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Versicherungen für Kinder/Jugendliche mit Diabetes

miseda
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25 Nov. 2011 07:02 #61635 von miseda
Hallo,

auch ich halte das für eine gute Idee!
Bin selbst Angesteltte einer Sparkasse und habe bereits mehrfach versucht verschiedene
Absicherungen für meinen Sohn abzuschließen.
Leider scheitern da bereits in der Regel die Berechnungen, wenn
man dort angeben muss, an welchen Erkrankungen die Kinder bereits leiden.
Die Versicherer sind auf Kinder mit einer solchen Erkrankung in den meisten Fällen gar nicht eingestellt.
Bin selbst froh, das ich bereits vor Erkrankung meienes Sohnes (im Babyalter) eine Krankenzustzvers.
abgeschlossen habe.
Bei der Debeka war zumindest eine Unfallversicherung möglich!!

Gruß Michaela

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uscholz
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25 Nov. 2011 07:51 #61641 von uscholz
Hallo,
wir haben natürlich auch Interesse an einer vernünftigen Absicherung von Max. Gott sei Dank haben wir gleich nach seiner Geburt eine Krankenzusatzversicherung abgeschlossen, das hilft schon etwas. Ich habe einen guten Freund bei dieser Versicherung (über ihn haben wir auch die Zusatzversicherung abgeschlossen), den frage ich auf jeden Fall.

Liebe Grüße von der Ostsee Undine

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delphyine
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25 Nov. 2011 09:04 - 25 Nov. 2011 09:05 #61646 von delphyine
Was genau versteht ihr unter Krankenzusatzversicherung? Ich habe so eine Versicherung abgeschlossen, wo Zahnersatz und Brille mit abgedeckt ist, da hätte ich auch Chefarztbehandlung und Einzelzimmer dazunehmen können, habe ich aus dem Grund bleiben lassen, weil man das natürlich extra zahlt. Habe ich nach Diagnose abgeschlossen und war kein Problem. Da ist auch nichts teurer oder was ausgeschlossen, ich zahle für beide Kinder das Gleiche.
Ich hätte grundsätzlich zwar Interesse daran meine Kinder ordentlich abzusichern, sehe aber in den nächsten zwei Jahren nicht die Möglichkeit dazu.
Letzte Änderung: 25 Nov. 2011 09:05 von delphyine.

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Wenke
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25 Nov. 2011 09:53 #61649 von Wenke

delphyine schrieb: Was genau versteht ihr unter Krankenzusatzversicherung? Ich habe so eine Versicherung abgeschlossen, wo Zahnersatz und Brille mit abgedeckt ist, da hätte ich auch Chefarztbehandlung und Einzelzimmer dazunehmen können, habe ich aus dem Grund bleiben lassen, weil man das natürlich extra zahlt. Habe ich nach Diagnose abgeschlossen und war kein Problem. Da ist auch nichts teurer oder was ausgeschlossen, ich zahle für beide Kinder das Gleiche.
Ich hätte grundsätzlich zwar Interesse daran meine Kinder ordentlich abzusichern, sehe aber in den nächsten zwei Jahren nicht die Möglichkeit dazu.


Hallo Nadine,

habe ich das richtig verstanden, ihr hättet Chefarzt und Zweitbettzimmer für Ameleya abschließen können? Wo geht das?

LG Heike

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)

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uscholz
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25 Nov. 2011 09:53 #61650 von uscholz
Hallo Nadine,
in unserer Zusatzversicherung ist auch die Brille drin, Zahnersaz weiß ich jetzt nicht genau. Und wir haben Zweibettzimmer und Krankentagegeld mit rein genommen. Das hat sich schon bezahlt gemacht, wir waren grade in der Anfangsphase (Erstmanifestation, Pumpeneinstellung und diverse kleine Aufenthalte)öfter in Kliniken. Zahlen müssen wir derzeit irgendwas bei 9 €/Monat.

Liebe Grüße
Undine

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delphyine
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25 Nov. 2011 10:01 #61651 von delphyine
Ich hatte jemanden von der Victoria hier, die haben mit meiner Kasse kooperiert. Ich zahle jetzt irgendwas zwischen 2 und 3€ im Monat nur für Brille und Zähne, mehr geht bei uns finanziell nicht. Aber er meinte, er müsse bei den Kindern die Krankheiten nicht abfragen als ich nachfragte. Nur meine Krankheiten wären wichtig.

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tiwo
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25 Nov. 2011 10:37 #61654 von tiwo
Hallo
auch ich bin Sparkassenangestellter und habe das gleiche Problem mit Versicherungen, hatte aber auch schon ganz früh eine Krankenhauszusatzvers. und eine kleine LV abgeschlossen. Leider kann ich nichts wieteres mehr machen, eine Lebensvers. BU oder sonstiges wurden bei mir abgelehnt und zwar bei mehreren Versicherungen, das geht einfach nicht mehr.

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AnjaK
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25 Nov. 2011 12:15 #61660 von AnjaK
Finde es eine gute Idee sich gemeinschaftlich an eine Versicherung zu wenden. Wir haben einen entfernten Bekannten, der bei der debeka Dortmund als Abteilungsleiter arbeitet. Den könnte ich mal ansprechen.
Grüße Anja

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Wenke
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25 Nov. 2011 13:28 #61664 von Wenke
Lars hat eine kapitalbildende Lebensversicherung. Diese wurde kurz nach seiner Geburt abgeschlossen (also natürlich lange vor DM) und wird von den Großeltern bezahlt.

Dummerweise hat mein Schwiegervater, der zwar ein erfolgreicher Geschäftsmann ist, aber von Versicherungen eben keine Ahnung hat, sich den Vertrag so "andrehen" lassen, dass Todes- und Erlebensfallsumme gleich hoch sind.
Da wir aus dem Ableben unseres Sohnes (dass hoffentlich erst in 80 Jahren und damit lang, lange nach dem Ablauf der Versicherung stattfinden wird) kein Geschäft machen wollen, wollte ich die Todesfallsumme mal zugunsten der Erlebensfallsumme senken. Das ginge laut Versicherung nicht, weil die Versicherung dann als Neuabschluss gelte... vielleicht sollte ich die Herrschaften mal mit der Diagnose DM konfrontieren... frage mich ob es dann immer noch nicht geht. :P

Bei meinem (früheren) Arbeitgeber waren vor Jahren mal Rentenversicherungen mit RABATT für Menschen mit "Übersterblichkeit" (also einer geringeren Lebenserwartung) im Gespräch, weil diese ja vermutlich die Rente weniger lang erhalten werden. Keine Ahnung, ob es das inzwischen wirklich gibt. Wäre als Altersvorsorge vielleicht ganz interessant, wenn unsere Kids etwas größer sind.

LG Heike

Heike mit Lars (*9/2004, DM seit 11/2010, Minimed 640G, Humalog)

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mama_anja
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26 Nov. 2011 10:24 #61708 von mama_anja
Hallo,
Ich finde die Idee, gemeinsam ordentliche Versicherungen zu organisieren sehr gut.
Fachlich kann ich dazu leider nichts beitragen.
Von einer Kapitallebensversicherung würde ich aber bei unserem derzeitigen Euro Chaos abraten. Wer weiß, wie sich das noch entwickelt und ob es nicht noch eine Währungsreform gibt oder Pleiten und das müßig ersparte Geld weg ist (man denke nur mal an die vielen Pleiten in USA).
Gruß
Anja

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