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Pubertät und Diabetes

Elisabeth
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Gold Schreiber
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03 Feb. 2011 13:26 - 03 Feb. 2011 13:27 #46336 von Elisabeth
Elisabeth antwortete auf Aw: Pubertät und Diabetes
Hallo Liebe Teene-Mamas,
die Pupertät ist ja an sich eine spannende Sache, wenn man so zusehen kann, wie sich das Kind so entwickelt, seine eigenen Überzeugungen gewinnt, eigene Wege geht usw.
Unser Sohn hat bei dem Ganzen oft einfach gar keine Zeit an Diabetes zu denken!Das ist gar keine Null-Bock Phase, sondern Zeitmangel, weil das Leben viel zu spannend ist! Wenn genug Ruhe da ist, klappt alles super, wenn nicht....
Ich dagegen bin in einer Null-Bock Phase angelangt. Warum übernimmt er erfolgreich Verantwortung für alles Mögliche und es gelingt ihm sogar, nur nicht für seine eigene Gesundheit?
Bin ich zu ungeduldig?
Mir fällt es zunehmend schwerer die nötige Balance zwischen erinnern, gelassen bleiben, ermutigen, loben,zusammenstauchen etc. zu finden.
Vielleicht ist nicht die Pupertät im Eigentlichen das Problem, sondern meine Ungeduld.Nach dem Motto: Jetzt hat er schon so lange Diabetes, langsam müsste das doch mal klappen!!!
Meine Ängste unterscheiden sich garantiert nicht von Euren.Wir hatten heute eine Nacht, die am besten ganz schnell vergessen wird.
Wer kümmert sich in paar Jahren in solchen Situationen? Noch kann ich es tun.Aber dann?
Danke fürs Zuhören!
LG Elisabeth
Letzte Änderung: 03 Feb. 2011 13:27 von Elisabeth.

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Juli
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Diamant Schreiber
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03 Feb. 2011 14:18 #46340 von Juli
Juli antwortete auf Aw: Pubertät und Diabetes
Elisabeth, da sprichst du mir aus der Seele! Wer kümmert sich denn später mal um nächtliche Kontrollen? :woohoo: Unsere ist "erst" 12 und die Pubertät beginnt wohl gerade. Allerdings merken wir das noch nicht in einer 0-Bock-Phase und ich hoffe ganz stark, das bleibt auch so ... obwohl das natürlich ein sehr frommer Wunsch ist! :silly: Aber eigentlich ist Leslie da schon sehr gut gestrickt und bekommt es bei hohen Werten eher mit der Angst, also will sie solche natürlich vermeiden. Vielleicht hilft das, wenn der 0-Bock zuschlagen will! ;)

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Manu98
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04 Feb. 2011 11:17 #46411 von Manu98
Manu98 antwortete auf Aw: Pubertät und Diabetes
Hallo,
also Pubertät lässt bei uns auch grüßen, Gemotze und Gemecker an der Tagesordnung, aber noch gibt sich unser Süßer (gut, dass er das jetzt nicht liest ;) ) echt meistens Mühe, Alles richtug zu machen, da er den Pumpenantrag laufen hat und die ja schon unbedingt will...
Ich merke aber gerade ganz extrem, dass er anfängt, sich abzunabeln! D.h., ich darf auch gar nicht mehr soviel zum Diamanagment sagen...Also morgens vor der Schule war es bis vor kurzem noch so, dass wir das gemeinsam gemacht haben, ich ihm z.B. das Schulbrot/ Obst gemacht und ausgerechnet und beschriftet hab und er in der Zeit sein Frühstück. Jetzt macht er das Alles selbst und wehe, ich stehe zu lange neben ihm und schaue zu oder erdreiste mich sogar, einen Kommentar zu geben :blink:
Ist mir anfangs extrem schwer gefallen, inzwische sehe ich, dass er das schafft, lob ihn ab und zu dafür und...gehe in Ruhe duschen oder trinke meinen "Aufwach-Tee".
Wäre mit Sicherheit ja auch so, wenn er nicht Dm hätte, aber so fiel es mir halt schwerer, "loszulassen" :(
Mein Mann kennt dieses Problem gar nicht- er bleibt einfach solange im Bett liegen, bis die Kids eh alles selbst gemacht haben :woohoo: :woohoo: :woohoo:
Wobei wir wieder beim Thema sind...
Aber auch ich hoffe, dass uns der absolute Null Bock erspart bleibt...
Ich hab aber schon immer gesagt, wenn es schon eins unserer Kinder treffen musste, bin ich "froh", dass es nicht unsere Tochter ist- die Schnecke ist mit 10 schon schlimmer pubertierend als ihr Bruder mit 12,5 und ich glaube auch nicht, dass er jemals so "schlimm" wird :blink:
Herzliche Grüße, Heike

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monday
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Diamant Schreiber
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04 Feb. 2011 18:18 #46422 von monday
monday antwortete auf Aw: Pubertät und Diabetes
Hallo zusammen,
bei uns war es ganz lange Zeit auch so und es wurde ein richtiger Teufelskreis... wenig bis keine Messungen, hohe Werte (der Hb1ac war aber ziemlich lange noch gut zum Glück...) Wir haben ziemlich viele Gespräche gehabt, an die Vernunft zu appellieren versucht, über mögliche Folgeschäden aufgeklärt etc etc...Es hat nicht gewirkt. Wenn ich sie erinnert habe, hat alles gut funktioniert, ansonsten nicht. Aber ein Kind in dem Alter klebt ja nunmal nicht mehr die ganze Zeit an einem und sobald ich außer Sichtweite war, waren alle guten Vorsätze wieder vergessen. Das Leben, die Liebe und alles andere ist einfach zu aufregend und belagern sämtliche Gehirnzellen. Dann ist da der Wunsch so sein zu wollen wie alle, da passt der Diabetes einfach gar nicht. Und die Hormone, die einen schnell mal auf 180 bringen und den Zucker auch oder eben auch auf 300.
Da das ganze pädagogische Reden bei uns nichts gebracht hat, habe ich andere Register gezogen: 4 Messungen am Tag sind absolutes Minimum, wenn die nicht jeden Tag erfolgen, sind außerhäusliche Freizeitaktivitäten für´s Wochenende gestrichen. Bei 8 Messungen am Tag gibt es längeren Ausgang oder anderweitige Belohnungen. Es ging dabei nur um die Zahl der Messungen, denn die Werte spielen halt manchmal einfach verrückt und dann kommt man schnell in eine Frustgeschichte, die mit absolutem NullBock endet. Einmal in der Woche kontrolliere ich die Messgeräte und manchmal erinnere ich sie noch ans Messen oder Abgeben, wenn ich merke, sie ist total abgehetzt oder gerade nicht bei der Sache... Das hat bei uns gut funktioniert, mit den häufigeren Messungen kamen die guten Werte wieder und der Erfolg und damit auch die Motivation. Sie musste dann komplett neu eingestellt werden, weil durch die wenigen Messungen war auch nichts mehr erkennbar. Nun klappt es seit einem Halben Jahr wieder gut bis sehr gut. Wir sind jetzt dabei, die Werte zurückzuschrauben. Ihr Insulinbedarf sinkt seit einiger Zeit. Allerdings muss ich immer noch ein Auge drauf haben, nein, besser zwei...
In der Pubertät ist der Hb1ac Wert übrigens meistens etwas höher. Bis 10 ist da normal (habe ich mal irgendwo gelesen)... trotzdem sollte man natürlich einen niedrigeren Wert anstreben...
Viele liebe Grüße an alle Leidensgenossinnen, es wird besser....
Vera
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04 Feb. 2011 22:36 #46444 von
Hallo Vera,

ich hab da jetzt mal den "Danke-Button" gedrückt, denn ich fand ein paar von deinen Anregungen wie Freizeitaktivitäten mit der Anzahl der Messungen z. B. super gut. Ich denke, das werde ich auf längere Sicht hin gesehen auch mal einführen :-) Markus hat jetzt schon so Tage wo ich ihn mit hängen und würgen zu viermal messen motivieren kann, teilweise mit nicht mehr geradem sanftem Druck aber viermal ist ein absolutes Muss!!! Seine Werte haben sich schon verschlechtert gehabt und der Hba1c - Wert auch und nun hoffen wir halt, dass er mit der Pumpe nicht nur wieder bessere Werte bekommt sondern sich mehr misst, denn er spart sich ja nun das mehrmalige tägliche spritzen mit dem Pen.

LG Tanja

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05 Feb. 2011 07:16 #46448 von
Hi Vera
Ich war gestern bei Finns Therapeuten und der sagte - wie wärs, wenn Finn (14einhalb) am nächsten Tag nur an den PC (Junge halt) darf, wenn er am Vortag mindestens 6 mal gemessen hat. ich finds ja ne gute Idee, aber wie ich das durchsetzen soll???
Ja wir sind jetzt bei 10 angelangt (HBA1C) und ich finds furchtbar.
So wie Du beschrieben hast, drei mal messen am Tag immer mal, keine Kopplung mehr von Essen und spritzen, spätmessungen nicht durchsetzbar und dann das Computerspielen, vor allem bei Freunden, hier seh ihc es ja noch - was die Werte dann - mangels Bewegung - noch mal schön hochgehen läßt.
Und der ist so emotional....
Nu ja.
Danke für deinen Post.
und einen schönen Tag.
Ist jetzt mit 16 besser?
Grüße
kati

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monday
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Diamant Schreiber
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05 Feb. 2011 10:45 #52455 von monday
monday antwortete auf Aw: Pubertät und Diabetes
Hallo Kati,
bei uns ist es mit 16 besser geworden. Ich habe das Gefühl, dass sie ihren Diabetes jetzt viel besser akzeptiert. Sie hat auch die Erfahrung gemacht, dass es ihr körperlich viel besser geht, wenn sie nicht so "rumschlurt". Und durch den Erfolg hat sie dann ja einfach auch mehr Freiheiten. Mit einem Wert von über 300 habe ich sie auch nicht aus dem Haus gelassen, dann musste sie erst korrigieren und sichtbar werden, dass die Korrektur auch anschlägt.
Wenn du dir nicht sicher bist, wie du das durchsetzen sollst, dann warte lieber, bis dir dazu etwas einfällt. Das finde ich bessser, als eine Regel aufzustellen und sie dann nicht einzuhalten. Und PC ist bei uns so eine Sache: dann heißt es, "wir haben Hausaufgaben auf, dazu brauche ich Infos aus dem Internet"...Aber Internetverbot ist auch bei uns sehr wirkungsvoll... Bei uns war der Hba1cWert von 9,4 Anlass, dass mir die Haare komplett zu Berge standen, dass ich die ganzen Regeln aufgestellt habe und dem ganz konseQuent nachgegangen bin. Es dauert nur, bis sich der Hba1c wieder normalisiert. Ich habe meine Tochter darauf vorbereitet, dass auch wenn sie sich jetzt ganz viel Mühe gibt, es noch ein bisschen dauern kann, bis sich der Hb1ac Wert wieder normalisiert und sie dann trotzdem nicht aufgeben soll.

Hallo Tanja,
mit der Pumpe wird die Krankenkasse meist auch irgendwann die Bücher anfordern und wenn dann keine regelmäßigen Messungen da sind und die Werte sich nicht verbessert haben, dann wollen die die ganz schnell wiederhaben.... man muss glaube ich so einen Mittelweg finden nicht zuviel Druck aber auch nicht zu wenig, nicht die ständige Kontrolle, aber das Kind auch nicht alleine damit lassen usw. das hinzukriegen ist ganz schön schwer.

Jetzt, wo es besser geworden ist, habe ich gemerkt, wie mich das mitgenommen hat und wie ich die ganze Zeit unter Spannung stand.
Viele Grüße Vera

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Tigerflocke
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05 Feb. 2011 12:19 #52462 von Tigerflocke
Tigerflocke antwortete auf Aw: Pubertät und Diabetes
Hallo Ihr Lieben,
das mit der Pubertät ist schon ein echtes Kreuz.

Und das ist bei Mädchen genau so schlimm wie bei Jungs.

Wenn ich nach den Werten frage, bekomme ich meist eine patzige Antwort,
so von wegen, geht dich nichts an.... :evil:

Frage ich aber mal nicht, dann heißt es:
"Du interessierst dich gar nicht für mich!" :huh:

Also wie ich es mache, ist es verkehrt. :sick:

Sie steht sich dabei glaube ich oft auch ganz dolle im Weg....

Allerdings kann ich mich bei Lara (bis jetzt jedenfalls noch) drauf verlassen,
das sie alles was sie isst auch bolt.
Sie geht zwar öfters an den "Leckerschrank" denkt das aber nach Vorschrift
mit Insulin ab.

Da ich auch berufstätig bin, und mein Mann dienstlich öfter über ein paar Tage unterwegs ist, muss ich mich einfach drauf verlassen, das es zuhause läuft.
Meist geht es auch.

Aber wir stehen ja auch noch lange nicht am Ende der pubertät.
Da kommt bestimmt noch das eine oder andere auf uns zu.

Ganz viel Angst habe ich davor, wenn es mit dem Alkohol los geht.
Im Herbst werde ich versuchen Lara in eine Jugendschulung zu bekommen.
Da soll dann wohl über das Thema Alkohol und Diabetes gesprochen werden...

Ganz lieber Gruß
Petra

Ich bin nicht gestört!!!
Ich bin Verhaltensoriginell.
;o)

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monday
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05 Feb. 2011 12:37 - 05 Feb. 2011 12:38 #52464 von monday
monday antwortete auf Aw: Pubertät und Diabetes
Hallo Petra,
das war auch lange unter anderem meine größte Sorge. Ich habe dann meiner Tochter gesagt, wenn das mal soweit ist, dass du Alkohol trinken willst, dann kann sie ein paar Mädels einladen hierher nach Hause und dann probieren wir das aus und sie misst alle 2 Stunden. Hat sich aber nie ergeben, letztes Jahr ist sie dann 16 geworden da war es dann soweit. Wir haben hier im Garten ein Partyzelt gehabt und sie hat dann auch ein bisschen getrunken und alle zwei Stunden gemessen. Wir haben dann auch nicht korrigiert, um erst einmal zu gucken, wie sich das verhält, wie im Buche, erst rauf und dann runter und morgens war alles normal. Und in dem Punkt scheint sie sehr vernünftig. Die Kinder haben ja selber Angst, zu unterzuckern und umzkippen und keiner merkt es, weil alle denken sie sind betrunken... Ihr Freund ist von meiner Tochter informiert und passt auch mit auf und alle guten Freunde auch. Das ist dann glaube ich ganz wichtig, dass die Kinder selber die Freunde mit ins Boot holen. Meine Tochter hat eine Freundin, die ist 18 und trinkt überhaupt keinen Alkohol. Das beruhigt mich dann auch noch. In dem Punkt habe ich dann aber auch Glück gehabt, es gibt ja auch viele Jugendliche, wo es anders abgeht.
Aber sich nicht nur auf die Schulung verlassen, auch selber mit dem Kind sprechen... vielleicht nach der Schulung, dass sie einem dann alles erklärt, dann ist sie ja schlauer als man selber....das tut den Kids auch mal gut, wenn sie uns "allwissenden" Eltern was erklären können.
Gruß Vera
Letzte Änderung: 05 Feb. 2011 12:38 von monday.
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Tigerflocke
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05 Feb. 2011 12:51 #52465 von Tigerflocke
Tigerflocke antwortete auf Aw: Pubertät und Diabetes
Hallo Vera,
das ist eine gute Idee, es zuhause ausprobieren zu lassen,
das werde ich auf jedenfall im Hinterkopf behalten.
Vielen Dank.

Dieses Jahr zu Silvester haben wir eine Piccolo Flaschen alkoholfreien Sekt
extra für sie gekauft. Das war für sie ganz toll, so hat sie auch etwas gehabt mit dem sie anstossen konnte.

Ich denke das wir rechtzeitung im KH auch als Eltern noch ausreichend dafür geschult werden, im Moment habe ich noch so gut wie keine Ahnung welche auswirkungen Alkohol auf den BZ hat. Ich weiß aber das es nicht ganz so easy ist.

Ganz lieber Gruß
Petra

Ich bin nicht gestört!!!
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