wer hat Erfahrung mit Hashimoto-Thyreoditis

Bei unserem Sohn wurde Anfang letzen Jahres Hashimoto-Thyreoditis festgestellt, zur Zeit in Euthyreose. Eigentlich sind wir durch die Verwandtschaft mit Diabetes erst darauf gekommen, auch bei ihm regelmäßig BZ zu messen und konnten so sehr frühzeitig seinen Diabetes erkennen und behandeln.
Zur Zeit tun wir uns leider relativ schwer, da die Symptome einer leichten Überzuckerung (Zappelphillip, vermehrt leichtes Schwitzen, Unruhe, Durst und dann schlagartig müde) von denen einer beginnenden Schilddrüsenfunktionseinstellung zu unterscheiden. Da unser Sohn erst seit 3 Monaten insuinpflichtig ist,leider noch nicht mit seinem Diabetes so gut klar kommt, Zucker- und Einstellungsschwankungen an der Tagesordnung sind, kann ich ihn auch nicht jedes Mal zum Messen bewegen(Hab ich doch erst, wieso schon wieder, etc.)Obwohl wir zudem noch sehr engmaschig ins KH müssen, hat man uns darauf aufmerksam gemacht, dass wir noch mehr auf ihn achten müssen. Nur wie macht man das, ohne das Kind und Eltern wahnsinnig werden und unser Sohn seinen Diabetes nicht noch mehr ablehnt als ohnehin schon?!

Grüße an alle
Tanja