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Pumpen-UM-stellung

onovum
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17 Dez. 2016 23:45 - 18 Dez. 2016 00:00 #103491 von onovum
onovum antwortete auf Pumpen-UM-stellung
@cheffchen: es geht mir eigentlich mehr darum, den Schwankungsbereich einzugrenzen. Einen Wert jenseits von 250 ist eben schwieriger zu korrigieren, als z.B. 180, da sich mit zunehmendem BZ auch Resistenzen bilden, die anhaltender sind. Wir fanden es sehr kraftraubend, lang andauernde Hyperphasen ständig nachzukorrigieren oder auch umgekehrt Hypos in der Nacht "wegzutrinken", was z.T. auch bis zum Abkoppeln der Pumpe ging. Was uns einfach gefehlt hatte, war ein tieferes Verständnis und Wissen vom Stoffwechsel. Die Schwankungen waren von 40 - 400 alles dabei, ohne, daß wir nachvollziehen konnten, was die Ursache ist. Erst das intensive Auseinandersetzen mit der Therapie hat uns / unserer Tochter sehr viel ruhigere Verläufe gebracht. Werte über 130 korrigieren wir, aber es ist eben ein Unterschied, ob in Spitzen, also pp Werte bis 180 erreicht werden oder 320 über einen längeren Zeitraum. Und es ist dann von Vorteil zu wissen, woran es liegt, also daß der pp Wert von 180 durch schnelle KH kommt aber wir genau wissen, daß die Spitze schnell wieder abgebaut wird.

Man muss sich halt im Klaren sein, daß unsere Kinder immer noch kranke Kinder sind und der BZ nicht immer im Idealbereich liegen kann. Aber eine gute Struktur der Therapie führt zu weniger, vor allem nicht zu so starken Schwankungen und entlastet eigentlich alle.

P.S.: einen Sensor nutzen wir
Letzte Änderung: 18 Dez. 2016 00:00 von onovum.

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DianaT
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19 Dez. 2016 08:12 #103495 von DianaT
DianaT antwortete auf Pumpen-UM-stellung
Teupe kenn ich bereits, einige Dinge berücksichtigen wir, mit anderen könnte ich mich wohl nochmal intensiver auseinandersetzen.

FPE berechnen wir nur abends. Am Tag haben die keine Auswirkungen... Und die Überlagerung von Boli ist aus meiner Sicht bei Kindern oft unumgänglich.

Danke für eure Hilfe ☺️

Liebe Grüße,
Diana

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DianaT
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19 Dez. 2016 21:50 #103498 von DianaT
DianaT antwortete auf Pumpen-UM-stellung
Nun ja, hier liegt eben der Hase im Pfeffer - meine Tochter steigt pp nicht "nur" auf 180 sondern eben sehr viel weiter... und vor dem Essen bolen bringt da auch nichts denn dann schmiert sie ab wenn sie vorher im Zielbereich war

Liebe Grüße,
Diana

mit Greta (*06/2008, D seit 09/2011, CSII seit 10/2012 - AccuChek Spirit Combo mit Humalog)

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SuSanne36
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20 Dez. 2016 17:23 - 20 Dez. 2016 17:25 #103507 von SuSanne36
SuSanne36 antwortete auf Pumpen-UM-stellung
Hallo Diana, ich habe von fleißig mit gelesen, musste mich aber zurückhalten, da so eine Therapie Einstellung, oder auch Tipps ohne sich nur die letzten vier Wochen der Kurve anzuschauen (“ Arbeitstag getrennt vom Wochenende ) doch immer recht schwierig sind. Und ich dies auch selten eigentlich gar nicht tue. Grundsätzlich erarbeiten wir diese Therapieumstellung mit den Eltern zusammen.

Du hast hier schon ein paar tolle Tipps bekommen, aber das Problem was du beschreibst würde ich erst mal blind ohne die Kurve deiner Tochter zu kennen so lösen:
Ich vereinfacht das jetzt einfach grundsätzlich, sonst wird das hier zu viel.
Ich würde Dual Bolen.
Heißt: auf den normalen Vorschlag der Pumpe (am Anfang bitte vorsichtig, je nachdem aus was sich die Kohlenhydrate zusammensetzen, FPE
& GI )
Noch etwas drauf packen, dann einen geringeren so fort Anteil als der eigentliche Bonus und den Rest verlängert vielleicht auf 1 Stunde. Hängt aber unter anderem auch, wie oben beschrieben Von der Zusammensetzung der Nahrung ab.
Grundsätzlich ist es aber schwer tagtäglich nur im Zielbereich zu laufen aber, bei unseren Einstellungen laufen die Kinder, Patienten teilweise 90 % im Zielbereich. Wobei ich dazu sagen muss, dass unser angestrebter Zielwert zwischen sechs und sieben liegt.
Letzte Änderung: 20 Dez. 2016 17:25 von SuSanne36.

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onovum
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20 Dez. 2016 19:48 #103508 von onovum
onovum antwortete auf Pumpen-UM-stellung

Hallo Diana, ich habe von fleißig mit gelesen, musste mich aber zurückhalten, da so eine Therapie Einstellung, oder auch Tipps ohne sich nur die letzten vier Wochen der Kurve anzuschauen (“ Arbeitstag getrennt vom Wochenende ) doch immer recht schwierig sind.


Dem kann ich nur zustimmen. Ich kann Dir nur sagen, wie wir nach und nach die Therapie umgestellt haben. Dazu gehörte u.a., daß wir wieder eine Zeit lang alles genau aufgeschrieben haben. Das ist zwar mühsam, aber es kamen dann doch einige versteckte Fehlerquellen zum Vorschein. Auch wiegen wir z.B. inzwischen wieder fast alles ab.

Steigen denn die Werte nach jeder Mahlzeit so arg hoch und wenn ja, hält sich der Wert dann länger oder stürzt der genauso schnell wieder ab ?

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Sheila
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20 Dez. 2016 20:46 #103509 von Sheila
Sheila antwortete auf Pumpen-UM-stellung

SuSanne36 schrieb: bei unseren Einstellungen laufen die Kinder, Patienten teilweise 90 % im Zielbereich. Wobei ich dazu sagen muss, dass unser angestrebter Zielwert zwischen sechs und sieben liegt.


Könntest Du das bitte noch einmal präzisieren?
Ist 6 bzw. 7 mmol/l der Zielwert oder der Zielbereich? Das geht nicht deutlich daraus hervor.
Wenn es tatsächlich bedeutet, dass Deine Patienten 90% des Tages Werte zwischen 108 und 126mg/dl haben (mit Sensor, also keine Ausschläge nach oben oder unten), wäre das ja super, fast unglaublich. Bist Du Diabetologin oder Diabetesberaterin?

Unser Zielwert ist je nach Tageszeit unterschiedlich. Im Libre haben wir die Grenzen bei 70mg/dl und 160mg/dl. Gemäß Libre befindet sich unser Kind ca. 70% der Zeit innerhalb dieser Grenzen.

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SuSanne36
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20 Dez. 2016 22:44 - 20 Dez. 2016 22:58 #103510 von SuSanne36
SuSanne36 antwortete auf Pumpen-UM-stellung
Grundsätzlich muss man im Vorfeld sagen, dass jeder Diabetes genau wie jeder Mensch doch seine Individualität hat. Das heißt eine Therapie nach Schema F kann man nicht bei allen Patienten gleich anwenden.
Auch ist so eine Therapie Anpassung, Umstellung, Erarbeitung nichts für kurz nach der Manifestation, sondern ergibt sich im Laufe der Zeit, wenn Eltern oder Betroffene einfach irgendwann einen gewissen Punkt der Therapie erreicht haben, die richtigen Fragen stellen, selbst die richtigen Ansätze haben, Selbständig die Therapie umsetzen und durchführen.
Hier kann man nicht an jeden Patienten oder die Eltern die gleichen Erwartungen stellen.
Es gibt auch solche, die mit der temporalen Basalrate oder dem Dual Bonus schon überfordert sind.
Es ist halt individuell.
Bei einer Therapieveränderung ist es wichtig sich aus diesem Grund die letzten vier Wochen anzuschauen. Hierbei wird die Arbeitswoche vom Wochenende getrennt.
Egal ob Schüler oder Arbeitnehmer folgt die Woche einen gewissen Rhythmus und einer Kontinuität, heißt die Therapie (die Pumpen Einstellung) wird auf das Arbeitsleben, Schulleben eingestellt.

Die Auswertung der letzten vier Wochen gibt einen detaillierten Aufschluss über die Boli ( Mahlzeiten/Korrektur ) .
Auch der Austausch mit den Eltern oder auch den Erwachsenen Diabetikern über die einzelnen Tage ist hierbei sehr wichtig und aufschlussreich.
--> war die Mahlzeit sehr Kohlenhydratlastig, mehr Fleisch, Kartoffel oder Nudeln etc .
All dies gibt doch einen kleinen Einblick, wie der einzelne auf gewisse Lebensmittel reagiert.

Grundsätzlich und wichtig ist aber dass auch eine Therapieumstellung nicht sofort einen Schalter umlegen tut,sondern erst mal in den Alltag integriert werden muss und auch dann (ich nenne es immer mit Leben erfüllt werden) weiter daran selbstständig gearbeitet werden muss.
Es sind Ansätze, Vorschläge, Verbesserung die ich anbringen, die ein Umdenken mit sich bringen.
>>>>
Sicherlich wäre es vermessen und auch eine Lüge wenn ich sagen würde, das es keine Ausschläge nach oben und unten geben würde und geben kann. Das ist einfach eine Utopie und ein fehldenken.
Aber die Kurve werden ruhiger und flacher.
Sicherlich ist so eine Therapie Umstellung, Anpassung Sensorgestützt natürlich wesentlich besser unter Kontrolle zu bringen, zu halten, auszuwerten als das klassische Blutzucker messen.
Grundsätzlich ist es aber das große und ganze, was bei so einer Therapie eine ausschlaggebende Rolle spielt.
Ich sollte mich mit dem Diabetes meines Kindes, oder meinen eigenen Diabetes sehr gut auskennen, ich sollte mich mit dem Sensor sehr gut auskennen und vor allem und was wichtig ist auch auf mein Gefühl vertrauen.
Den Mut haben,auf das gelernte zu vertrauen, auch mal einen Wert der vom Sensor angezeigt wird aussetzen.
Damit meine ich folgendes:
Hier ein kleines Negativbeispiel:
( BZ lag vorher bei 13 mmol, wurde korrigiert und bewegt sich dann abwärts)
Ein kleiner Patient hat einen SG Wert von 8,8 mmol und drei Pfeile abwärts. Mutti schaltet das basal auf 20 % zurück kurz darauf unterbricht die Pumpe vor niedrig. SmartGuard bleibt aktiv, Pumpe ist aus. Wir nähern uns der 5. allerdings jetzt nur noch mit zwei Pfeilen abwärts. 4,5 ein Pfeil abwärts.
Die Pumpe ist immer noch aus.
Zwischenzeitlich gab es eine halbe KE Traubenzucker.
Grundsätzlich ist es wichtig den Unterschied zwischen SG und BZ Wert zu kennen. Das hier gerade bei aufwärts und abwärts schon zeitliche Verzögerungen zu Stande kommen, sollte in die Therapieentscheidung mit einfließen. Auch sollte darauf geachtet werden, von welchem Ausgangswert ich komme. Der Sensor kann nicht in die Zukunft schauen, sondern er meldet seine Werte aufgrund der zurückliegenden durchschnittlichen SG Werte. Der Abwärtstrend ergibt sich also aufgrund der Vergangenheit.
Wenn Mutti jetzt also das basal für 1 Stunde runter nimmt, dazu der smartguard aktiv bleibt und noch Traubenzucker gibt haben wir danach nicht etwa eine gegen Regulation sondern die Reaktion auf dieses Verhalten.
Auch stelle ich leider immer wieder fest, dass viele davon ausgehen, dass wenn ich das Knöpfchen Bolus drücke oder die temporal basale nutze, sich sofort etwas tun muss. Aber aufgrund eines Wirkprofils des Insulins ist dies per se nicht möglich. Auch sind diese Knöpfe (so erkläre ich es immer) kein Gaspedal oder eine Bremse wie beim Auto.
Änderung an der Basalrate sind frühstens nach 30 Minuten spürbar und wirken mindestens noch 30 Minuten nach Beendigung dieser nach.
Das basal deckt den Grundbedarf des täglichen Lebens ab.
Der Bolus ist für die Mahlzeiten.
Aus diesem Grund bolen wir vieles Dual.
( wie eine gesunde Bauchspeicheldrüse. Einen sofort Teil und eine langsame Nachkorrektur über kontinuierliche Insulinabgabe, unabhängig vom GrundInsulin,basal)
Was zur Folge hat, dass die Mahlzeitenkurve wesentlich flacher wird, nicht in die Höhe rast und langsam wieder abfällt.
Am Anfang hört sich das Ganze relativ kompliziert an, ist aber sehr simpel, alltagstauglich und was mir sehr wichtig ist, unkompliziert, halt gemütlich und entspannt. Schließlich ist es auch das Ziel, dass die kleine sechsjährige irgendwann diese Therapie alleine und selbstständig umsetzen kann und wird.
>>
Anfangs ist man sicherlich noch am rechnen und am überlegen, aber wenn man anfängt, nach Gefühl zu arbeiten werden die Ergebnisse noch besser.
>>
Hier ein Beispiel: 90 g Müsli haben 5,5 KE dazu 100 Ml Milch 0,5 KE.
Boli 6Ke. Ausgangswert im Zielbereich bei sieben.
Kurve konnte man zu diesem Ergebnis nicht mehr sagen, es war eher eine Zugspitze, steil nach oben und wieder steil nach unten.
Heute ist der Bolus für diese Mahlzeit 8,5 KE.
Dual 6,5 KE sofort und 2 KE auf 1,45std .
Das Ergebnis liegt bei der Spitze von 10 und einem langsamen Abstieg in den Zielbereich.
Ein weiteres Beispiel:
Kartoffeln, werden diese normal mit 65 g für eine KE berechnet, ist auch hier das Ergebnis die Zugspitze.
Heute wird für eine KE 55 g berechnet und der rasante Aufstieg ist somit nicht mehr vorhanden.

Wie schon erwähnt ist jede Therapie individuell und kann nicht von einem Patienten auf den Nächsten eins zu eins übernommen werden.
Zielbereich liegt zwischen 6 und 7.
Das ist zumindest mein Ansatz, denn wichtig ist doch vor allem, dass die kleinen immer die Möglichkeit haben alles und überall mit zu machen. Wenn
Der Zielbereich bei 4,5 liegt oder gewünscht ist, ist der Weg nach unten relativ kurz und Bewegung (spontane) haben dann meist das füttern von Traubenzucker nach sich oder im schlimmsten Fall das unterbrechen des Spiels mit aussetzen.
Auch so etwas gibt es. Hier haben die Kinder zwar einen tollen Hb A1 C von um die fünf, aber beim Blick auf die Kurven ist dieser doch der Tatsache von vielen hypos geschuldet.

Sicherlich, keine Frage wäre und ist natürlich ein konstanter wert Von 4,8 ein Traum, aber aus meiner Sicht nicht alltagstauglich für einen Diabetiker Typ eins.
Für mich ist es wichtig den Diabetes in das Leben ein zu binden und das Leben nicht nach dem Diabetes auszurichten. Spaß haben, am Leben teilnehmen.
>
Letzte Änderung: 20 Dez. 2016 22:58 von SuSanne36.
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Wenke
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22 Dez. 2016 16:49 #103512 von Wenke
Wenke antwortete auf Pumpen-UM-stellung

DianaT schrieb: Nun ja, hier liegt eben der Hase im Pfeffer - meine Tochter steigt pp nicht "nur" auf 180 sondern eben sehr viel weiter... und vor dem Essen bolen bringt da auch nichts denn dann schmiert sie ab wenn sie vorher im Zielbereich war


Bei uns ähnlich, jedenfalls bei bestimmtem Essen. Brötchen mit Nutella ist eher kein Problem (wenn wir Glück haben, überhaupt kein Anstieg, manchmal könnte man denken, er hätte gar nicht gefühstückt, weil die Kurve keine Kurve ist, sondern völlig platt)... aber Müsli, Cornflakes und ähnliches (krasser Anstieg, mal auf 180, mal auch auf 350)!!! Das Zeug dürfte er eigentlich nicht essen. Jedenfalls nicht zum Frühstück.

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Cheffchen
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22 Dez. 2016 19:47 #103514 von Cheffchen
Cheffchen antwortete auf Pumpen-UM-stellung
nur zu dem vorher.
wir haben das eigentlich per Stichtag gemacht und siehe da, alle BE-Faktoren mussten wir um 1/3 kleiner machen damit wir wieder im Zielbreich landen wie früher.

Cheffchen

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