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Kinder mit Diabetes: Fünf Piekser sind optimal

DianaT
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28 Mai 2012 09:55 #69250 von DianaT
@Vera: Das weiß ich... Trotzdem habe ich im KiGa stündliche Messungen angeordnet einfach aus dem Grund, dass die Erzieherinnen trotz Schulung nicht einschätzen können, dass zB Toben und Sport bz-senkende Wirkung haben. Korrigiert wird natürlich nicht stündlich, schon allein deswegen nicht weil es die Erzieherinnen nicht selbst tun.
Ich messe auch selbst natürlich nicht stündlich...
Kam wohl falsch rüber...

Liebe Grüße,
Diana

mit Greta (*06/2008, D seit 09/2011, CSII seit 10/2012 - AccuChek Spirit Combo mit Humalog)

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monday
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28 Mai 2012 12:53 #69259 von monday

mcknickig schrieb: De

Ich halte gar nichts davon wenn allgemeine Aussagen getroffen werden- und schon gar nicht auf einer Seite für Diabetes Kinder.
Diese Plattform dient meiner Meinung nach um sich Rat holen zu können und nicht um verwirrende Thesen puplik zu machen.

Die Thesen werden aber ja publik gemacht und indem sie hier ins Forum gestellt werden kann ihre Sinn- und Unsinnhaftigkeit diskutiert werden. Das halte ich für Sinnvoll. Denn schnell hat sich herausgestellt, dass alle, die hier ihre Zeiten eingestellt haben und einen halbwegs guten HbA1c haben mehr Messungen brauchen.
DAss euer Ärzteteam euch nicht helfen kann tut mir leid für euch, aber ihr habt eure Ressourcen darausgezogen und die Therapie selber in die Hand genommen- und das scheinbar mit Erfolg- besser geht es dann ja nicht.
Die 5 Messungen beziehen sich scheinbar auf Kinder, die spritzen. Und selbst da muss wahrscheinlich noch auf die verwendete Art des Insulins geachtet werden. Wenn man nur Novorapid und Protaphane z.B. verwendet, komme ich auf 6 x Spritzen + Langzeit 2x- warum soll man dann nicht auch 6 Mal Messen?
Bei uns war es damals so Morgens Actrapid- damit keine Zwischenmahlzeit in der Schule gespritzt werden musste und ab Mittags novorapid, um Nachmittags flexibler zu sein und dann machen die 5 Messungen durchaus Sinn- ohne die Extra Messungen für Sport.

In dem Artikel wurde gesagt, dass bei kleinen Kindern, Jugendlichen und Pumpennutzern mehr Messungen sinnvoll sind.

Gruß Vera

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EgonManhold
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28 Mai 2012 14:28 - 28 Mai 2012 14:42 #69263 von EgonManhold
Hallo,

JA, die Studiendaten beziehen sich auf KINDER / Jugendliche (NICHT auf Erwachsene)
Der Hauptautor ist Kinderarzt / KINDER-Diabetologe!
Ob die Studie pharma-gesponsert war, entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber: die Daten stammen aus der Diabetes Patienten Verlaufsdokumentation - DPV (steht so im verlinkten Artikel)

Nun wurden in einer Studie die Einträge in der DPV-Datenbank aus den Jahren 1995 bis 2006 analysiert

Da die Daten aus dieser Datenbank stammen, war die Pharmaindustrie an der Auswertung der Daten wohl eher nicht beteiligt!
Ist bei dem Ergebnis m.E. auch unerheblich. Es ist ja nicht ein Ergebnis herausgekommen, dass die BZ-Streifen-Hersteller besonders erfreuen dürfte.

Bei jeder intensivierten Insulintherapie (ICT oder Pumpe) sind 4 Messungen pro Tag das Minimum, gleichgültig, ob es sich um Kinder/Jgdl. oder Erwachsene handelt:

Jeweils vor den (üblichen) 3 Hauptmahlzeiten und
1x vor dem ins Bett gehen

Bei weniger Messungen entspricht die Insulingabe zum Essen und zur Nachtzeit einem Blindflug!

In besonderen Situationen, wie z.B. neue, ungewohnte körperl. Aktivität, Neueinstellung/Umstellung der Diabetestherapie, Basalaratenüberprüfung, größerer Genuss alkoholischer Getränke usw. erfordern natürlich vorübergehend häufigere Messungen.

Stündliche Messungen verbessern nicht die Diabeteseinstellung, sondern beruhigen u.U. das eigene Gewissen, weil man ja alles was möglich ist, tun möchte. Dabei darf man m.E. aber nicht die Finger und die Psyche der betroffenen Kinder vergessen! Das reine Vergnügen ist die Piekserei ja nicht. Körperlich (also für die Pieksstellen) nicht und für die Psyche auch nicht: Stören beim spielen(mit den anderen Kindern), wieder steht "man" als was besonderes da (egal ob im KiGa, Schule, oder wo auch immer).
Das geht in vielen Fällen nicht spurlos an der Kinderseele vorbei. Auch wenn dieser Bereich eigentlich den Psychologen -und nicht mir- gehört, "muss" ich hier meine Meinung dazu äußern. Diese Meinung beruht nicht nur auf bloße Theorie und dem Lesen schlauer Bücher, sondern beruht vor allem auf die eigene berufliche Erfahrung!

Gruß, Egon

Achtung: Mein Beitrag / meine Antwort ist meist nur eine Kurzfassung und kann daher i.d.R. nicht alle möglichen Aspekte zu dem jeweiligen Thema berücksichtigen.
Häufig geben meine Beiträge nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern beruhen auf Tatsachen bzw. fachlich anerkannte Meinungen....
Letzte Änderung: 28 Mai 2012 14:42 von EgonManhold.
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DianaT
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28 Mai 2012 16:13 #69266 von DianaT
Ich würde das hier gern nochmal betonen, dass das häufige Messen im KiGa der SICHERHEIT meiner Tochter dient.

TROTZ Schulung können die Erzieherinnen nicht einschätzen, dass zB vor größeren sportlichen Aktivitäten eine Sport-BE fällig sein könnte. Sie hatte mehrfach 3er und auch 2er Werte, die von solchen falschen Einschätzungen her rührten...

Wie soll ich denn meine Tochter bitte eurer Meinung nach vor einer Hypo im KiGa schützen außer durch häufiges Messen und entsprechendes Handeln? Wie schon geschrieben: spritzen tun die Erzieherinnen nicht...

Ich fühl mich da echt grad ein wenig angegriffen... :(

Liebe Grüße,
Diana

mit Greta (*06/2008, D seit 09/2011, CSII seit 10/2012 - AccuChek Spirit Combo mit Humalog)
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monday
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28 Mai 2012 19:05 #69274 von monday
Hallo Diana,
wenn sich das für euch als der richtige Weg herausgestellt hat, dann hat das für euch bestimmt seine Richtigkeit. ich denke nicht, dass es in Egons Sinne war, hier jemanden anzugreifen, er teilt uns hier nur seine Erfahrungen mit. Dein Kind muss keinen psychischen Schaden durch das häufige Messen erleiden, aber du solltest dir dessen bewusst sein, dass es eine seelische Belastung darstellen kann. Jedes Kind ist psychisch unterschiedlich stark belastbar, jedes Kind braucht individuelle auf es abgestimmte Begleitung bei der Therapie, jedes Kind merkt seine Unterzuckerungen unterschiedlich stark bis gar nicht.
Nicht nur du, sondern wir alle sollten uns aber dessen bewusst sein, dass Diabetes und die damit verbundene Sonderstellung in Kindergarten/ Schule eine seelische Belastung sein kann, so dasss wir darauf achten können, wann es unserem Kind zu viel wird und wir dementsprechend unserem Kind auch in dieser Beziehung Hilfen anbieten können.
Gruß Vera
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DianaT
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28 Mai 2012 19:38 #69276 von DianaT
Vera,
"leider" bin ich mir dessen allzu bewusst, dass sowohl die DM als auch die damit oftmals verbundene Sonderstellung eine Gefahr für das psychische Wohlbefinden unserer Kinder darstellen. Meine Tochter musste nach Diagnose bereits die KiTa wechseln und wird mit Pumpenumstellung wieder wechseln müssen weil die Erzieherinnen "Erzieherinnen sind und kein Pflegedienst" und die Pumpe rundheraus ablehnen. Sie wollen sie nicht erstmal sehen, sie wollen keine Schulung, sie lehnen sie einfach rundheraus ab :( Und - pädagogisch wertvoll!!! - sagen sie mir das im Beisein meines Kindes in einem Tonfall, der ansonsten in den Talkshows der Mittagsstunde an der Tagesordnung ist.

Ich glaube, für MEIN Kind stellt die öftere Piekserei in diesem Fall die geringere psychische Belastung dar...

Ich habe hin und her überlegt und würde es auch gern vermeiden/einschränken und nur noch zu (Zwischen-)Mahlzeiten messen lassen, aber wir hatten einfach zu oft schon zwischendurch niedrige Werte, die wohl ohne KH-Zufuhr in einer richtigen Hypo geendet wären - spekulativ natürlich...

Nun gut...
Du hast natürlich Recht - die Belastung sollte man sicher bedenken. Aber wenn ein richtiges Bewusstsein bei den Betreuungspersonen nicht da ist, ist es wohl der einzige Weg, das Kind mit halbwegs ordentlichen Werten über den Tag zu bekommen :(

Liebe Grüße,
Diana

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Wenke
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29 Mai 2012 05:26 #69281 von Wenke

DianaT schrieb: Vera,
"leider" bin ich mir dessen allzu bewusst, dass sowohl die DM als auch die damit oftmals verbundene Sonderstellung eine Gefahr für das psychische Wohlbefinden unserer Kinder darstellen. Meine Tochter musste nach Diagnose bereits die KiTa wechseln und wird mit Pumpenumstellung wieder wechseln müssen weil die Erzieherinnen "Erzieherinnen sind und kein Pflegedienst" und die Pumpe rundheraus ablehnen. Sie wollen sie nicht erstmal sehen, sie wollen keine Schulung, sie lehnen sie einfach rundheraus ab :( Und - pädagogisch wertvoll!!! - sagen sie mir das im Beisein meines Kindes in einem Tonfall, der ansonsten in den Talkshows der Mittagsstunde an der Tagesordnung ist.

Ich glaube, für MEIN Kind stellt die öftere Piekserei in diesem Fall die geringere psychische Belastung dar...

Ich habe hin und her überlegt und würde es auch gern vermeiden/einschränken und nur noch zu (Zwischen-)Mahlzeiten messen lassen, aber wir hatten einfach zu oft schon zwischendurch niedrige Werte, die wohl ohne KH-Zufuhr in einer richtigen Hypo geendet wären - spekulativ natürlich...

Nun gut...
Du hast natürlich Recht - die Belastung sollte man sicher bedenken. Aber wenn ein richtiges Bewusstsein bei den Betreuungspersonen nicht da ist, ist es wohl der einzige Weg, das Kind mit halbwegs ordentlichen Werten über den Tag zu bekommen :(


Ja, wenn ein Kind Unterzuckerungen nicht sicher anzeigt, weil es sie entweder gar nicht merkt oder beim spielen verdrängt, weil sie gerade stören (machen kleine Kinder ja auch, wenn sie auf die Toilette müssen), kommt man um häufigere Messungen wohl einfach nicht herum.

Oweia, das mit den Erzieherinnen im Kindergarten kenne ich doch irgendwie... (in anderem Zusammenhang, DM hat Lars ja erst kurz nach der Einschulung bekommen). In unserem Kindergarten (zur Zeit ist unser Mittelkind dort) sind sie darin auch groß. Eltern wird regelmäßig in jedem nur möglichen Ton im Beisein ihrer (und anderer) Kinder die Meinung gesagt. Aber wehe es geht mal umgekehrt...

LG Heike

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)
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delphyine
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29 Mai 2012 11:09 #69291 von delphyine

monday schrieb: @ delphyne wenn die Werte bei der Kontrollmessung nach dem Essen so oft daneben liegen, dann ist das für mich ein Indiz dafür, das etwas bei der Einstellung nicht stimmt- oder bei der Berechnung der BE- dann sollte das überprüft werden und wenn man es hinbekommt, dass die Werte dann ausgeglichener sind, kann man dann auf einige Mesungen verzichten... denn es ist ja nicht Sinn der Therapie immer Korrektur zu spritzen... aber das ist ja oft schwieriger getan als gesagt....weiß ich aus eigener Erfahrung, wie lange man da nach den fehlern sucht und die werte sind trotzdem nicht o.k.


Monday, wir waren Anfang des Jahres im KH zur Einstellung. es ist wohl so, dass Leya sehr stark auf Insulin reagiert. Im KH wurde exakt aufs gramm genau abgewogen, jegliche Bewegung und Aufregung vermieden (sie durfte basteln) und stündlich gemessen, Basal neu eingestellt. Eine Umstellung des Basal um 0,05 ließ die Werte statt auf 400 bei 20 landen oder umgekehrt. Leya ist da vielleicht ein Sonderfall, weil sie auch innerhalb kürzester Zeit extreme Werte hervorbringt. Eine halbe Stund kann da schon problematisch sein. Und sie verliert halt häufier mal die Katheter, weil die Pflaster bei ihr nicht halten wollen. Das können die Erzieher im Kindergarten nicht schaffen. Wir haben kürzlich von Novorapid auf Humalog umgestellt. Da reagiert sie nicht so sehr stark drauf, aber man muss immer noch sehr hinterher schauen.

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DianaT
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29 Mai 2012 11:28 #69292 von DianaT
@delphyine:
Ich glaub fast nicht, dass Leya da ein Einzelfall ist :(
Wie es mit Pumpe wäre, weiß ich ja (noch) nicht. Aber Greta reagiert sowohl auf KH als auch auf Insulin ebenfalls sehr sehr stark.
Ich hatte es in einem anderen Thread schon mal geschrieben: eine Änderung der Levemir-Dosis um eine halbe (!) Einheit lässt meine Nachtbeschäftigung von Korrigieren zu Zufüttern schwanken - und da reden wir von einem Basalinsulin... Letztens brachte eine Korrektur mit 0,5 IE vom Pflegedienst eine Senkung von 19 mmol auf 2,8 mmol innerhalb einer Stunde :woohoo:

Und das von dir beschriebene Manko einer Umstellung/Neueinstellung im Krankenhaus wollen wir gern umgehen, indem wir die Umstellung während eines Kuraufenthaltes machen... So der Plan - mal sehen, ob alle, die da was zu genehmigen haben, das auch tun...

Liebe Grüße,
Diana

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29 Mai 2012 11:47 #69293 von delphyine
Diana, die Frage ist halt, ob der Erfolg in der Kur größer ist. Wir waren in dem KH sehr gut beraten und die Ärzte haben ihr Bestes getan, aber es gibt halt keinerlei Konstanz in den Werten. Selbst bei völlig unverändertem Tagesablauf und ausnahmsweise exakt gleichen Ausgangswerten ist der Wert nach zwei stunden ähnlich der Ziehungen der Lottozahlen, es gibt 13 Mio mögliche Lösungen. Der Aufenthalt im KH hat das nur minimal verbessert. Die Nächte sind soweit konstant, dass wir sie mit 180 ins Bett stecken können und sie morgens ohne heftige UZ aufwacht (heute früh wachte sie mit 391 auf, gestern mit 68, also richtig konstant ist das trotzdem nicht, aber ungefährlich)

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