ... wie gesagt, wir kennen das (leider) auch, aber auch andersherum die positiven Erfahrungen: Da ist eine Mutter hier in der Wohnanlage, die uns Eltern persönlich eigentlich nicht wirklich sympathisch findet, aber immer wieder von sich aus anbietet, S... mitzubeaufsichtigen (und das wirklich kann, sie ließ sich von mir bereitwillig alles zeigen, und sie macht das sehr souverän und verantwortungsvoll), damit S... draußen bleiben kann, auch wenn ich mit dem Kleinen reingehen muß. Oder eine andere Nachbarin, die bereitwillig, als wir einfach nicht mehr konnten, zwei Nächte hintereinander die nächtlichen Kontrollen übernahm und statt bei ihrer Familie bei uns auf dem Sofa mehr wachte als schlief, damit wir mal schlafen können ...

Es ist schon schmerzhaft, wie bisher als belastbar empfundene Beziehungen der Zusatzbelastung Diabetes plötzlich nicht standhalten. Umso schöner, wenn sich dann -wie zum Glück in letzter Zeit bei uns- plötzlich gerade aufgrund des Diabetes neue Beziehungen ergeben.

Lieben Gruß

Gottwalt

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.





Beiträge: 0

Daten zum Kind:
Geschlecht:
Geburtsjahr:
Therapieform:
01 Juli 2010 09:12 #39240 von
Hallo Annemarie!
Ich finde es gut, daß Du Dir hier Deinen Kummer von der Seele schreibst und hoffe, das Dir das ein bißchen hilft.
Meine Gedanken zu dem Thema:
Wäre jemand vor Julians Diabetes mit diesem Thema an mich rangetreten, hätte ich auch gezögert :unsure: . Ich habe Angst vor Blut und Spritzen, aber damit wäre ich wahrscheinlich klar gekommen. Der größere Brocken wäre die Verantwortung für das Leben des anderen Kindes gewesen. Klar kann immer was passieren, aber die Gefahr wäre definitiv größer. Gerade wenn so unkalkulierbare Dinge wie viel Bewegung, anderer Essrythmus etc. dazu kommen.
Vielleicht war Deine Freundin wirklich froh, als Du Deine Bedenken geäußert hast, aber diesen Zug halte ich für menschlich. Sprich offen mit ihr darüber und wenn Du meinst, das das nicht klappt, schreib ihr einen Brief. Vielleicht zeigst Du ihr einfach Deinen Eintrag hier.

Julian hat mittlerweile seit Jahren einen besten Freund mit dem ich auch große Berührungsängste hatte. Er ist streckenweise sehr aggressiv, hat Psychatrieerfahrung etc..
Wir haben uns langsam aneinander herangetastet. Ich habe mit Julian gesprochen welche Bedenken ich habe und mittlerweile ist er ein gern gesehener Gast hier, der am liebsten hier einziehen würde.
Was ich sagen will: Gib den anderen Zeit. Du kannst es nicht erzwingen. Vielleicht kannst Du Dich mit den anderen "rein zufällig" treffen und die warten bis die Diabetes Thema wird. Wenn man sich spritzt oder mißt, fragen andere ja mal ganz gerne, was man da macht und wie das geht etc.
Auf die, die nichts mit Euch zu tun haben wollen, kannst Du eh verzichten. Auch wenn es jetzt weh tut, weißt Du dann,auf wen Du Dich verlassen kannst.
Und für Lina: Ich glaube nicht, das Du sie vor solchen Erfahrungen schützen kannst. Aber Du kannst Ihr zeigen, daß für sie eintrittst und für ihre Interessen kämpfst. Den Tipp mit der Selbsthilfegruppe fand ich gut,vielleicht kannst du auch einen Aushang beim Arzt machen etc. Oft trifft man ja auch im Schwimmbad oder auf dem Spielplatz nette Leute. Gib bitte nicht auf. Alles Liebe,
Marlene

Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.

Moderatoren: WebAdminEgonManholdmibi74Wenkemarielaurin
Ladezeit der Seite: 0.468 Sekunden